Frage zu senkrechten Installationszonen und Einschlitztiefe

Diskutiere Frage zu senkrechten Installationszonen und Einschlitztiefe im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe seit neustem auch die Ausführung von Elektroarbeiten (Neubau) zu beurteilen und werde daher die eine oder andere fachliche...
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:lol:

Ja, nun Herr Gutachter, der DUDEN weiß nicht, was eine Koryfhäe ist ...

Der DUDEN ist der Meinung, dass es nur eine Koryphäe gibt.

Aber du darfst dich ruhig weiterhin des Nicknamens "Der Gutachter" bedienen.

Ich für meine Person habe über die sogenannten Gutachter und Experten meine eigene Meinung, die hier aber nicht zur Debatte steht.

P.

jetzt muss ich nur noch abwarten, bis der § Majestätsbeleidigung wirklich abgeschafft ist :wink:
 
Der Gutachter schrieb:
T.Paul schrieb:
Hast Du gemerkt, wo die Kausalkette beginnt ... ??
Die Kausalkette beginnt immer beim Geld in Verbindung mit den hohen (gesetzlichen) Ansprüchen und Regeln und somit verursachende Kosten in Deutschland.

Und diese muss immer letzendlich der Kunde bezahlen, sei es in Form des Kaufpreises oder in Form von Miete. Bei uns wurden das Regelwerk schon so hoch geschraubt, dass bei genauer Auslegung und Ausführung dieses Regelwerkes im normalen EFH-Bereich keine marktfähigen Preise mehr möglich wären. Die Häuser müssen ja nicht nur gebaut, sondern auch verkauft werden.

Ich denke mal, das duerfte der wahre Punkt in deiner "Kausalkettentheorie" sein. Das Gewinnstreben des Hausbauunternehmens, Bautraegers, GU.. was auch immer. Also billigst das Haus zusammennageln, wenn irgend moeglich auf noch saemtliche Kosten auf andere abwaelzen (Handwerker, Bauherr..) und dann teuer mit Pseudogutachten, Pruefsiegel und dgl an unbedarfte verkaufen.
Das Jammern ueber Gesetze und Vorschriften passt da gut in den Kram...

Der Gutachter schrieb:
Und zu Statikern habe ich so meine Meinung. Die heißen in Handwerkerkreisen nicht umsonst Eisennelly oder ähnlich. Manche sind studierte Theoretiker vorm Herrn gepaart mit einem hohen Angstfaktor. Was da manchmal so rauskommt ist herrlich und kostentreibend in der Ausführung.

Tja, aber diese Statiker muessen ihre Kenntnisse erwerben, sich Pruefungen unterziehen und Nachweise ueber ihren Kenntnisstand und erfolgte Weiterbildungen nachweisen.
Was man vom "Gutachter" nicht erwarten sollte. Den Titel kann sich jeder selbst verleihen.
 
karo28 schrieb:
Ich denke mal, das duerfte der wahre Punkt in deiner "Kausalkettentheorie" sein. Das Gewinnstreben des Hausbauunternehmens, Bautraegers, GU.. was auch immer. Also billigst das Haus zusammennageln, wenn irgend moeglich auf noch saemtliche Kosten auf andere abwaelzen (Handwerker, Bauherr..) und dann teuer mit Pseudogutachten, Pruefsiegel und dgl an unbedarfte verkaufen.
Das Jammern ueber Gesetze und Vorschriften passt da gut in den Kram...
Natürlich besteht da ein Gewinnstreben, wie bei jedem von uns beauftragten Handwerksunternehmen auch. Wo lebt ihr denn? Nur so funktioniert unser Wirtschafssystem, dass welche Risiken eingehen und so Arbeitsplätze schaffen auch einen höheren Gewinn erwarten dürfen. Es gibt auch genug, die dabei scheitern Wird sind nicht mehr in der DDR - hat ja auch nicht funktioniert.

