Zähler- Absicherung - FI
Hallo Brian2k , erstmal Willkommen im Forum !
Bei so einer Art der Fragestellung vergeht so manchem Mitglied schon die Lust auf eine Antwort !
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Welche Netzform soll denn vorort verwirklicht werden - bei Unklarheiten dann beim zuständigen EVU/VNB nachfragen.
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Sind (Fundament-)Erder , (Haupt-)Potentialausgleiche vorhanden ?
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Zum Plan : Rechtsdrehfeld sollte sein , dann kommender Aussenleiter L1 auf Kl.1 , abgehender L1 von Kl.3 , Kom. L2 auf Kl.4 und abgeh. L2 von Kl.6 , Kom. L3 auf Kl. 7 abgeh. L3 von Kl. 9 , dann nur ein Neutralleiter als separater Erreger auf Kl.10 oder 12.
Die weitere Verdrahtung würde dann mit gleichgrossem Querschnitt mit separatem FI-Neutral- sowie am FI-vorbeigeführtem Schutzleiter erfolgen.
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Woher kommt die Zuleitung ?
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Ist das ein offizieller Zählerplatz - oder nur eine Übungsaufgabe ?
- Dann sind laut gängigen TABs mindestens 10mm² vorgeschrieben , nach Spannungsfallrechnung , Verlegearten , Häufungen , sowie Temperatur- und Sonderbereichen und natürlich die erwartende Verbraucherleistung sogar noch größere Querschnitte gefordert !
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FI dann mit geeigneten Stromdaten wählen !
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Die Endstromkreisdaten beachten !
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Gruß ,
Gretel