Hausanschluss Ungarn - Drehstromsäge an Wechselstrom

Diskutiere Hausanschluss Ungarn - Drehstromsäge an Wechselstrom im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, als Dummy brauch ich mal eine fachliche Unterstützung. In Ungarn habe ich eine Pince (Presshaus), bei der ein simpler 15-A-Stromanschluss...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
A

Alban63

Beiträge
12
Hallo, als Dummy brauch ich mal eine fachliche Unterstützung.

In Ungarn habe ich eine Pince (Presshaus), bei der ein simpler 15-A-Stromanschluss besteht (fliegt ständig die Sicherung, sobald sich zwei Verbraucher gleichzeitig einschalten :( . Da es immer wieder zu Verständigungsschwierigkeiten kommt, möchte ich von hier aus möglichst viel schon vorbereiten und planen, so dass ich dann in Ungarn nur noch einen Elektriker (evtl. von E.ON) kommen lassen muss, der mir die ganze Sache ans Netz anschließt und abnimmt.IMG_20190307_115708.jpgIMG_20180904_160640.jpg
Es ist also auch keinerlei FI-Schalter vorhanden, was für mein Empfinden gar nicht geht!

Da der Zähler sowieso an der falschen Stelle sitzt, möchte ich die Elektrik komplett erneuern. Den früheren Pressraum möchte ich als Werkstatt verwenden und u.a. eine Tischkreissäge betreiben:
IMG_20190129_202818.jpg Es handelt sich um ein älteres Modell, für das es kaum noch Ersatzteile gibt.

Nun ist meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, und wenn ja, welche, diese Säge und eine Absauganlage an dem vorgegebenen Hausanschluss zu installieren - also ohne neuen Anschluss mit 400 V?

Folgende Teile habe ich bereits besorgt:

IMG_20200131_122935.jpg IMG_20200131_123022.jpg
Ich bin schon gewohnt, dass meine Ideen nicht immer auf wohlwollendes Verständnis bei Fachleuten trifft, deshalb bin ich auch nicht beleidigt, wenn jemand meint, dass meine Pläne nicht sinnvoll sind. Für konstruktive Kritik bin ich offen, ja ich erwarte sie sogar! Den Baustromverteiler könnte ich auch wieder zurückschicken, sollte er keinen Sinn für mein Vorhaben machen.

Super wäre, wenn mir jemand auch Angaben machen könnte, welche mind. Kabelstärken (z.B. 10mm², 16mm², 3 oder 5x2,5mm²) an welcher stelle gut wären. Ist eine Erdung mit einem Erdungsstab nötig? Wielang müsste dieser sein? Und kann dieser dann vor der Pince in die Erde gerammt werden? Kann er hervorstehen, oder müsste er vollkommen versenkt werden? Mit welchem Kabel wird er an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen (16mm²)?

Je mehr Angaben, umso besser für mich!

Ich sage schon mal vielen Dank für die Mühe und vor allem für das Verständnis!

Gruß, Alban63
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst mal Netzform klären, dann sind weitere Aussagen möglich bzgl des Erders.
Das mit der Säge haben wir schonmal durchgekaut: Siehe diesen Thread
www.elektrikforum.de/threads/alte-bandsaege-von-380v-drehstrom-auf-220v-hausstrom-umruesten.32850
Kurz: Frequenzumrichter und 3 Phasen Trafo
Da du einen Wechselstromanschluss hast ist ein 4.pol RCD nicht nötig, wenn auch Nutzbar.
Wenn du Netzseitig nur 15A erhältst, was in ländlichen Gegenden der Fall durchaus sein kann (in Kroatien gibt es auf dem Land WS 25A), bringen dir die ganzen LS nichts.
Da 16A schon übersichert wären, müsstest du einen 13A LSS Einsetzen. Das musst du aber auch mit dem Netzbetreiber klären.
16mm² sind bei 15A bei normalen Längen nicht nötig. Außer du willst 200M Leitung ziehen.
 
