Gerät durch mehrere Steckdosen versorgen?

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Hallo

Hab folgendes konkretes Problem. Ich will ein Schweißgerät benutzen, hab aber in der gesamten Wohnung alle Räume an 16A Sicherungen, was offenbar nicht ausreicht. Erstens fliegt die Sicherung regelmäßig raus, zweitens ist nur stotterndes Schweißen möglich, da anscheinend die Spannung zusammenbricht. Dies verschlimmert sich noch, wenn ich im gleichen Raum noch weitere Verbraucher (z.B. einen Halogen-Strahler) laufen lasse.

Die Frage ist nun: kann man einen Verbraucher auch von mehreren Steckdosen aus verschiedenen Räumen versorgen? Also z.B. indem ich mir ein Versorgungskabel löte, das seinen Saft aus zwei Raumsteckdosen bezieht?

Parallelgeschaltete Netzstromquellen sozusagen. Oder wäre Serienschaltung korrekt? Ich will ja nicht die Spannung verdoppeln, sondern die maximale Leistung bzw. Last.

Hab schon reichlich rumgegoogelt aber nix dazu gefunden.
 
Habe gelacht. Ist das das Scherz-Posting der Woche?
Feldheld schrieb:
Hab schon reichlich rumgegoogelt aber nix dazu gefunden.
Ich finde auch keine Erfahrungsberichte zu "Selbstmord durch Verschlucken von Gurkengläsern". Könnte daran liegen, dass es totaler Blödsinn ist.

Aber wenn das ernst gemeint ist - dann Auweia.
Auf dem Papier mag das funktionieren - vorausgesetzt die angezapften Stromkreise liegen auf derselben Phase. Ansonsten krachen dir die Sicherungen schon beim Einstecken raus. In der Praxis ist das totaler Wahnsinn und verstößt sowohl gegen einschlägige Normen, die Belastungsgrenzen des Materials und prägt den Gedanken ein, dass du mit dem Leben zeitnah abschließen willst. Ich habe schon einiges in diesem Forum mitgelesen und vieles unter "Naja, woher soll er's auch wissen?" abgetan. Aber dieser Irrsinn ist kranker Shit! Ich kann mich nicht erinnern, dass hier auch nur irgendjemand eine derart bekackte Idee artikuliert hätte. Total daneben.
Allein, Niederspannungsleitungen löten zu wollen - mir wird schlecht. Oder denke an die Handhabungssicherheit: Ziehst du einen Stecker aus der Dose, liegt an einer offenen Kontaktfläche immer noch Phase an. Verpolungssicher wäre das auch nicht. Lass dich einliefern. Oder reiß' dir die Klamotten vom Leib und lebe fortan wieder auf den Bäumen.

Schreibe dir die Idee auf einen Zettel und lege sie im Ordner "Ganz, ganz besonders schlechte Ideen" ab. Setz dir deine Schultüte auf den Kopf, geh' in die Ecke und schäme dich bis zur körperlichen Erschöpfung. Hauptsache, du schlägst dir diesen irren Blödsinn aus dem Kopf.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Elektroinstallation an sich in Ordnung ist. Wenn ich da richtig liege, frage ich mich, was das für ein Schweißgerät sein soll, dass einphasig betrieben wird und dennoch soviel Strom verlangt, dass es den Leitungsschutzschalter schmeißt. Los: Hersteller, Typ und Leistungsdaten her - gibt's ja garnicht!

Dass die Sicherung auslöst, könnte sich wirklich durch die hohe Grundlast(Lampen-Firlefanz) erklären. Aber dein stotterndes Schweißen ... das liegt wohl am Gerät selbst oder dessen Einstellungen.
Das Gerät zieht sich seinen Strombedarf gnadenlos aus der Steckdose - und wenn's dem LSS zuviel wird, fällt er ab.
Nochmal deutlich: Der LSS schaltet ab - und drosselt nicht etwa den Strom.
 
AgentBRD schrieb:
Auf dem Papier mag das funktionieren - vorausgesetzt die angezapften Stromkreise liegen auf derselben Phase.

Wenn sie vom gleichen Hauptkabel kommen, warum sollten sie auf verschiedenen Phasen liegen?

Nochn Tip: Dein Posting hättest Du auf diesen einen zitierten Satz beschränken können, der Rest war substanzloses Gekasper wie es üblicherweise von Forumshängern ohne Real-Life aber mit viel angelesenem Halbwissen kommt. Spart ne Menge Schreibarbeit und erhöht ruckartig den Respekt, den Dir die Leute entgegenbringen.
 
