patois
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Füllstandsmeßgerät im Eigenbau (DIY) - Teil 1
Obwohl in letzter Zeit zwei Projekt-Anfragen zum Thema "Füllstandsmessung" (in Wasser) mehr oder weniger im Sande verlaufen sind, ist das Thema doch immerhin so interessant, dass man untersuchen sollte, ob es ganz allgemein möglich ist im Eigenbau (DIY) ein Füllstandsmeßgerät zusammenzubauen.
Dieses Experiment, das mit dem Wissen aus dem Technik-Unterricht an Schulen lösbar sein sollte,
kann sicher auch von Einsteigern in die Welt der Elektronik nachvollzogen werden.
Das (zu entwickelnde) Gerät soll die Füllstandsmessung mittels Elektroden in mit Wasser gefüllten Behältern ermöglichen, wie zum Beispiel in Aquarien, Zisternen und Teichen.
Die Schaltung für den Prototyp wird in ihrer Grundausführung so konzipiert,
dass zwei Elektroden-Paare angeschlossen werden können.
Dadurch schafft man die Möglichkeit geräteintern ein "Nachfüllung EIN" -Signal zu erzeugen,
welches über einen potenzialfreien Kontakt extern zur Verfügung gestellt werden kann.
Da beabsichtigt ist die Schaltung modular aufzubauen, wird es bei Nachbauten,
die andersartig gelagerte Aufgaben erfüllen sollen,
ein Leichtes sein entsprechende Erweiterungen vorzunehmen.
Ein Beispiel wäre die Erweiterung zur Abfrage von 6 Elektroden-Paaren.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass der Eigenbau von Elektroden hier nicht behandelt werden wird.
Da die Beschreibung des Nachbau-Experiments ziemlich umfangreich werden wird,
erscheint es sinnvoll auch sie modular aufzuteilen.
So wird zum Beispiel das Modul "Frequenz-Generator" eine Teilbeschreibung sein.
Nach so viel Text folgt hier ein Schaltbild des noch nicht ganz ausgereiften Prototyps:
http://s11.postimg.org/wxty7y3v3/Prototyp_02_x1.jpg
Diese Abbildung zeigt nur das Grundprinzip des angedachten Gerätes.
Teil 2 der Beschreibung wird dem Modul "Frequenz-Generator" gewidmet sein.
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Füllstandsmeßgerät im Eigenbau (DIY) - Teil 1
Obwohl in letzter Zeit zwei Projekt-Anfragen zum Thema "Füllstandsmessung" (in Wasser) mehr oder weniger im Sande verlaufen sind, ist das Thema doch immerhin so interessant, dass man untersuchen sollte, ob es ganz allgemein möglich ist im Eigenbau (DIY) ein Füllstandsmeßgerät zusammenzubauen.
Dieses Experiment, das mit dem Wissen aus dem Technik-Unterricht an Schulen lösbar sein sollte,
kann sicher auch von Einsteigern in die Welt der Elektronik nachvollzogen werden.
Das (zu entwickelnde) Gerät soll die Füllstandsmessung mittels Elektroden in mit Wasser gefüllten Behältern ermöglichen, wie zum Beispiel in Aquarien, Zisternen und Teichen.
Die Schaltung für den Prototyp wird in ihrer Grundausführung so konzipiert,
dass zwei Elektroden-Paare angeschlossen werden können.
Dadurch schafft man die Möglichkeit geräteintern ein "Nachfüllung EIN" -Signal zu erzeugen,
welches über einen potenzialfreien Kontakt extern zur Verfügung gestellt werden kann.
Da beabsichtigt ist die Schaltung modular aufzubauen, wird es bei Nachbauten,
die andersartig gelagerte Aufgaben erfüllen sollen,
ein Leichtes sein entsprechende Erweiterungen vorzunehmen.
Ein Beispiel wäre die Erweiterung zur Abfrage von 6 Elektroden-Paaren.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass der Eigenbau von Elektroden hier nicht behandelt werden wird.
Da die Beschreibung des Nachbau-Experiments ziemlich umfangreich werden wird,
erscheint es sinnvoll auch sie modular aufzuteilen.
So wird zum Beispiel das Modul "Frequenz-Generator" eine Teilbeschreibung sein.
Nach so viel Text folgt hier ein Schaltbild des noch nicht ganz ausgereiften Prototyps:
http://s11.postimg.org/wxty7y3v3/Prototyp_02_x1.jpg
Diese Abbildung zeigt nur das Grundprinzip des angedachten Gerätes.
Teil 2 der Beschreibung wird dem Modul "Frequenz-Generator" gewidmet sein.
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