Hallo frage Netzteil 3-30v 20mA-3A Conrad

Diskutiere Hallo frage Netzteil 3-30v 20mA-3A Conrad im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo (Admin ich hoffe das ist hier richtig, wen nicht bitte verschieben) Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Sven und...
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sierra_sven

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Hallo
(Admin ich hoffe das ist hier richtig, wen nicht bitte verschieben)
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich heiße Sven und bin 35 Jahre und komme aus Hamburg, und habe von Elektronik leider nicht so die Ahnung..
Ich habe au der suche nach einer antwort euer Forum gefunden.
Leider habe ich auch bei euren Themen auch nicht die antwort gefunden.
Also dachte ich frage ich euch einmall.
Also ich habe beim aufräumen meiner Kammer so einiges wieder gefunden.
Unter anderen auch einen alten Bausatz von Conrad .
Und zwar ein Stab.Netzteil 3-30V und ca 20mA-3A .
Nur da ich keine Ahnung habe wie ich den Stromanschluss (DC24V)daran mache hoffe ich einer könnte mir da weiter helfen.
Ich wäre ja auch selber zu Conrad gefahren, aber ich sitze im Rollstuhl und es ganzschön ätzend mit dem Bus dahin zu kommen.
Ich habe mal den schaltplan eingescannt ich hoffe einer von euch könnte mir helfen.
Hier der link zum schaltplan:

http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php ... 97538&ende


http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php ... 60145&ende

ich mochte mich jetzt schon ein Mal bei jeden bedanken der sich meine frage durch gelesen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
:oops: :oops: :?:
 
Hallo,

willkommen im Forum.

Das Netzteil ist eigentlich für eine Einspeisung mit Wechselspannung gedacht. Bist du dir sicher das du es mit Gleichspannung (DC) speisen willst ?
Das ist natürlich auch möglich...aber mit einer 24V Einspeisung wirst du niemals auf eine maximale Ausgangsspannung von 30 Volt DC kommen.

Welche original Wechselspannung ist denn vorgesehen gewesen ?
 
Willkommen im Forum :D

Ichversteh noch net ganz, was Du nun hast und was Du wissen willst?

Versteh ich das richtig, Du hast die Schaltung und eine unstabilisierte 24V= Quelle. Nun willst Du ein Netzeil draus machen, wo sowohl Strom als auch Spannung einstellbar sind? Ist das so richtig?

Nun, dann einfach das vorhandene Netzteil einfach an die mit ~ bezeichneten Eingänge der Schaltung und das war's schon. Wegen dem Brückengleichrichter B1 ist es egal, wie rum das primärseitig angeschlossen wird.

Mit 30V wird's natürlich nix, wenn da nur 24V= reingehen - Aber das wird wohl klar sein ;-)

Viele Grüsse,

Uli

Hmm. eine kurze Frage noch, ist das im Schaltltbild eingezeichnete Amperemeter (A) angeschlossen oder nicht? Wenn nicht, dann muss man die Anschlüsse ggf. brücken.

Erklär noch mal kurz, was da ist und was Du willst. Dann malen wir das so in deine Bilder rein, dass man direkt sieht, was wo ran gehört.
 
hallo edi
danke für deine frage.
aber leider habe ich keine Ahnung von der Materie.
Ich habe nur diesen schaltplan der bei den gerät bei war.
(ich hoffe dass der link geht?)
was würdest du den nehmen wen nicht Gleichspannung (DC)?
Wie gesagt ich habe nicht so die Ahnung.
Also ich habe gelesen(im internet) das der eingehende Strom ca 32,5v betrage sollte, ist das richtig?
Und auf was muss ich beim Netztrafo kauf achten?
Wen es nicht DC Spannung ist wie heißt das den?
Bitte nicht gleich genervt sein das ich so viel frage, möchte nix falsch machen.
Mit freundlichen Grüßen


Sven
 
Hallo Inventar
Das hast du richtig verstanden.(so eine art Labornetzgerät)
Aber wen ich den Strom an die mit ~ bezeichneten Eingänge der Schaltung ran mache
Wo würde der zu kontrollierender(regelbar) Strom heraus kommen?
Wen es nicht ironisch gemein ist von dir mit eine kleinen bild?
Ware es echt super.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
 
