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Joey
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Hallo Forum,
ich überlege, eine kleine PV-Anlage auf das Garagendach zu legen. Geplant sind ca. 2.8 kWp, 8 Module mit 4 Modulwechselrichtern (EVT560). Die Wechselrichter sollen an eine bestehende Unterverteilung in der Garage angeschlossen werden. Von da geht es 18m mit 5x6² in den Zählerschrank, wo die Leitung mit Neozed 35A abgesichert ist.
Zählerschrank ist wie das Haus BJ 1978, die angebaute Garage und die UV sind ca. 10 Jahre alt.
Netzform ist TN-C-S, Aufteilung im Zählerschrank. RCDs sind inzwischen durchgängig vorhanden, eine PAS ist vorhanden, vermutlich vor vielen Jahren nachgerüstet. Kein äußerer Blitzschutz und kein Überspannungsschutz.
Einen Elektriker konnte ich überreden sich das mal anzuschauen. Der soll ggf. Die Verteilungen nachrüsten. Die Montage der PV-Anlage möchte ich selbst machen. Jetzt frage ich euch vorher um Rat, damit der mir nicht irgendwas erzählt.
So, jetzt kommen meine Fragen:
1. Potentialausgleich/Erdung des Montagesystems
Die Wechselrichter sind Schutzklasse 1 und leitfähig mit dem Montagesystem verbunden. Imho müsste das ausreichen. (Meine Überlegung: kein äußerer Blitzschutz, Zuleitung und Wechselrichter sind mit dem FI geschützt, Spannungen der PV-Module sind Schutzkleinspannung)
Frage: Stimmt das oder muss da noch was extra hin? Wenn ja was?
2. Überspannungsschutz Unterverteilung Garage
Frage: muss hier ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden? Falls ja, welcher?
(Dann müsste man die Verteilung gegen eine größere tauschen. Für einen zusätzlichen LS wäre noch Platz)
3. Überspannungsschutz Zählerschrank.
Außer für den Wechsel des Zählers muss der Schrank eigentlich nichtmal angefasst werden.
Frage: Muss hier ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden? Wenn ja, was?
(Der Schrank hat kein Schienensystem im Vorzählerbereich, "einfach aufklipsen" fällt also schon mal weg.)
vielen Dank, Joey
ich überlege, eine kleine PV-Anlage auf das Garagendach zu legen. Geplant sind ca. 2.8 kWp, 8 Module mit 4 Modulwechselrichtern (EVT560). Die Wechselrichter sollen an eine bestehende Unterverteilung in der Garage angeschlossen werden. Von da geht es 18m mit 5x6² in den Zählerschrank, wo die Leitung mit Neozed 35A abgesichert ist.
Zählerschrank ist wie das Haus BJ 1978, die angebaute Garage und die UV sind ca. 10 Jahre alt.
Netzform ist TN-C-S, Aufteilung im Zählerschrank. RCDs sind inzwischen durchgängig vorhanden, eine PAS ist vorhanden, vermutlich vor vielen Jahren nachgerüstet. Kein äußerer Blitzschutz und kein Überspannungsschutz.
Einen Elektriker konnte ich überreden sich das mal anzuschauen. Der soll ggf. Die Verteilungen nachrüsten. Die Montage der PV-Anlage möchte ich selbst machen. Jetzt frage ich euch vorher um Rat, damit der mir nicht irgendwas erzählt.
So, jetzt kommen meine Fragen:
1. Potentialausgleich/Erdung des Montagesystems
Die Wechselrichter sind Schutzklasse 1 und leitfähig mit dem Montagesystem verbunden. Imho müsste das ausreichen. (Meine Überlegung: kein äußerer Blitzschutz, Zuleitung und Wechselrichter sind mit dem FI geschützt, Spannungen der PV-Module sind Schutzkleinspannung)
Frage: Stimmt das oder muss da noch was extra hin? Wenn ja was?
2. Überspannungsschutz Unterverteilung Garage
Frage: muss hier ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden? Falls ja, welcher?
(Dann müsste man die Verteilung gegen eine größere tauschen. Für einen zusätzlichen LS wäre noch Platz)
3. Überspannungsschutz Zählerschrank.
Außer für den Wechsel des Zählers muss der Schrank eigentlich nichtmal angefasst werden.
Frage: Muss hier ein Überspannungsschutz nachgerüstet werden? Wenn ja, was?
(Der Schrank hat kein Schienensystem im Vorzählerbereich, "einfach aufklipsen" fällt also schon mal weg.)
vielen Dank, Joey