Ja der böse Bauträger, der nur rafft und die Handwerker bescheißt. Andere sagen der böse Handwerker, der nur pfuscht. Beides ist richtig, als auch falsch.
Jedes Handwerksunternehmen hat ein Gewinnstreben, sonst kann es bald einpacken. Jedes Handwerksunternehmen muss von seiner Arbeit leben können, dies darf aber nicht dazu führen, dass die Arbeiten nicht mehr fachgerecht ausgeführt werden, so dass Haftungsrisiken entstehen oder ein anderes Handwerksunternehmen einen nicht einkalkulierten Mehraufwand hat, weil das mit wegearbeitet werden muss. Ich muss auch den Kunden, der letzendlich alle bezahlt, vor fachungerechter Ausführung, sowohl auch die Handwerker vor zu überzogenen Ansprüchen der Kunden schützen.
Es gibt immer beides: Handwerker, die richtig auf Kosten anderer pfuschen und Kunden die meinen die bekommen diverse Extras geschenkt. Wenn sich jeder an gewisse Spielregeln hält, dann ist am Ende für jeden was übrig.


Ich bin nicht everybody darling. Darf man auch nicht sein, sonst wirst du ausgenutzt. Es gibt genug Handwerker, die einen auf Kumpel machen und Kunden die einen gleich duzen und zu Feierabend eine Kiste Bier schmeißen. Das sind die gefählichsten!
Ich habe schon einige Gespräche gehabt, wo es etwas lauter zuging

Tja, aber diese Statiker muessen ihre Kenntnisse erwerben, sich Pruefungen unterziehen und Nachweise ueber ihren Kenntnisstand und erfolgte Weiterbildungen nachweisen.
Was man vom "Gutachter" nicht erwarten sollte. Den Titel kann sich jeder selbst verleihen.
Das ist richtig, aber auch hier gibt es solche und solche. Eine gewisse Portion richtige Praxiserfahrung schadet einfach nicht, nur gehört eine fünfjährige praktische Bautätigkeit leider nicht zu den erforderlichen Prüfungskenntnissen bei den Statikern. Wir haben schon Ausführungen gehabt, da hätten die Ständer zum Abfangen der Dachlast aus dem Dach geschaut, im Türloch gestanden oder wo eine Stahlstützen nachträglich in den Raum gekommen ist, weil etwas angeblich falsch berechnet wurde. Der Kunde war begeistert und wollte das Teil wieder raus haben.
Alle beteiligten Handwerker haben nur mit dem Kopf geschüttel, aber angeblich keine Ahnung, weil nicht studiert.

mfG
Jörg
 
Was für eine naive einseitige Betrachtungsweise ... Was bin ich froh, dass wir alle Verträge mit Bauträgern für solche Einfamilienhäuser und Gedöns aufgekündigt haben.

Natürlich arbeiten zu diesen Bedingungen nur Unternehmen, denen das Ergebnis im Prinzip egal ist - Und wenns nicht passt, ist man eben insolvent. Verdienen konnte man an diesen Bauten nämlich nichts, das war reine Beschäftigungsmaßnahme mit Maulsperre und unkoordiniertem Ablauf.
 
Strippe-HH schrieb:
Übliche Installationen im Neubau, was sagt der Gutachter nun dazu?
Alles chico,

würde ein paar Bilder und Notitzen machen und zu nächsten Baustelle fahren. Und wenn du deine Baustelle hinterher aufräumst, wäre ich unendlich glückllich. Denn das spart mir viel Schreibarbeit und hinterherfassen - und das kostet richtig Zeit und Diskussionen.

Es gibt leider genug Kandidaten quer durch alle Gerwerke, die machen es nicht oder erwarten, das es ein anderer macht - da kommt aber keiner und räumt für sie auf.

Und z.B der Elektriker, kann erwarten, das die Baustelle sauber ist und er nicht erst heruntergefallenes oder störendes Material wegräumen muss, damit er arbeiten kann, das Öffnungen, die für ihn vorgesehen sind, frei sind und nicht noch irgendwelche Schalungsbretter vernagelt sind. Das vor ihm tätige Gerwerke ihre Arbeit so machen, dass er keinen unnötigen Mehraufwand hat. Das er sich nicht um irgendwelche Müll- und Materialhaufen den Weg zur Baustelle bahnen muss. Das sind alles Sachen die seine Zeit kosten und für Unmut sorgen. Das zahl ihm keiner und es eh knapp kalkuliert.