Ich bin ein ganz lieber Kerl - man mag es kaum glauben. In der Regel echauffiere ich mich auch nicht derart. Aber deine Idee ist nicht nur schlecht - sie ist ausgemachter Blödsinn und gemeingefährlich. Punkt.
Und weitgehend wertneutral möchte ich anfügen: Es ist die herausragend schlechteste Idee, die ich je in diesem Forum gelesen habe. Dass das offensichtlich wirklich ernst gemeint ist - eigentlich will ich das immer noch nicht glauben ... Nee! Das ist ein Schock. Ich bin echt bedient.
Bitte sag' dass du dir nur einen Spaß mit uns gemacht hast.

Gerne lasse ich mir auch Halbwissen an die Backe knallen. Wenn's dazu dient, dass du dir diesen Humbug aus dem Kopf schlägst, sogar gerne. Gehen wir mal davon aus, ich sei der dümmste Mensch hier im Forum: Dann sagt dir sogar der Dümmste, dass deine Idee ausgebuffter Quatsch ist.

Ich frage garnicht erst nach, was in deiner Welt ein "Hauptkabel" ist. Und ich meine es wirklich gut mit dir, wenn ich dir in aller Deutlichkeit sage: Idee verwerfen und nie, nie wieder auch nur daran denken.

Apropos gutmeinen: Hersteller, Typ, Leistungsdaten?
 
Feldheld schrieb:
Ich will ein Schweißgerät benutzen, hab aber in der gesamten Wohnung alle Räume an 16A Sicherungen, was offenbar nicht ausreicht. Erstens fliegt die Sicherung regelmäßig raus, zweitens ist nur stotterndes Schweißen möglich, da anscheinend die Spannung zusammenbricht. Dies verschlimmert sich noch, wenn ich im gleichen Raum noch weitere Verbraucher (z.B. einen Halogen-Strahler) laufen lasse.

Da würde ich ja erst einmal empfehlen deine Elektro-Anlage zu ertüchtigen. Art und Charakteristik der Sicherung? Technische Daten des Schweißgerätes? Netzform? Letzter E-Check?
 
T.Paul schrieb:
Da würde ich ja erst einmal empfehlen deine Elektro-Anlage zu ertüchtigen. Art und Charakteristik der Sicherung? Technische Daten des Schweißgerätes? Netzform? Letzter E-Check?

Hier der Aufdruck auf dem Schweißgerät (Typ Einhell BT-FW 100, Fülldrahtschweißgerät, näheres z.B. bei amazon.de)
http://imageshack.us/a/img811/9292/uhjm.th.jpg

Hier ein Foto von meinem Sicherungskasten:
http://imageshack.us/a/img89/3614/jzit.th.jpg

Bin nur Mieter, hab also keine Ahnung, wann die Anlage das letzte mal geprüft wurde. Hab aber auch nie Probleme gehabt.

Das Schweißgerät zieht ja anscheinend maximal ca 14 Ampere aus dem Netz, deshalb hat es mich nicht gewundert, daß so im Schnitt etwa alle drei bis vier Betätigungen des Schalters an der Elektrode die 16A-Sicherung rausflog.

Interessanterweise flog die Sicherung kein einziges mal raus, wenn ich zugleich den 400W Halogen-Strahler an hatte (an der gleichen Kabeltrommel).
 
In Anbetracht des dargestellten Verteilers gehe ich davon aus daß bis dato keinerlei E-Check durchgeführt wurde.

Im Gegenteil, aufgrund der H- (wie ugs. Hausbrand) Charakteristik ist das genannte Verhalten zu erwarten.

H-Automaten wurden lt. Wikipedia seit den 50er Jahren bis ca. 1977 eingesetzt. Dementsprechend alt wird auch die Anlage sein. Selbstredend gibt es keinen FI. Platz dafür wäre vorhanden. Abdeckstreifen / Berührungsschutz fehlt ebenso.

Erstens fliegt die Sicherung regelmäßig raus, zweitens ist nur stotterndes Schweißen möglich, da anscheinend die Spannung zusammenbricht. Dies verschlimmert sich noch, wenn ich im gleichen Raum noch weitere Verbraucher (z.B. einen Halogen-Strahler) laufen lasse.
Interessanterweise flog die Sicherung kein einziges mal raus, wenn ich zugleich den 400W Halogen-Strahler an hatte (an der gleichen Kabeltrommel).
Heißt das daß im ersten Fall das Gerät ohne Kabeltrommel betrieben wurde?

Die Kabeltrommel, vermutlich weitestgehend aufgerollt, wirkt hier Strom begrenzend sodaß die Sicherung nicht auslöst, Effekt sicherlich auch ohne zusätzlichen Halogenstrahler.



Da du von einer Mietwohnung schreibst gehe ich auch davon aus, daß Schweißarbeiten in derselben nicht zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Mietsache gehört.
 
