Frage zur Art der Elektroleitungsverlegung

Diskutiere Frage zur Art der Elektroleitungsverlegung im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, wenn ein Wohnhaus in jeder Etage eine ziemlich gleiche Zimmeraufteilung hat, ist es dann nicht vielleicht sinnvoller, die Leitungen an die...
Da die Netzversorger auf der Hauptleitung vom HAK bis zum Zähler noch die Pfoten drauf Haben und da eine Dienstbarkeit entsteht, ist es Sinnvoll den HAK und den Zähler auf die Grundstücksgrenze zu setzen. Damit bleiben die Versorger Außen vor Mittlerweile gibt es Zähleranschlusssäulen wo alle Medien drüber laufen Außer Abwasser!
 
was mir dann etwas überdimensioniert erscheint.
Ist das so ungewöhnlich, das der Junior oben mit Freundin einzieht und eins der Schlafzimmer dann eine kleine Küche werden soll? Und dann tritt der Fall ein, weil ich vor 20 Jahren 150€ gespart habe, kostet mich das jetzt 2000€ zusätzlich dort oben einen Herd anzuschließen. Wasser und abwasser ist ja oben vorhanden, nur ausreichen Strom fehlt.
 
Ach @bigdie es ist doch eine allgemeine Berufskrankheit, dass ein Elektriker in seinem Haus immer mehr einbaut als es in Augen anderer an sich nötig tut.
Das sehe ich ja auch bei mir dass die Elektroanlage in meiner ETW schon recht exotisch ist, denn das hat hier keiner im Block. Schaltbare Steckdosen, Stromstoßschaltung mit 5 Tastern in der Diele, und viele Steckdosen vor allen in der Küche.
Aber auch hat so einiges die Zeit überholt da werden Lan-Anschlüsse nicht mehr gebraucht weil W-Lan, die ganze Telefonie hat sich wegen Digitalisierung geändert da fast alles über die Fritzbox läuft was teilweise die TAE-Dosen in einigen Zimmern überflüssig macht, da die Mobilgeräte dort direkt angemeldet sind.
 
Aber auch hat so einiges die Zeit überholt da werden Lan-Anschlüsse nicht mehr gebraucht weil W-Lan, die ganze Telefonie hat sich wegen Digitalisierung geändert da fast alles über die Fritzbox läuft was teilweise die TAE-Dosen in einigen Zimmern überflüssig macht, da die Mobilgeräte dort direkt angemeldet sind.
Ganz ehrlich, bei mir sitzt eine Fritz im Keller und im OG und DG und auch in der Partylaube im Garten gibt es einen Accesspoint. Und für Tablet, Smartfon oder Laptop reicht das in den meißten Fällen aus. Wenn ich aber mal die Daten meiner 2TB Platte im Laptop aufs Nas sichere, dann ist Wlan völlig ungeeignet. Ich hab diese Woche einen gebrauchten Laserdrucker geliefert bekommen, der steht aus Platzgründen im Bastelzimmer. Den brauch ich nur um Leiterplattenlayouts auf Folie zu drucken. Aber der hat kein Wlan, ich müsste also den Laptop immer per USB anstöpseln, wenn ich im Bastelzimmer keinen Netzwerkanschluss hätte. Im Bastelzimmer ist auch eine Logo, die soll dann auch diesen Drucker abschalten, wenn er nicht gebraucht wird, und die braucht einen Lan Anschluss, wenn ich den Drucker mal über den PC aus dem anderen Zimmer anschalten möchte. Und ähnlich ist es mit den Telefonen. Bei mir gibt es in jedem Zimmer einschließlich Bad ein schnurgebundenes Telefon. Und wenn bei uns im Haus einer anruft, egal ob bei mir, meiner Mutter oder meinem Bruder, klingelt ab dem 3. Rufton auch mein Kellertelefon und das im Garten. Denn die schnurlosen Teile haben die merkwürdige Angewohnheit, das die nie dort sind, wo man selber gerade ist. Bei ordentlichen Menschen stehen die auf der Ladestation und bei unordentlichen liegen sie irgendwo und sind leer wenn sie gebraucht werden.:D Das, wozu sie eigentlich gedacht waren, das man sie zu Hause immer am Mann oder Frau hat, hab ich noch nirgends gesehen, obwohl mir alle immer sagen, die brauchen sowas, wenn sie mal in den Garten gehen;) Ist nur doof, das die schnurgebundenen wahrscheinlich irgendwann aussterben:( Der Vorteil ist allerdings, die gehen nieeeee kaputt. Im Keller hängt bei mir dieses
grubentelefon.jpg
Das geht sicher auch noch in 50 Jahren. Ist nur ein bisschen kalt, der Hörer am Ohro_O
 