Genauso erwarte ich, dass er abends die Reste von den Porenbeton vom Schlitzen und Senken einsammelt und entsorgt und nicht seine Schnittreste vom den Leitungen herumliegen lässte, also vor Feierabend mal einen Besen in die Hand nimmt

mfG
Jörg
 
:evil:

OMG ... Was für ein Gefasel !

Man kann nur hoffen, dass "der" nicht wirklich ein Gutachter ist.

Da würde ich sofort zwei Gegengutachter bestellen!

P.
 
patois schrieb:
:evil:

OMG ... Was für ein Gefasel !

Man kann nur hoffen, dass "der" nicht wirklich ein Gutachter ist.

Da würde ich sofort zwei Gegengutachter bestellen!

P.

Ohh, es kam mir vor, dass er ganz ganz wichtig ist.

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zumindest, dass er das selbst meint. Gutacher, der seine Kenntnisse aus dem Internet holt......
 
@patois, @LED_Supplier
Mit eurer Wortwahl wäret Ihr tatsächlich ungeeignet für den Beruf. Da ist eine sachliche Agumentationsweise unabdingbar. Und ein Gutachter ist jemand, der etwas begutachtet. Wie Eingang schon bemerkt, ist die Berufsbezeichnung zwar nicht geschützt, aber es werden in der Praxis gewisse Anfordeungen gestellt.
Natürlich weiß ich nicht alles und Foren sind ein prima Bereich wo man sich Expertenmeinungen holen kann. Besser als so mache trockene Literatur oder DIN-Norm
Ich finde nicht verwerfliches dabei, sich im Internet Fachmeinungen anderer einzuholen. Leider sind in den Foren neben den sachlichen Experten auch jeden Menge Fachtrolle unterwegst, die nur schlechte Laune machen.

Ich wüsste jetzt auch nicht, was ihr an der Ausführung (laut Bildern) von Strippe-HH auszusetzen hättet. Werdet doch einfach mal sachlich konkret!


Mal ganz ehrlich - Das praktische Fachwissen eines unstudierten Handwerkers ist doch viel mehr wert, als das theoretische Fachwissen eines Studierten mit Doktortitel, der nicht mal einen Nagel gerade in die Wand bekommt. Nur werden letztere mehr hoffiert und bekommen auch deutlich mehr Anerkennung in der Gesellschaft und im Portemonnaie.

So manche Architekten und Statiker müssten erst mal selber die Häuser bauen, die sie da planen. Dann würden die selber merken, das einiges gar nicht oder nur mit hohen Aufwand umsetzbar ist.
Solche Kosten schlagen wir jetzt verursachergerecht auf deren Kostenstelle zu, so wie bei anderen Gewerken auch, wenn deren Ausführung einen unnötigen Mehraufwand verursachen.

mfG
Jörg
 
:lol:

Also jetzt würde mich doch interessieren, ob DU selbst irgendeinen Beruf erlernt hast, eventuell gar einen Berufsabschluß mit bestandener Prüfung vorzuweisen hast.

Dass es dir nicht gefällt, wenn Leute dein Gefasel hier nicht unwidersprochen hinnehmen, das ist vermutlich eine normale Reaktion auf Kritik.

Sich anzumaßen ein Gutachter zu sein, auch wenn dies vielleicht keine geschützte Berufsbezeichnung ist, deutet doch in eine gewisse Richtung ...

P.
 
Ich stelle jetzt mal zwei Bilder ein, was ich immer wieder vorfinde und wo ich echte Bauchschmerzen habe.

Anmerkung: Es arbeitet nicht nur eine EFK so, sondern mehrere bei unterschiedlichen Fachfirmen angestellt.

http://s32.postimg.org/5qnbw10e9/Bild1.jpg
Anmerk: Oben ist ein geschütteter Betonsturz

http://s32.postimg.org/tontxb9kx/Bild2.jpg
Anmerk: Es handelt sich um eine 11,5er-Wand mit beidseitiger E-Installation. Geschlitzt wurde durchgehend mit Maximum

mfG
Jörg

@Troll patois
Gegen sachliche Kritik habe ich nichts - gegen Beleidigungen schon.
 
