hauptsicherung im verteiler

Diskutiere hauptsicherung im verteiler im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hey leute, kurze frage ist eine nachzählerhauptsicherung überhaupt notwendig, wenn ich eine 125A vorzählersicherung habe. Oder für jeden...
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kira21

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Hey leute, kurze frage
ist eine nachzählerhauptsicherung überhaupt notwendig, wenn ich eine 125A vorzählersicherung habe.

Oder für jeden FI-Schalter vorsicherungen für den kurzschlussschutz verwenden, da 125A doch zu groß für die (63A, 40A) FI-Schalter sind.

lg kira
 
125 A


Naja da ist es ohne Nachsicherung schwer .

Denn der Verdrahtungsquerschnitt Düfte bei 125A um die 35 mm2 bis 50 mm2 betragen und das ist schwierig bei Leitungsschutzschalter
 
Aber würde eine z.B. 80A nachzählerhauptsicherung nicht die gesamte leistung der anlage begrenzen. o_O oder müsste man das ganze irgendwie auf 2 sicherungen aufteilen
 
Ich würde auf 2*3*63 A absichern .

Es kommt auf darauf an für was ?


Ein Einfamilienhaus da reichen 63 A locker
 
Würde ich so machen

Aber ich bin nur Hobby Elektriker und mache meist nur in privat Häusern .

Ich hatte has bisher nur einmal und habe das so gemacht habe dann nach dem Wandler Zähler 2 Mal 63 dreipolig (DIII) gesetzt .
 
st eine nachzählerhauptsicherung überhaupt notwendig, wenn ich eine 125A vorzählersicherung habe.

Welcher Art Zaehler, EVU Zaehler, Wandlermessung?

Oder für jeden FI-Schalter vorsicherungen für den kurzschlussschutz verwenden, da 125A doch zu groß für die (63A, 40A) FI-Schalter sind.

Es gibt neben den Kurzschlussschutz auch noch den Backupschutz zu beachten.

Aber würde eine z.B. 80A nachzählerhauptsicherung nicht die gesamte leistung der anlage begrenzen.

Ja, wuerde sie...

oder müsste man das ganze irgendwie auf 2 sicherungen aufteilen

Irgendwie... aber bist du dir sicher, das diese Leistungsklasse von Verteilungen mal eben so nebenher vom Hobbyelektriker gemacht werden koennen?
 
ja es ist eine wandlermessung.
ist das mit den 2 mal 63A sicherungen eine gute option? o_O oder könnte man das besser lösen
 
ist das mit den 2 mal 63A sicherungen eine gute option? o_O oder könnte man das besser lösen

Das koennte man nicht nur besser loesen, das muss man besser loesen. Ueblicherweise nimmt man die bekannten Eckpunkte, Einspeisung, Lasten und legt daraufhin unter Zugrundelegung der geltenden Normen den Verteiler aus. Inkl. Selektivitaetsbetrachtung, Kurzschlussstrom (muss m.w. auf Industrieverteilern die unter die Maschinenrichtlinie fallen, explizit angegeben werden, iirc EN60204-1 oder so?) Waermeableitung usw.

Die Variante: Ich mache mal eine Forum-Umfrage, wie koennte man das machen...ist in der Kategorie Verteilungen wohl nicht wirklich zu empfehlen.
 
Irgendwie... aber bist du dir sicher, das diese Leistungsklasse von Verteilungen mal eben so nebenher vom Hobbyelektriker gemacht werden koennen?
Natürlich lasse ich die finger davon, ich machs ja nicht wirklich. Hab nur hier im forum über wandlermessungen gelesen und wollte nur wissen wie man eine verteilung bei so hohen strömen auslegt
 
könntest bitte für einen laien wie mich erklären wie es ungefähr aussehen könnte. Also wie viele hauptsicherungen und wie groß sie sein sollten
 
Die Frage ist eben was an den Verteiler sollen .wenn da grosse Maschinen dran kommen ist das mit den Nachsicherung unter Umständen nicht gut. Sollten jedoch nur Steckdosen und Lichtformkreise dran kommen dann ist das mit den 63A Sicherungen gut.

Ich persönlich nehme immer diazed . In der Industrie sind villeifht andere Sicherungen gebräuchlich (NH)
 
13 kW Motoren haben schon einen grossen anlaufstrom aber normal sollte es an der Lösung kein Problem geben.
 
Thema: hauptsicherung im verteiler
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