Frage zur Telefonanlage in einem Einfamilienhaus

Diskutiere Frage zur Telefonanlage in einem Einfamilienhaus im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo! Neulich habe ich mir ein paar Gedanken zu dem Telefonanschluss in unserem Einfamilienhaus gemacht und bin ohne externe Hilfe nicht so...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
L

l'electricien

Beiträge
345
Hallo!

Neulich habe ich mir ein paar Gedanken zu dem Telefonanschluss in unserem Einfamilienhaus gemacht und bin ohne externe Hilfe nicht so richtig zu einem Ergebnis gekommen, da ich einfach von der Materie zu wenig verstehe. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Mitte der 90er Jahre haben wir unseren ersten Internetanschluss bekommen und hatten in dem Zuge auch gleichzeitig auch unsere Telefonanlage von Analog auf ISDN umgewandelt. Dafür wurde uns eine Telefonanlage (Auerswald COMpact 2206 USB) eingebaut, damals hatten wir auch noch ein sogenanntes NT-Split, was als Zwischengerät vor dem Internet-Router montiert war. Dieses NT-Split ist mittlerweile weggefallen, unsere Auerswald-Anlage ist direkt mit einer FritzBOX 7390 verbunden.

Nun existieren in unserem Haushalt folgende Geräte:

-1 PC mit LAN-Internet (verbunden mit FritzBOX)
-1 ISDN-Telefon (verbunden mit Auerswald-Anlage)
-1 Faxgerät (verbunden mit Auerswald-Anlage)
-3 analoge Telefone im Obergeschoss

Alle Telefone (analog und ISDN) und auch das Faxgerät haben jeweils eine externe Rufnummer, sodass sie auch separat angeklingelt werden können. Zusätzlich existiert eine General-Rufnummer, bei der alle Telefone im Haushalt klingeln, wenn man diese Nummer wählt. Das „Durchstellen“ von Telefonaten über interne, zweistellige Rufnummern ist in unserem Haus auch möglich.

Nun frage ich mich, wofür diese riesengroße Auerswald-Box überhaupt zuständig ist. Könnte man nicht theoretisch alles über die FritzBOX laufen lassen, sodass dieser große Kasten an der Wand wegfällt?

Hinzu kommt der Punkt, dass die Konfigurationssoftware der Auerswald-Box gar nicht mehr kompatibel mit modernen PCs (Windows 8 ) ist, der USB-Treiber lässt sich maximal bis Windows XP problemlos installieren.

Jetzt die große Preisfrage: Kann man auf die Auerswald-Anlage gänzlich verzichten oder macht es Sinn, das alte Gerät durch ein moderneres Gerät auszutauschen?

Liebe Grüße
l'electricien
 
Also das sind alles Telefone, die mit einem ganz normalen Telefonstecker in die Telefondose gesteckt werden.

Beantwortet das deine Frage?
 
Also das sind alles Telefone, die mit einem ganz normalen Telefonstecker in die Telefondose gesteckt werden.

Beantwortet das deine Frage?
 
Die FB 7390 (wie auch alle anderen mir bekannten Fritzboxen) kann keine 4 analogen Endgeräte mit eigener Rufnummer ansprechen, sondern nur 2. Bei DECT- oder ISDN-Telefonen sollten (*) die genannten Funktionen realisierbar sein.

(*) = Bei ISDN wird hierzu eine passende Verdrahtung(smöglichkeit) für den S0 vorausgesetzt.
 
kann man mit der Fritzbox interne Rufnummern vergeben und auch jeweils untereinander anwählen?
 
Myxin schrieb:
Hallo,
die Auerswald 2206 USB wird aber noch verkauft und gepflegt.

http://www.auerswald.de/de/alle-tk-anla ... sb-de.html

Unter Linux: Zitat:

HINWEIS:
Die hier beschriebene Neukompilierung ist ausschließlich unter Linux durchzuführen.
Um Schäden am System zu vermeiden, sollte eine Neukompilierung nur von einem Sachkundigen durchgeführt werden.

Sehr interessant wenn die Konfiguration so schwierig
ist- da verwendet man ja nicht ohne Grund Linux
um ebend kein Windoofs zu haben und soll dann einem
Fremden den Zugriff auf seinen PC ermöglichen?
Is nich wahr! Zudem was passiert wenn man die betriebssysteme wieder wechselt weil man nach 2 Monaten von Suse auf ubuntu umsteigt oder andersrum?!

Ihr Elektromeister
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Frage zur Telefonanlage in einem Einfamilienhaus
Zurück
Oben