Der Gutachter schrieb:
Ich stelle jetzt mal zwei Bilder ein, was ich immer wieder vorfinde und wo ich echte Bauchschmerzen habe.
Zu Bild 1 hätte ich eher die Installation auf dem Rohfußboden bemängelt, das ist nämlich so aus Schallschutzgründen nicht erlaubt.
Auch Bild 1 stellt sich die Frage, wurde der Betonsturz vorher geschüttet oder erst gemeinsam mit der Decke, da hätte sonst das Kabel auch unterhalb des Sturzes durchgeführt sein können. Ist es so nicht, was bleibt einen sonst schon übrig.
Zu Bild 2 ist eher der überflüssige Schlitz ein Manko. aber wieso, der ist Senkrecht ausgeführt.
Ohnehin mit dem Seitlich versetzten Installationen, schön ist es zwar nicht, aber so lange ich mich damit in der Installationszone gem. DIN 18015 befinde, kann mir da auch keiner an die Karre fahren.
Wichtig ist nur, 15cm Abstand zur Kante Rohbauöffnung wegen Auflage Türsturz.
 
Also das Installationen auf den Rohfußboden so nicht gestattet sind, wäre mir neu und nicht nur mir, denn es wird fast nur noch so gemacht.
Das Leitungen in der Ecke der Wand vernagelt werden ist zwar nicht nach der DIN, aber liegt im Ermessen des Installateurs. Da werden die nicht kaputtgetreten, stören nicht so beim Ausfegen und der Estrichleger freut sich, dass er weniger Arbeit hat.

Ansonsten interessiert mich im diesen Fall die Leitungslegung nicht, da Elektroarbeiten bei uns rausgenommen und diese vom Bauherr selbst vergeben wurde. Es geht mich nichts an und selbst wenn diese diagonal verlaufen würden.
Anders die zu starke Schwächung der wand durch die zu tiefe Schlitzung. Da werde ich eine Mängelanzeige schreiben.

mfG
Jörn
 
Der Gutachter schrieb:
Also das Installationen auf den Rohfußboden so nicht gestattet sind, wäre mir neu und nicht nur mir, denn es wird fast nur noch so gemacht.

Deine gutachterlichen Kenntnisse sind, nunja, erstaunlich...
Fuer Verlegung auf dem RFB gibt es Verlegezonen. Und es gibt auch DIN fuer Estrichleger, die Vorgaben zur Randbelastbarkeit des Estrich enthalten.

Der Gutachter schrieb:
Das Leitungen in der Ecke der Wand vernagelt werden ist zwar nicht nach der DIN, aber liegt im Ermessen des Installateurs. Da werden die nicht kaputtgetreten, stören nicht so beim Ausfegen und der Estrichleger freut sich, dass er weniger Arbeit hat.

Oder der Estrichleger meldet Bedenken an, da er im Randbereich keine Daemmung legen kann, Waermebruecken entstehen und der Estrich nicht tragfaehig ist.

Der Gutachter schrieb:
Ansonsten interessiert mich im diesen Fall die Leitungslegung nicht, da Elektroarbeiten bei uns rausgenommen und diese vom Bauherr selbst vergeben wurde. Es geht mich nichts an und selbst wenn diese diagonal verlaufen würden.
Anders die zu starke Schwächung der wand durch die zu tiefe Schlitzung. Da werde ich eine Mängelanzeige schreiben.

Dein gutachterliches Vorgehen ist auch irgendwie erstaunlich... das klingt schon stark Richtung BBQK als Deckmaentelchen zur Bauherrenberuhigung.
 
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll ... Sowohl über das geschriebene, als auch das gezeigte ... 11,5er Porenbeton als tragende Wand deklarieren ... Manche Bauträger würden einem auch einen Schuhkarton mit Riemchen und Fliesen bekleben und behaupten, es wäre ein Wohnhaus ...
 
