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JustDoIt!
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Hi Leute,
Bin gerade ueber einen Lasttrennschalter von Hager gestolpert (HA303) und bin mir nun sicher, ob ich nicht lieber diesen anstatt eines Hauptschalters (SH363N) zum Freischalter einer kompletten Anlage benutzen soll.
Die technischen Daten sehen mir aehnlich aus, ausser dass der Kurzschlussstrom beim Lasttrennschalter um ein Vielfaches hoeher liegt. Ok, ich weiss, das diese auch technisch komplett anders aufgebaut sind als "einfache" Hauptschalter...
Hinter meinem Zaehler gehen 2 Leitungen ab (momentan nur 1, aber es sollen 2 werden )
( 1 ) EFH, 4x16qmm
( 2 ) Garten, 5x25qmm (<-- diese soll freischaltbar sein und ist fuer 63A ausgelegt)
Im Gartenbereich gibt es dann 2 Unterverteiler, welche unterschiedliche Bereiche wie Gartenstrom, Brunnen, Gartenhaus, "Werkstatt" (oder auch Hobbyraum ) behinhalten. Diese Bereiche solle mit einem Hauptschalter (SH363N) freischaltbar sein.
Die Frage ist aber, ob sich der Einsatz eines Lasttrennschalters (siehe oben) am Anfang der Garteninstallation "lohnt" / sinn macht, oder ob hier ebenfalls ein deutlich guenstiger Hauptschalter zum Einsatz kommen kann / darf?
(Dahinter wuerde eine 63A SLS, HTN363E kommen, welcher meines Wissens auch zum Freischalten genutzt werden darf, aber ich wuerde das gerne seperat loesen)
Natuerlich kann man vor dem Wiedereinschalten nicht gerantieren, das kein einizger Abnehmer an ist. Also wuerde doch beim Anschalten (mechanisch gesehen) schon bereits vor dem kompletten "An" ggf. ein Lichtbogen zwischen den Kontakten im Schalter provoziert werden. Aufgrund diesem Gedankens wuerde ich eher den Lasttrennschalter nehmen, weil diese speziell fuer solche Situationen gebaut ist...
Oder seht ihr das anders? Und wenn ja, warum?
(Evt. gibt es ja auch eine Vorschrift, die mir die Entscheidung abnimmt )
Bin gerade ueber einen Lasttrennschalter von Hager gestolpert (HA303) und bin mir nun sicher, ob ich nicht lieber diesen anstatt eines Hauptschalters (SH363N) zum Freischalter einer kompletten Anlage benutzen soll.
Die technischen Daten sehen mir aehnlich aus, ausser dass der Kurzschlussstrom beim Lasttrennschalter um ein Vielfaches hoeher liegt. Ok, ich weiss, das diese auch technisch komplett anders aufgebaut sind als "einfache" Hauptschalter...
Hinter meinem Zaehler gehen 2 Leitungen ab (momentan nur 1, aber es sollen 2 werden )
( 1 ) EFH, 4x16qmm
( 2 ) Garten, 5x25qmm (<-- diese soll freischaltbar sein und ist fuer 63A ausgelegt)
Im Gartenbereich gibt es dann 2 Unterverteiler, welche unterschiedliche Bereiche wie Gartenstrom, Brunnen, Gartenhaus, "Werkstatt" (oder auch Hobbyraum ) behinhalten. Diese Bereiche solle mit einem Hauptschalter (SH363N) freischaltbar sein.
Die Frage ist aber, ob sich der Einsatz eines Lasttrennschalters (siehe oben) am Anfang der Garteninstallation "lohnt" / sinn macht, oder ob hier ebenfalls ein deutlich guenstiger Hauptschalter zum Einsatz kommen kann / darf?
(Dahinter wuerde eine 63A SLS, HTN363E kommen, welcher meines Wissens auch zum Freischalten genutzt werden darf, aber ich wuerde das gerne seperat loesen)
Natuerlich kann man vor dem Wiedereinschalten nicht gerantieren, das kein einizger Abnehmer an ist. Also wuerde doch beim Anschalten (mechanisch gesehen) schon bereits vor dem kompletten "An" ggf. ein Lichtbogen zwischen den Kontakten im Schalter provoziert werden. Aufgrund diesem Gedankens wuerde ich eher den Lasttrennschalter nehmen, weil diese speziell fuer solche Situationen gebaut ist...
Oder seht ihr das anders? Und wenn ja, warum?
(Evt. gibt es ja auch eine Vorschrift, die mir die Entscheidung abnimmt )