B
Basti
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Hallo,
ich habe da drei Fragen zu der Vorsicherung.
Bevor hier noch jemand schreibt das man heutzutage sowieso nicht sehr viele LS hinter einen FI haben soll das weiß ich mich interesiert die Frage aber gerade.
Stellt euch vor ihr habt ein 40 A Fi 3Polig und dahinter pro phase jeweils 2x16 A LS ergibt pro phase bereits 32 A und dann einen 3Poligen 16A LS ergibt insgesamt 48 A aus dem Grund muss ich den FI Vorsichern damit der nicht überbelastet wird.An den 3 Poligen LS ist zum beispiel eine Pumpe angeschlossen
Das vorsichern ist wie ich bereits gelernt habe im besten Falle mit schmelzsicherungen gemacht sodass eine Selektivität auftritt,sodass nicht die Vorsicherung ausfällt wenn es einen Kurzschluss in einem Stromkreis gibt.
Jetzt ist meine Überlegung wenn ich keinen Kurzschluss habe sondern eine Überlast auf lediglich einer Phase sodass die Vorsicherung also die Schmelzsicherung z.b. von L1 rausgeht,somit sind ja nurnoch L2 und L3 in betrieb.
Frage1:wenn plötzlich L1 wegbricht aber die Pumpe noch an ist die Ja drehstrom benötigt,geht durch den
Wegfall des L1 die Pumpe kaputt oder dreht die einfach nur falschrum?was passiert mit anderen dreiphasen Geräten? zum Beispiel Ladestation für E Auto geht die Baterie des Autos dadurch kaputt?
Frage2:wie siht das aus wenn ich eine Unterverteilung von einer Hauptverteilung aus speise.Muss die sicherung dann auch in der Hauptverteilung alle Gleichzeitig abschalten können.sodass im ungünstigen fall wenn von z.b. in der unterverteilung 2 Fi verbaut sind aber trotz des versuches alles auf die Phasen gleichmäßig aufzuteilen wenn der L1 überbelastet wird,dieses Problem nicht auftritt das L1 aus ist aber L2 und L3 nur "an" sind.
Frage3:Könnte man sich sonst die regel setzen das vorsicherungen immer alle Phasen freischalten müssen damit soetwas nicht passiert,gibt es da vielleicht eine regelung zu?das würde bedeuten das man garkeine Schmelzsicherungen mehr nehmen könnte da diese ja nicht alle 3 Phasen abschalten.
ich habe da drei Fragen zu der Vorsicherung.
Bevor hier noch jemand schreibt das man heutzutage sowieso nicht sehr viele LS hinter einen FI haben soll das weiß ich mich interesiert die Frage aber gerade.
Stellt euch vor ihr habt ein 40 A Fi 3Polig und dahinter pro phase jeweils 2x16 A LS ergibt pro phase bereits 32 A und dann einen 3Poligen 16A LS ergibt insgesamt 48 A aus dem Grund muss ich den FI Vorsichern damit der nicht überbelastet wird.An den 3 Poligen LS ist zum beispiel eine Pumpe angeschlossen
Das vorsichern ist wie ich bereits gelernt habe im besten Falle mit schmelzsicherungen gemacht sodass eine Selektivität auftritt,sodass nicht die Vorsicherung ausfällt wenn es einen Kurzschluss in einem Stromkreis gibt.
Jetzt ist meine Überlegung wenn ich keinen Kurzschluss habe sondern eine Überlast auf lediglich einer Phase sodass die Vorsicherung also die Schmelzsicherung z.b. von L1 rausgeht,somit sind ja nurnoch L2 und L3 in betrieb.
Frage1:wenn plötzlich L1 wegbricht aber die Pumpe noch an ist die Ja drehstrom benötigt,geht durch den
Wegfall des L1 die Pumpe kaputt oder dreht die einfach nur falschrum?was passiert mit anderen dreiphasen Geräten? zum Beispiel Ladestation für E Auto geht die Baterie des Autos dadurch kaputt?
Frage2:wie siht das aus wenn ich eine Unterverteilung von einer Hauptverteilung aus speise.Muss die sicherung dann auch in der Hauptverteilung alle Gleichzeitig abschalten können.sodass im ungünstigen fall wenn von z.b. in der unterverteilung 2 Fi verbaut sind aber trotz des versuches alles auf die Phasen gleichmäßig aufzuteilen wenn der L1 überbelastet wird,dieses Problem nicht auftritt das L1 aus ist aber L2 und L3 nur "an" sind.
Frage3:Könnte man sich sonst die regel setzen das vorsicherungen immer alle Phasen freischalten müssen damit soetwas nicht passiert,gibt es da vielleicht eine regelung zu?das würde bedeuten das man garkeine Schmelzsicherungen mehr nehmen könnte da diese ja nicht alle 3 Phasen abschalten.