Das schwarze Zeug ist hoffentlich etwas in Richtung NYY-J.
Der Versprung in der Verlegung um den Sturz herum ist absoluter Murks.
Eine Schlitzung wäre bei diesen Leitungen nicht notwendig gewesen.
 
karo28 schrieb:
Der Gutachter schrieb:
Also das Installationen auf den Rohfußboden so nicht gestattet sind, wäre mir neu und nicht nur mir, denn es wird fast nur noch so gemacht.

Deine gutachterlichen Kenntnisse sind, nunja, erstaunlich...
Fuer Verlegung auf dem RFB gibt es Verlegezonen. Und es gibt auch DIN fuer Estrichleger, die Vorgaben zur Randbelastbarkeit des Estrich enthalten.
Es bezog sich auf die Aussage, das eine Installation auf den Rohfußboden gar nicht gestattet wäre und das wäre mir neu gewesen. Bitte genauer lesen.

Oder der Estrichleger meldet Bedenken an, da er im Randbereich keine Daemmung legen kann, Waermebruecken entstehen und der Estrich nicht tragfaehig ist.
E-Leitungen tragen kaum auf, dass ist im GWS-Bereich problematischer, wenn diese ihre Leitungen an der Wand oder gebündelt nebeneinander verlegen. Wird gerne immer wieder gemacht, was regelmäßig zu Diskussionen führt, wenn die das ändern müssen.

Und hier noch ein paar Bilder. Andere Baustelle, anderer Elektriker:


http://s33.postimg.org/glzrqan3f/DSCI1.jpg
Anmerkung: Hier wurde bis zu 5cm in eine 11,5er-Wand gestemmt.

http://s33.postimg.org/owhwn4r57/DSCI3_2.jpg

http://s33.postimg.org/ku54cni3v/DSCI2.jpg
Nach dem Unwetter letztes WE in HH.

mfG
Jörg
 
:evil:

Weiß der "Herr Gutachter " eigentlich, dass er sich mit der Veröffentlichung dieser Bilder strafbar macht?

§§

Bitte schließt endlich diesen unsagbar dämlichen Thread!

Patois
 
Der Gutachter schrieb:
karo28 schrieb:
Der Gutachter schrieb:
Also das Installationen auf den Rohfußboden so nicht gestattet sind, wäre mir neu und nicht nur mir, denn es wird fast nur noch so gemacht.

Deine gutachterlichen Kenntnisse sind, nunja, erstaunlich...
Fuer Verlegung auf dem RFB gibt es Verlegezonen. Und es gibt auch DIN fuer Estrichleger, die Vorgaben zur Randbelastbarkeit des Estrich enthalten.
Es bezog sich auf die Aussage, das eine Installation auf den Rohfußboden gar nicht gestattet wäre und das wäre mir neu gewesen. Bitte genauer lesen.
..."das ist nämlich so aus Schallschutzgründen nicht erlaubt." Das kleine Wörtchen "so" bezieht sich dabei auf die Ausführung, die Kabel und Leitungen in die Wandecke zu tackern... und das ist "so" nicht die empfohlene Ausführung.

Der Gutachter schrieb:
Und hier noch ein paar Bilder. Andere Baustelle, anderer Elektriker:

Nach dem Unwetter letztes WE in HH.

Was bemängelst du an Bild 2? Und was hat der Elektriker mit dem Unwetter zu tun, hat er es verursacht, bestellt oder ist irgendwie dran Schuld? Und ja, ein "Erdkabel" z.B. NYY-J kann auch mal im Dreck liegen.
 
Weiß der "Herr Gutachter " eigentlich, dass er sich mit der Veröffentlichung dieser Bilder strafbar macht?

Warum soll das veröffentlichen solcher Bilder strafbar machen?
Er hat diese doch selbst gemacht.

Generell ist es bei Sachverständigen so das diese Sachkunde zur Einschätzung benötigen. Bei den Fragen kann jeder seine eigene Meinung bilden.

Ich bin auch dafür schliessen des Threads.[/quote]
 
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