Zuerst mal Netzform klären, dann sind weitere Aussagen möglich bzgl des Erders.
Das mit der Säge haben wir schonmal durchgekaut: Siehe diesen Thread
www.elektrikforum.de/threads/alte-bandsaege-von-380v-drehstrom-auf-220v-hausstrom-umruesten.32850
Kurz: Frequenzumrichter und 3 Phasen Trafo
Da du einen Wechselstromanschluss hast ist ein 4.pol RCD nicht nötig, wenn auch Nutzbar.
Wenn du Netzseitig nur 15A erhältst, was in ländlichen Gegenden der Fall durchaus sein kann (in Kroatien gibt es auf dem Land WS 25A), bringen dir die ganzen LS nichts.
Da 16A schon übersichert wären, müsstest du einen 13A LSS Einsetzen. Das musst du aber auch mit dem Netzbetreiber klären.
16mm² sind bei 15A bei normalen Längen nicht nötig. Außer du willst 200M Leitung ziehen.
Wenn ich mir den verlinkten Beitrag so betrachte, ist eine 230 V-Lösung ziemlich aufwändig und auch nur für eine Maschine nutzbar, d.h. nicht sehr flexibel. Da überlege ich mir, ob ich nicht doch einen 400V-Anschluss beantragen soll, der angeblich ca. 700 Euro kosten soll - Ein Teil davon entfällt ja sicherlich auf die Kästen und Kabel, die ich dann schon gekauft habe, bzw. sowieso kaufen werde.

Dazu würde mich jetzt speziell interessieren, ob ich mit meinen obigen Anschaffungen in der richtigen Richtung liege und mit welchen Kabelquerschnitten ich rechnen muss. Ich denke, dass ein Erdkabel vom ca. 25 - 30 m entfernten Strommasten gelegt werden wird (momentan wird ein "Hochseilkabel" verwendet). Der Zähler muss in Ungarn vor dem Haus (an der Außenwand zur Straßenseite hin) installiert werden, dazu habe ich bereits einen hoffentlich passenden ip65-Zählerkasten bestellt.
Zählerkasten.jpg
Die Sicherungen möchte ich allerdings im Haus haben. deshalb die obigen Bilder. Reicht es mit einer 4x10mm² vom Zählerkasten (Außenwand) zum Unterverteiler(Innenwand) zu gehen und von dort weiter zum Baustromverteiler mit den 400V-Steckdosen? Oder muss es evtl. sogar 5x10mm² oder mehr sein?
 
Geld schein ja offensichtlich keine große Rolle zu spielen, so munter wie du ohne Kenntnis der Lage Sachen bestellst.
Warum also nicht vor Ort Sachverstand einkaufen?
 
Wenn es diesen vor Ort gibt. Man darf nicht vergessen, dass in dem Land eine duale betriebliche praxisbezogene Ausbildung, so wie bei uns, unbekannt ist.
 
[B]@Www[/B]

Zeige nicht immer wie ahnungtslos du bist.
Da ich schon mit ung. Firmen zusammengearbeitet habe,
kann ich dir versichern, dass dich jeder ung. Elektriker noch belehren könnte !
:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Geld schein ja offensichtlich keine große Rolle zu spielen, so munter wie du ohne Kenntnis der Lage Sachen bestellst.
Warum also nicht vor Ort Sachverstand einkaufen?
Ich habe eine sachliche Frage gestellt und verstehe nicht, warum in solchen Foren nicht einfach die Frage beantwortet wird!? Wie man aus meinem Einkaufsverhalten schließen kann, dass es nicht um Geld geht, bleibt wohl ein Geheimnis des Beurteilers - der offensichtlich auch keine Lust hat, auf mein Problem einzugehen. Warum muss man soviel Zeit immer mit nebensächlichkeiten verschwenden!? Ein Grund, warum Forenbeiträge oft so langatmig und tröge abgehandelt werden und man zum Schluss nicht viel schlauer ist, wie zuvor - tut mir Leid, aber ich mag das garnicht!

