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Also auf den Bildern sehe ein Rohbaubeginn in leichter Hanglage und eine aus Styrodur gebaute (vermutlich) Fundamenteinschalung. Habe ich so in der Form noch nie gesehen. Oder vielleich doch Krichkeller - wer weiß. Davor ein schludrig verlegter Ringerder. Also wenn die da jetzt Füllboden mit ausreichend Lehmannteil einbauen, könnte der Erder witterungsbedingt noch brauchbare Werte liefern.Bei diesem BV ist das Dach gedeckt und der Außenputz aufgebracht und wie ausgetrocknet der Beton ist spielt bei einem Ringerder keine Rolle.
Ich gehe davon aus, dass der schludrig verlegte Ringerder auch jetzt noch für die Abschaltbedingungen ohne PEN ausreicht und biete dir einen Kasten Bier als Wetteinsatz an.
Nimmst du die Wette an oder orientierst du dich als Hesse am Bayerischen Motto "Schwörn kannt ist scho, aber wettn mecht i ned"?
Bei langanhaltender Trockenheit - wie bei uns in der Gegend - sieht es mit dem Erdausbreitungswiderstand positiv aus - er steigt nämlich. Und zum Hangabgang hin hat der ja so schon das Höhenniveau der Bodenoberfläche. Da etwas Boden gegenkippen macht die Sache nicht brauchbarer. Man könnte da zur Leitwertverbesserung noch ein paar Sack Steusalz einbauen.
Wie die tatsächelichen Werte wirlich sind, wird man in fünf Jahren messen können.
Wo wollen wir das Bier trinken?