FI-Schalter fliegt raus, egal wie und wo!

[Richie]

Lass es sein und rede nicht von Dingen , von denen du Null Ahnung hast!

Das sagt der richtige, aber keine Erklärung parat hat warum Kleinverbraucher funktionieren und so ein Wasserkocher der "Last" erzeugt den FI sofort fallen lässt.

 

[werner_1]

immer wieder spass mit RCDS

In deinen Anlagen wäre der Fehler u.U. bis zum Brand nicht aufgefallen.

 

[werner_1]

Das sagt der richtige, aber keine Erklärung parat hat warum Kleinverbraucher funktionieren und so ein Wasserkocher der "Last" erzeugt den FI sofort fallen lässt.

Der Strom, der über den N fließt, teilt sich in diesem Fehlerfall auf N und PE auf. Erst bei einem höheren Strom (Wasserkocher) reicht er aus, dass auch über den PE ein Strom fließt, der den FI auslösen lässt.

 

[Pumukel]

Falsch der FI funktioniert den durch die Verbindung von PE zu N nach dem FI fliest ein Teil des Stromes am FI über den PE vorbei und genau diesen Strom wertet der FI als Fehlerstrom und löst aus! Das ist auch der Grund warum zb der FI bei dem Router als einzige Last noch nicht auslöst , den der Betriebsstrom kann da durchaus noch unter der Auslöseschwelle des FI liegen!

Na dann zitiere ich mich mal selber Denn richie kann nicht lesen!

 

[Richie]

Und wo habe ich was anderes geschrieben, habe geschrieben das ein Router gegenüber einem Wasserkocher kaum einen nennenswerten Strom in (A) vorzuweisen hat, keine Last erzeugt.

Ich gehe mal einen Schritt weiter, an den TE probiere mal einen Fön sofern ähnliche Leistungsklasse oder Staubsauger aus ob der FI dann ebenfalls fällt.

Damit weiß man ob es nur rein an der Last liegt, das aufgrund eines Fehler der FI auslöst oder auch ob es egal ist ob SK-1 oder SK-2 Geräte in Betrieb genommen werden, die sich in ähnlicher Leistungsklasse befinden.

 

[werner_1]

Hat er doch schon gemacht (#1). Ist doch klar, dass der FI damit auch auslöst. Und du hast in #21 nach einer Erklärung gefragt.

 

[elektroblitzer]

Mit einer Iso-Messung wird man den Fehler schnell finden. Übliche Fehlerquellen wurden schon genannt: jegliche Außenanlagen, Heißwassergeräte.

So einfach ist das nie. Man misst vom Verteiler aus und zwischen N und PE liegt Null Ohm.
Dann muss man erstmal die Klemmstelle finden wo der Fehler steckt, denn es sind ja alle Stromkreise betroffen.

Sehr nachteilig finde ich das in Wohnbauten keine Trennklemmen verbaut sind. Da muss man erstmal den N zum zugehörigen PE finden. Sowas dauert.

Es gibt auch Elektriker die Klemmen alle PE und juhu es läuft wieder. Solche Terroristen die nie eine Prüfprotokoll über die Schutzmassnahmen sollte man in Sicherheitsverwahrung nehmen.

 

[Richie]

Hat er doch schon gemacht (#1). Ist doch klar, dass der FI damit auch auslöst. Und du hast in #21 nach einer Erklärung gefragt.

Ich hatte nicht jeden Post durch, nur da er mit dem Wasserkocher überall das gleiche Verhalten provozieren konnte.

 

[Richie]

Mit einer Iso-Messung wird man den Fehler schnell finden. Übliche Fehlerquellen wurden schon genannt: jegliche Außenanlagen, Heißwassergeräte.

Oder mittels Leckstromzange wir man ebenfalls den Fehler finden, sollte auch jeder Kollege mit an Board haben.

 

[werner_1]

Dann muss man erstmal die Klemmstelle finden wo der Fehler steckt, denn es sind ja alle Stromkreise betroffen.

Zu 90% sind es defekte Geräte.

 

[Pumukel]

Und nach dem ersten Beitrag zu Urteilen wird der Fehler mit hoher Wahrscheinlichkeit im Herd liegen.

 

[bigdie]

Bei dem Wetter halte ich es da eher mit der Außenleuchte oder der auf dem Balkon oder auch der Steckdose.
Falls es diese gibt. Ansonsten Wasserkocher oder übergelaufene Kaffeemaschine. Am besten mal alles rausziehen, Herd an und dann anstecken, bis es auslöst.

 

[elektroblitzer]

Zu 90% sind es defekte Geräte.

Oder Spätfolgen einer Leitungsschädigung die sich erst nach Jahren bemerkbar macht.