Gegentakt- und Differenzverstärker

Diskutiere Gegentakt- und Differenzverstärker im Forum Automatisierung, Gebäudesystemtechnik & Elektronik im Bereich DIVERSES - Hallo, ich habe folgende Schaltung aufgebaut und die Ausgangsspannungen gemessen.Zuerst sind die Werte gesunken, aber ab einem gewissen Wert ist...
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:cry: Hoffentlich bist du nicht von Beruf "Elektriker",

aber lassen wir doch erst einmal die Viel- und Schnell-Antworter zu Wort kommen.

Bin schon mächtig gespannt, was da alles wieder zusammenfabuliert wird... :roll:

Patois
 
Wenn das ein Differenzverstärker sein soll, darfst du die 2 Basisanschlüsse aber nicht miteinander verbinden. So macht die Schaltung wenig Sinn.
 
bigdie schrieb:
Wenn das ein Differenzverstärker sein soll, darfst du die 2 Basisanschlüsse aber nicht miteinander verbinden. So macht die Schaltung wenig Sinn.

Als ob der Dilettantismus auch noch besonders herausgestellt werden sollte,
hat dieser TE die Verbindung der Basisanschlüsse sogar verstärkt gezeichnet ... :wink:

P.

P.S.: Vielleicht haben wir es auch nur mit einem "TROLL" zu tun,
der eine sinnlose Diskussion entfachen wollte!
 
Wenn das ein Differenzverstärker sein soll, darfst du die 2 Basisanschlüsse aber nicht miteinander verbinden. So macht die Schaltung wenig Sinn.

Danke für den Hinweis, aber das war nicht meine Frage.

Die Antworten von Patois sind auch keine Hilfe. Im Gegenteil, damit hast du mir bewiesen, dass du auch keine Ahnung hast. Wieso steigst du dann in ein Thema ein und spuckst mut mutigen Worten. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!!
 
Deine Frage ist keine.
Die Spannung sinkt und steigt, welche Spannung?
Mit verbundenner Basis steuert der Transistor durch, der die niedrigste Durchlassspannung hat, das kann bei gleichen ausgemessenen Exemplaren auch der sein, der 1° wärmer ist, oder den du gerade berührt hast.
Soll heißen, etwas berechenbares oder reproduzierbares wird dabei nicht heraus kommen.
 
:lol: :lol: :lol:

Auweia, da schlägt einer um sich;

haben wir dich so tief ins Mark getroffen :?:

Aber mal zur Sache: deine "Skizze" offenbart in mehrerer Hinsicht dein offensichtliches "Halbwissen",
so dass ich als Halbblinder, wie ich wohl von dir -deinen Worten nach zu urteilen - eingeschätzt werde, dies sehr gut erkennen und benennen kann, wozu ich, das kannst du mir glauben, aufgrund meiner "Ausbildung" absolut in der Lage bin. :wink:

Deine Schaltung entspricht absolut nicht deinem gewählten Titel "Gegentakt- und Differenzverstärker" :!:

Und wie dir von anderer Seite bereits gesagt wurde, ist diese Schaltung nicht geeignet diese Funktion zu erfüllen, so wie sie von dir aufgezeichnet wurde.

Vielleicht beschäftigt sich jemand mit deiner "Schaltung", wenn du dich entschließen könntest, den Titel zu ändern und nur von einer "Versuchsschaltung" zu sprechen.

Aber selbst als Versuchsschaltung, ist diese Anordnung noch ziemlich sinnlos.

P.

Es amüsiert mich, wenn solche "Büble" sich so gewaltig aufblasen, obwohl sie garnicht wissen, mit wem sie eigentlich kommunizieren. :roll:

Thema für mich abgehakt!
 
Interessante Reaktion Patois!!

Anscheinend hab ICH bei DIR einen Nerv getroffen.
...Und wieder kommt nur heisse Luft von dir. Mit flotten Spüchen kannst du ja gut, aber einen Beweis für deine achsotolle Ausbildung hast du bisher nicht abgeliefert. bist du Hausmeister? oder Clown?

Die Schaltung die du da siehst wurde genau so aufgebaut und die Ausgangsspannungen wurden duchgemessen. Und jetzt kommt der Hausmeister und behauptet:

Und wie dir von anderer Seite bereits gesagt wurde, ist diese Schaltung nicht geeignet diese Funktion zu erfüllen, so wie sie von dir aufgezeichnet wurde.

lächerlich....

Dein Umgang mit neuen Mitgliedern trübt die Seriosität dieses Forums....


Thema für mich abgehakt!

Gott sei Dank, DANKE!!
 
Das sind die Messergebnisse zu der Schaltung. Wie man erkennt sinkt die Ausgangsspannung zunächst und steigt ab 6V Eingangsspannung wieder an. Kann mir jemand den Grund für den Anstieg nennen?

  • UE1,E2 (V) -10,00__-8,00__-6,00__-4,00__-2,0__0__2,00__4,00__6,00__8,00__10,00

    UA1__ (V) _12,66___11,75__10,75___9,79___8,81_7,86_6,92___5,91___5,39__7,34___9,28
    UA2__ (V) _12,69___11,75__10,75___9,74___8,73_7,73_6,68___5,75___5,39__7,34___9,28
 
Zuerst sollte man mal lernen richtg Fragen zu stellne bevor man sich hier aufregt.

"...Zuerst sind die Werte gesunken, aber ab einem gewissen Wert ist sie wieder gestiegen..."

Hier ist noch nicht mal klar was für Werte hier wie eingestellt wurden. Spannungen? Ströme? Widerstände? Raumtemperatur?