Beitrag #45 passt ja wieder mal exakt wie die Faust auf`s Auge, zum Ausgangsthema im Beitrag #1.
p.s.: Noch mehr Krankhafte Selbstdarstellung geht fast nicht mehr!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat mit Eigentum rein gar nichts zu tun. Da auf der Hauptleitung ungezählter Strom fließt hat da Der Netzversorger das Sagen und nicht der Eigentümer.
Die Kundenanlage in einem Einzelhaus beginnt ab Oberkante der Vorsicherungen im HAK.
Bei Mehrfamilienhäusern immer ab Oberkante Zählervorsicherung oder SLS.
 
Trotzdem spricht da der VNB ein mächtiges Wort mit über die Verlegung und Dimensionierung der Hauptleitung hat da also die Pfoten drauf. Bei einer Steckdosenleitung oder einer anderen Leitung nach dem Zähler hat er da nichts zu melden!
 
Übergabepunkt sind die Oberen Anschlüsse des HAK egal ob Einzelanschluss oder Mehrfamielenhaus. Die Hauptleitung ist zwar Eigentum des Kunden aber trotzdem hat da der Netzversorger immer noch das sagen!
 
Trotzdem spricht da der VNB ein mächtiges Wort mit über die Verlegung und Dimensionierung der Hauptleitung hat da also die Pfoten drauf. Bei einer Steckdosenleitung oder einer anderen Leitung nach dem Zähler hat er da nichts zu melden!
Hat er genauso. Brauchst nur mal die Tab durchlesen ist fast alles geregelt sogar die Geräte die du anschließen darfst oder wie oft du einen Motor starten darfst pro Tag und lauter solcher Kram.
 
Netzrückwirkung hat aber mit der Verlegung und Dimensionierung einer Hauptleitung rein gar nichts zu tun!
 
Nö, aber du behauptest ja, das du nach dem Zähler machen kannst was du willst und der Versorger nichts zu sagen hat. In der Tab steht auch, wie ein Stromkreisverteiler auszusehen hat, wieviel A die Leitung bis dorthin aushalten können muss, wieviel kA der Leitungsschutzschalter schalten können muss usw. usw.
 
Nö, aber du behauptest ja, das du nach dem Zähler machen kannst was du willst und der Versorger nichts zu sagen hat. In der Tab steht auch, wie ein Stromkreisverteiler auszusehen hat, wieviel A die Leitung bis dorthin aushalten können muss, wieviel kA der Leitungsschutzschalter schalten können muss usw. usw.
Stromnetz Hamburg würde dir was Husten.
Dafür ist aber der Installateur verantwortlich und nicht der Netzbetreiber.
Der haftet nur für das was am HAK in Bereich seiner Sicherungen und der Zuleitung passiert.
 
Auch der Installateur muss sich an die Tab vom Netzbetreiber halten, denn die ist eine Vertragsbedinging
 
:( Der Vorteil ist allerdings, die gehen nieeeee kaputt. Im Keller hängt bei mir dieses Telefon (s. Bild oben)
Das geht sicher auch noch in 50 Jahren. Ist nur ein bisschen kalt, der Hörer am Ohro_O
Geht das Telefon überhaupt noch mit Impulswahlverfahren? Geht zwar nicht nach ein paar Jahren so wie die Mobilteile kapput, aber die Telekom drückt jetzt VOIP flächendeckend durch und da hast du immer einen Schwachpunkt im Haus, denn die (VOIP-)Router haben leider auch kein langes Leben. Nach ein paar Jahren sind die für die Tonne - schucken permanent Strom - und bei Stromausfall kann man nicht telefonieren.
 
Die Fritzbox kann impulswahl und meine neue Auerswald Telefonanlage auch.
 
Die Fritzbox kann impulswahl und meine neue Auerswald Telefonanlage auch.
Die halten aber keine 50 Jahre und wie lange noch analoge Endgeräte möglich sind, bleibt fraglich.
Ich habe noch ein analoges Fax über den VOIP-Router angeschlossen, die alte analoge Technik lief einfach glatter. Hier habe ich immer wieder Sendeabbrüche oder bekomme 1/2 Seiten zugefax oder Bastelbögen, wo ich mir den Inhalt streifenweise richtig zusammenkleben kann. Auch die Telefoniequalität hat gelitten, die war vorher besser. Jetzt habe ich manchmal das Gefühl, ich telefoniere nach Übersee, solange sind die Laufzeiten manchmal.
 
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