Das Verhalten in Form des Auslösens ist aufgrund der veralteten, und für diesen Zweck absolut ungeeigneten Absicherung überhaupt nicht verwunderlich. Das "stottern" hingegen schon und könnte ursächlich an einem Schaden der mitunter sehr alten Installation begründet liegen, der bislang aufgrund der niedrigen Belastung unentdeckt blieb - Alternativ kann ein Defekt am Gerät vorliegen oder ein Bedienungsfehler.
 
leerbua schrieb:
Im Gegenteil, aufgrund der H- (wie ugs. Hausbrand) Charakteristik ist das genannte Verhalten zu erwarten.

Sagt mir jetzt zwar alles nix, aber es hört sich nicht hoffnungsfroh an :)

H-Automaten wurden lt. Wikipedia seit den 50er Jahren bis ca. 1977 eingesetzt. Dementsprechend alt wird auch die Anlage sein. Selbstredend gibt es keinen FI. Platz dafür wäre vorhanden. Abdeckstreifen / Berührungsschutz fehlt ebenso.

Das Haus dürfte aus den 60er oder 70er Jahren stammen. Vor ca 10 Jahren hat der Besitzer gewechselt. Einige Wohungen wurden danach renoviert. Müßte mal die anderen Mieter fragen, was die für Sicherungskästen haben.

Heißt das daß im ersten Fall das Gerät ohne Kabeltrommel betrieben wurde?

Ich hatte genau diese zwei Situationen:

1. Schweißgerät plus Halogenstrahler an Kabeltrommel (größtenteils aufgerollt). Kein wirkliches Schweißen möglich, nur Gestotter und viele kleine Perlen, keine Naht. Sicherung blieb drin.

2. Halogenbrenner aus Steckdose in Raum 1 gespeist, Schweißgerät aus Steckdose in Raum 2 gespeist, keine sonstigen Verbraucher am gleichen Strang. Schweißen einigermaßen möglich, aber immer noch Unterbrechungen, unabhängig von der Schweißdrahtfördergeschwindigkeit. Sicherung fliegt alle Nasen lang raus.

Die Kabeltrommel, vermutlich weitestgehend aufgerollt, wirkt hier Strom begrenzend sodaß die Sicherung nicht auslöst, Effekt sicherlich auch ohne zusätzlichen Halogenstrahler.

Ok, mit simplem Mehrfachstecker wäre es dann also nicht passiert? Müßte ich glatt mal probieren. Andererseits war es beim Betrieb mit Kabeltrommel egal, ob ich 1mm oder 2mm Bleche schweißte und ob ich 45 oder 90A Schweißstrom verwendete. Die Ergebnisse waren immer genau gleich bescheiden. Es gelang mir zudem mühelos, mit 90A - wie zu erwarten - Löcher in 1mm Bleche zu braten. Wenn Deine Theorie stimmt, müßte ich doch bei eingestellten 90A wenigstens dünne Bleche vernünftig schweißen können oder nicht?
 
Guter Rat: LASS DAS SCHWEIßEN IN EINER MIETWOHNUNG SEIN!

Dafür kann Dich jeder Vermieter wegen Gefährdung fristlos rauswerfen!
 
Was erwartest du ?
Die ganze benötigte Leistung wird an der Kabeltrommel verbraten und nicht durch das Gerät.
Da kann nix mehr vernünftig laufen
 
AgentBRD schrieb:
... was das für ein Schweißgerät sein soll, dass einphasig betrieben wird und dennoch soviel Strom verlangt, dass es den Leitungsschutzschalter schmeißt. Los: Hersteller, Typ und Leistungsdaten her - gibt's ja garnicht!
Die Daten hast du ja inzwischen. Ist gar nicht so einmalig.
Ich habe auch ein kleines Schweißgerät, welches ich jedoch auf 400V umschalten kann. An 230V geht auch fast nichts.

@Feldheld: Wie du aus den Beiträgen auch schon vernommen hast und selbst gemerkt hast, geht das Schweißen mit Verlängerungskabel gar nicht. Du hast viel zu viel Spannungsabfall auf deiner Steckdosenleitung + dem Verlängerungskabel. Wenn Schweißen, dann nur ohne Verlängerungskabel und dann fliegt die zu schwache Sicherung. Mehrfachstecker ist auch ganz schlecht, da diese meistens nicht für eine solche Leistung ausgelegt sind.
Für deine Aufgabe gibt es m.E, nur die Möglichkeit, eine extra Steckdose anzulegen zu lassen.
 
werner_1 schrieb:
Für deine Aufgabe gibt es m.E, nur die Möglichkeit, eine extra Steckdose anzulegen zu lassen.

