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Alban63
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Hallo, als Dummy brauch ich mal eine fachliche Unterstützung.
In Ungarn habe ich eine Pince (Presshaus), bei der ein simpler 15-A-Stromanschluss besteht (fliegt ständig die Sicherung, sobald sich zwei Verbraucher gleichzeitig einschalten . Da es immer wieder zu Verständigungsschwierigkeiten kommt, möchte ich von hier aus möglichst viel schon vorbereiten und planen, so dass ich dann in Ungarn nur noch einen Elektriker (evtl. von E.ON) kommen lassen muss, der mir die ganze Sache ans Netz anschließt und abnimmt.
Es ist also auch keinerlei FI-Schalter vorhanden, was für mein Empfinden gar nicht geht!
Da der Zähler sowieso an der falschen Stelle sitzt, möchte ich die Elektrik komplett erneuern. Den früheren Pressraum möchte ich als Werkstatt verwenden und u.a. eine Tischkreissäge betreiben:
Es handelt sich um ein älteres Modell, für das es kaum noch Ersatzteile gibt.
Nun ist meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, und wenn ja, welche, diese Säge und eine Absauganlage an dem vorgegebenen Hausanschluss zu installieren - also ohne neuen Anschluss mit 400 V?
Folgende Teile habe ich bereits besorgt:
Ich bin schon gewohnt, dass meine Ideen nicht immer auf wohlwollendes Verständnis bei Fachleuten trifft, deshalb bin ich auch nicht beleidigt, wenn jemand meint, dass meine Pläne nicht sinnvoll sind. Für konstruktive Kritik bin ich offen, ja ich erwarte sie sogar! Den Baustromverteiler könnte ich auch wieder zurückschicken, sollte er keinen Sinn für mein Vorhaben machen.
Super wäre, wenn mir jemand auch Angaben machen könnte, welche mind. Kabelstärken (z.B. 10mm², 16mm², 3 oder 5x2,5mm²) an welcher stelle gut wären. Ist eine Erdung mit einem Erdungsstab nötig? Wielang müsste dieser sein? Und kann dieser dann vor der Pince in die Erde gerammt werden? Kann er hervorstehen, oder müsste er vollkommen versenkt werden? Mit welchem Kabel wird er an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen (16mm²)?
Je mehr Angaben, umso besser für mich!
Ich sage schon mal vielen Dank für die Mühe und vor allem für das Verständnis!
Gruß, Alban63
In Ungarn habe ich eine Pince (Presshaus), bei der ein simpler 15-A-Stromanschluss besteht (fliegt ständig die Sicherung, sobald sich zwei Verbraucher gleichzeitig einschalten . Da es immer wieder zu Verständigungsschwierigkeiten kommt, möchte ich von hier aus möglichst viel schon vorbereiten und planen, so dass ich dann in Ungarn nur noch einen Elektriker (evtl. von E.ON) kommen lassen muss, der mir die ganze Sache ans Netz anschließt und abnimmt.
Es ist also auch keinerlei FI-Schalter vorhanden, was für mein Empfinden gar nicht geht!
Da der Zähler sowieso an der falschen Stelle sitzt, möchte ich die Elektrik komplett erneuern. Den früheren Pressraum möchte ich als Werkstatt verwenden und u.a. eine Tischkreissäge betreiben:
Es handelt sich um ein älteres Modell, für das es kaum noch Ersatzteile gibt.
Nun ist meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, und wenn ja, welche, diese Säge und eine Absauganlage an dem vorgegebenen Hausanschluss zu installieren - also ohne neuen Anschluss mit 400 V?
Folgende Teile habe ich bereits besorgt:
Ich bin schon gewohnt, dass meine Ideen nicht immer auf wohlwollendes Verständnis bei Fachleuten trifft, deshalb bin ich auch nicht beleidigt, wenn jemand meint, dass meine Pläne nicht sinnvoll sind. Für konstruktive Kritik bin ich offen, ja ich erwarte sie sogar! Den Baustromverteiler könnte ich auch wieder zurückschicken, sollte er keinen Sinn für mein Vorhaben machen.
Super wäre, wenn mir jemand auch Angaben machen könnte, welche mind. Kabelstärken (z.B. 10mm², 16mm², 3 oder 5x2,5mm²) an welcher stelle gut wären. Ist eine Erdung mit einem Erdungsstab nötig? Wielang müsste dieser sein? Und kann dieser dann vor der Pince in die Erde gerammt werden? Kann er hervorstehen, oder müsste er vollkommen versenkt werden? Mit welchem Kabel wird er an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen (16mm²)?
Je mehr Angaben, umso besser für mich!
Ich sage schon mal vielen Dank für die Mühe und vor allem für das Verständnis!
Gruß, Alban63
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