Diese Schaltung ist eigentlich für Wechselspannung ausgelegt - Kann aber auch mit Gleichspannung betrieben werden.
Wenn man sie so betreiben will, wie sie eigentlich gedacht war, dann wär ein gewöhnlicher Netztrafo mit ca. 30V~ ... 35V~ Sekundärspannung richtig. Die 3A muss er natürlich auch bringen können.
Ein Problem tritt aber dann auf, wenn ausgangsseitig nur 3V, aber 3A gebraucht werden. Dann fallen in der Schaltung gute 30Vab und das bei ner Stromstärke von 3A. Das sind geschlagene 90W, die der 2N3055 da verbraten muss! Da kannste auf dem Kühlblech Spiegeleier braten.
Wofür brauchst Du denn das Ding?
 
Hallo Inventar
Ich habe das gerät beim aufräumen meiner Kammer gefunden(wusste gar nicht das ich so etwas habe)
Brauchen tu ich es nicht wirklich (noch nicht)aber wen mein Ladegerät für mein Rollstuhl mal kaputt (kostet neu 250€)geht könnte ich meine Akkus damit laden.
Oder
für andere klein Elektrogeräte.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
 
Nun ja, im ersten Bild vom großen "C" steht schon "ohne Netztrafo".

Das ist, wenn man so ein Angebot liest, doch schon ein Hinweis darauf, dass auch ein Netztrafo erforderlich ist.

Vielleicht wird die Sache etwas klarer, wenn man sich mal überlegt, wo man Gleichspannung hernehmen würde,
falls man die Regelung damit betreiben wollte.

Uli hat schon recht, wenn er fragt, welchem Zweck das Gerät letztendlich dienen soll! :wink:


Greetz
Patois
 
Hmm ja, das ginge. Ich nehm an da sind Bleigelakkus drin? Was haben die denn für ne Nennspannung und was für ne Kapazität haben die?
Wenn das 12V-Akkus wären, dann würd dein (vorhandenes?) 24V= Netzteil als Einspeisung gut langen.

Die strom- und spannungsgeregelte Spannung kommt da raus, wo das Voltmeter (V) eingezeichnet ist.
Im Schaltplan ist das nicht ganz richtig eingezeichnet, aber im Bestückungsplan stimmt's.

Viele Grüsse,

Uli

PS:

Ein Multimeter hast Du ggf.?
 
Vorsicht

Man sollte Laien dringend davon abraten mit irgendwelchen Schaltungen Akkus zu laden.

Um eine lange Lebensdauer von Akkus, also viele Lade-Zyklen zu erreichen, sollte man unbedingt für den jeweilgen Akkutyp geeignete Lade-Geräte verwenden.

Wie schnell ist so eine Batterie "überladen",

oder ein zu großer Strom eingestellt bei Bastellösungen.

Greetz
Patois
 
Nu, genau deshalb frag ich ja nach Art, Nennspannung und Kapazität.
Bei Bleigel wär's halt wichtig, dass man die Ladeschlussspannung einhält (net dass die noch anfangen zu gasen) und mit dem Ladestrom nix übetreibt. Ansonsten sind die recht harmlos bei der Laderei.
 
Hallo so weit ist solche Netzteile kenne sind diese eher für Versuchszwecke gedacht bei denen man verschiedenen Spannungen benötigt.Benötigt man aber eine Spannung vom 12 Volt so ist es Unsinn einen Trafo mit 35 Volt zu verwenden dazu reichen auch 18 Volt sonst wird das ganze eher ein Heizkörper.

mfg sepp
 
Hallo
In der Beschreibung eines NEUEREN Modells eines solchen Netzteils vom Großen C steht:

Anschluß der Eingangswechselspannung (Trafo)
Schließen Sie an die mit "~Æ~" bezeichnete Anschlußklemme die
Eingangswechselspannung von max. 30 V an. Mit 25 V AC wird
eine Ausgangsspannung von 30 Volt DC erreicht.
Es kann jederzeit ein Trafo mit geringerer Ausgangsspannung
verwendet werden, es wird aber in diesem Fall die max. mögliche
Ausgangspannung nicht mehr erreicht.
Als Faustformel gilt: U aus = (U ein x 1,4) - 4 Volt

vieleicht hilft das weiter.
Conrad Nr. 116661 - 62

totono
 
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