Die Idee, das Schweißgerät von zwei verschiedenen Steckdosen über zwei verschiedene Sicherungen zu speisen, ist also vom Prinzip her quark? Oder einfach nur so exotisch, daß kaum einer weiß, wie sowas ginge bzw. was das so an Risiken und Nebenwirkungen mit sich brächte?
 
Möglich wäre es, jedoch müsste man dafür noch einiges mehr erfüllen und der Aufwand wäre zu hoch.
Auch darf man dabei nie vergessen das sich der Leitungsweg innerhalb der Festinstallation auch mal eben verdoppelt..
somit ist u.u. im Fehlerfall die Anlage nicht mehr geschützt


Ich würde erst einmal damit beginnen die alten H LSS raus werfen zu lassen, dann sollte auch dein Gerät laufen.( Ich geh davon aus das sonst alles soweit i.o. ist und keine weiteren Fehler vorliegen )


Wenn du eingrenzen kannst wo du es betreiben willst könnte man, wenn die VDE Messung es zu lässt auch evtl noch einen C LSS verbauen.
Aber der B LSS sollte mit dem Takten besser klar kommen als es ein H LSS jemals könnte
 
Feldheld schrieb:
...
Die Idee, das Schweißgerät von zwei verschiedenen Steckdosen über zwei verschiedene Sicherungen zu speisen, ist also vom Prinzip her quark?

Das ist nicht nur Quark, das ist ausgesprochener geistiger Dünnpfiff :!:

Feldheld schrieb:
...
Oder einfach nur so exotisch, daß kaum einer weiß, wie sowas ginge bzw. was das so an Risiken und Nebenwirkungen mit sich brächte?

Vielleicht solltest du einfach mal das geschriebene auch lesen! und nicht nur davon ausgehen daß es nur Deppen auf der Welt gibt.

AgentBRD schrieb:
Auf dem Papier mag das funktionieren - vorausgesetzt die angezapften Stromkreise liegen auf derselben Phase. Ansonsten krachen dir die Sicherungen schon beim Einstecken raus.
...
Oder denke an die Handhabungssicherheit: Ziehst du einen Stecker aus der Dose, liegt an einer offenen Kontaktfläche immer noch Phase an. Verpolungssicher wäre das auch nicht.

:twisted: habe fertig
 
werner_1 schrieb:
Ich habe auch ein kleines Schweißgerät, welches ich jedoch auf 400V umschalten kann. An 230V geht auch fast nichts.

BTW in den USA ist dieses Fülldrahtschweißen wesentlich populärer als hier bei uns und dort haben sie sogar nur 110V. Nur an der Netzspannung kanns also nicht liegen.
 
kaffeeruler schrieb:
Ich würde erst einmal damit beginnen die alten H LSS raus werfen zu lassen, dann sollte auch dein Gerät laufen.

Ok, werd mal sehen, was da geht.
 
Nicht nur daß es mit ziemlicher Sicherheit genau so wenig funktioniert wie an einer Steckdose, hast Du Dir mal überlegt was da zusammengebaut ist?

Das sind 2 parallel geschaltete Schukostecker, steckt der erste in der Steckdose hast Du am anderen an den Steckkontakten vollen Dampf!

Ich möchte hören was Du dem Staatsanwalt erklären willst wenn da jemand im Betrieb einen der beiden Stecker zieht, anfasst und tot um fällt!

Lass bitte unbedingt diese mehr als laienhaften Versuche die für Deine Zwecke unbrauchbare Elektroinstallation für Deine Schweißversuche zu benutzen!

Ciao
Stefan
 
leerbua schrieb:
Selbstredend gibt es keinen FI. Platz dafür wäre vorhanden.

Das sehe ich anders, da 30% Reserve für die Wärmeabfuhr reserviert sein müssen.

Lutz
 
Diese 30% Pauschale kann ich auch bald nimmer hören - ich hab schon Verteiler gebaut, die brauchten über 50% und andere mit unter 10% waren völlig in Ordnung - redet doch nicht jeden Mist nach, wenn ihr noch nie eine richtige Wärmeberechnung veranstaltet habt ...

So ein 1reiher AP-Kleinverteiler hat i.d.R. bei 30K eine zulässige Verlustleistung von 20W, die LSS haben unter Nennlast etwa 3W - macht bei 8 Stück 24W - ist schon voll ausgereizt ohne Verlustleistung der Leitungen und das obwohl 33% noch leer sind - was sagt Dir das?

Die Dinger laufen ja i.d.R. so gut wie nie unter Nennlast! Lass das mit 3x35A abgesichert sein, dann ist die begrenzte Maximalverlustleistung der LSS nur noch 19,7W und selbst das wird i.d.R. nicht ausgereizt - übervoll ist der Verteiler dennoch schon.
 
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