Wer klare Antworten haben will sollte erst mal klare Fragen stellen.
Verwende zudem die Bezeichnungen aus der Zeichnung und nicht zusätzliche Begriffe, die man erst mit der Zeichnung abstimmen muß und dann vielleicht noch falsch zusammen bringt.

verwende konkrete Messwerte und nicht vage Wertbegriffe.
 
OK... Verstanden!

Mag sein dass, die Fragestellung nicht korrekt war.
Aber vieleicht bin ich davon ausgegangen, dass der eine oder andere hier die Problematik sofort erkennt und weiß etwas mit der Schaltung anzufangen.

... hier scheint aber keiner annähernd zu wissen worum es geht, stattdessen erfahre ich nur dummen Sarkasmus und Hinweisse auf Benimmregeln...

..da sage ich nur: Thema verfehlt! und vlt. sollte man einfach mal die Klappe halten, wenn man nicht weiss was los ist - wenn wir schon bei den Benimmreglen sind -

au revoir, das war wohl Zeitverschwendung hier.....
 
Falsch
Du scheinst nicht zu wissen, worum es geht. Deine Schaltung ist so nichts weiter als ein Zufallsgenerator, weil irgend eine Funktion nur anhand von Bauteiltoleranzen und Temperaturunterschieden passiert.
 
Wie soll die Schaltung eingentlich überhaupt irgend was machen????

Den Symbolen nach zu urteilen ist je ein NPN Transistor verbaut, die Basis wird aber mit einer Spannung zwischen 0 und -10V angesteuert.
Der macht doch dann nie auf.
Ua1 und Ua2 sollten unbelastet somit immer +15V sein egal was am Poti eingestellt wird.

Wenn man dann noch die Realität betrachet, daß ein Transistor eben nie einen unendlichen Widerstand zwischen C und E hat passiert eben irgendwas.

Ein Gegentakt oder Differenz Verstärker sieht auf jeden Fall ganz anders aus.
 
@ Octavian

Schaue dir seine Spannungsreihe am Eingang genau an!

Der TE hat in der Skizze auch + 10 V eingezeichnet und seine Versuchsreihe reicht von - 10 V bis + 10 V

und dadurch kommt auch die abfallende und wieder ansteigende Spannung an den unbelasteten Ausgängen zustande.

Die Erklärung liegt in dieser in der Schaltung enthaltenen Gegenkopplung!

Erstaunlich, dass meine Voraussage, dass auf die Anfrage als Antwort wieder viel fabuliert werden würde, voll und ganz bestätigt wurde.

Allerdings hat "bigdie" als erster sofort erkannt und kundgetan, dass diese Schaltung,
wie sie in der Skizze verdrahtet ist,
weder die Funktion eines Differenzverstärkers noch eines Gegentaktverstärkers erfüllen kann. (Erst nach entsprechenden Umverdrahtungen wäre dies der Fall).

Zum Glück tauchen solche Typen wie dieser TE nicht allzuoft hier im Forum auf.

Mit manchen Fragestellern kann man sogar vernünftig diskutieren, manchmal allerdings nur über PN ... :wink:

Patois
 
als ich beschlossen hatte eine Antwort zu schreiben war die Antwort mit der Messreihe noch nicht vorhanden.
 
Hallo Vingster,

du hast in vielem recht, hier in diesem, Forum gibt es sehr viele Schauspieler, Selbstdarsteller und Möchtegernfachleute.
Diesen geht es meist garnicht darum jemanden zu helfen, sondern nur zu demonstrieren welch gute Fachleute sie doch seien.
Allzu häufig werden Newcomer harsch abgewiesen mit dem lapidaren Hinweis doch besser einen Fachmann zu rufen oder wegen eigenem Unwissen werden unsinnigerweise Schaltpläne oder Bilder angefordert.

Diese Leute findet man leider in jedem Forum, hier scheinen sie allerdings gehäuft vorzukommen.


Ich möchte jetzt mal auf deine Schaltung eingehen:
Das ist weder ein Gegentakt- noch Differenzverstärker.
Man könnte jedoch einen Differenzverstärker daraus machen.....wenn nicht die beiden Basen miteinander verbunden wären.

So wie die Schaltung aussieht, handelt es sich lediglich um zwei parallel geschaltete Transistoren.

In deiner Schaltung liegt das Eingangsspannungs-Poti zwischen -10V und Neutral. Das bedeutet, daß du die Eingangsspannung nur im negativen Bereich regeln kannst.
In deiner Tabelle allerdings, gibst du auch positive Spannungen an. Das geht nicht.

Da die beiden Transistoren quasi parallel geschaltet sind, ziehen sie beide gleichviel Strom, abgesehen von produktionstechnischen Differenzen.
Deshalb wirst du als Ausgangsspannungen immer gleiche Werte bekommen, wie gesagt, produktionstechnische Differenzen erscheinen.

Mathematische Betrachtungen:
Die Emitterspannung folgt mit einem Abschlag von 0,7V der Basisspannung. Damit weisst du schon per se welche Spannung sich am Emitterwiderstand einstellt, wenn du am Eingangspoti drehst.
Wenn du die Spannung weisst, dann kennst du auch den Strom der durch das gesamte Gebilde fliesst.
Wenn du den Strom kennst, dann kannst du dir auch ausrechnen, welche Spannung sich am Kollektor der Transistoren einstellen wird.

Ich nehme an, das ist eine Schaltung die aus irgendwelchem Unterrichts-stoff stammt, um die Denkfähigkeit der Schüler zu testen.
Einen Sinn macht diese Schaltung nicht.

Gruß
 
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Thema: Gegentakt- und Differenzverstärker
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