Dennoch: Gerade weil ich auf Geld achten muss, kann ich nicht einfach in Ungarn einen Auftrag erteilen. Meine Erfahrung (auch siehe Bild zwei oben) ist, dass zum einen die Ausführung oft nicht unserem Standard entspricht (der Anschluss wurde 2018 wegen eines Sturmschadens erneuert! Ohne RCD - was ich garnicht verstehen kann - aber vielleicht auch nicht muss) und zum anderen die Qualität und Auswahl in Ungarn nicht so vorhanden ist, wie in Deutschland, mal abgesehen vom Preis, der erstaunlicherweise oft noch über dem deutschen Niveau liegt (wenn man die Ware überhaupt so einfach bekommen kann) und über das Internet kann ich sowieso oft günstiger einkaufen.

Dass ich ohne "Fachkenntisse" eingekauft habe, ist eine andere Geschichte - auch drängt die Zeit, da ich Ende Februar wieder hinfahre und zusammen mit einem Freund einiges voran bringen möchte.

Also besteht Interesse, mir weiter zu helfen, oder nicht!?

Vielleicht wollt ihr ja auch lieber über die Verhältnisse in Ungarn diskutieren, dann wäre ich allerdings im falschen Forum gelandet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du Dich generell schon mal vor Ort beim Zuständigen EVU informiert, ob man Dir Jederzeit einen Drehstrom-Anschluss machen kann u. was das alles dann kosten wird?
 
Also besteht Interesse, mir weiter zu helfen, oder nicht!?

Ich habe ja schon gesagt, einen Erdspieß einfach reinkloppen ist nicht schlau, da du einen gewissen Erdungswiderstand erreichen musst, damit im Kurzschlussfall die Sicherung anspricht. Dafür benötigt man Messgeräte. Denn im schlimmsten Fall erreichst du mit deiner Erdung den Kurzschlusstrom nicht und setzt somit deine Schutzmaßnahme außer Kraft.
Wenn du ein TN-C Netz bekommst, kannst du den ankommenden PEN als Schutzleiter verwenden, also PEN auf PE Schiene, zum FI und dann auf die N Schiene.
Denn ein PEN hat einen garantiert niedrigen Erdungswiderstand. Ob der PEN mit einem eigenen Erder zu Stützen ist in Ungarn weiß ich nicht, dass müsstest du mit dem Energieversorgungsunternehmen Klären. Wenn du L und N bekommst oder dann L1, L2, L3 und N, ist es ein höchstwarscheinlich ein TT Netz, bei dem ein eigener Erder zwigend erforderlich ist. Der muss aber auch dann einen genügend geringen Widerstand haben, mit einem Erdspieß einfach mal so ist das nicht getan. Das muss gemessen werden.
Ansonsten kannst du deine NSHV schon weiterverwenden, eine Kammschiene und einen RCD für 3P~ hast du ja schon. Wenn du deinen Verteiler nutzen willst musst du die 3 Phasen halt vor dem Hauptrcd abgreifen und dann damit die "UV" einspeisen. Vorsicherung sollten dann schon 32A sein wenn es sinn machen sollte weil ich sehe da eine 32A Dose. Ob du das Überhaupt bekommst dort ist allerdings fraglich.
Wo die Hauptsicherung hinkommt ist auch fraglich, in HR ist ein verplombter B25 Hauptsicherung, also musst du auch mit dem EVU klären ob du sowas wie ein Hausanschlusskasten bekommst oder nicht, oder ob es dort auch verplombte LS in der NSHV gibt.
 
Ich bin schon gewohnt, dass meine Ideen nicht immer auf wohlwollendes Verständnis bei Fachleuten trifft,

das wundert mich gar nicht

deshalb bin ich auch nicht beleidigt, wenn jemand meint, dass meine Pläne nicht sinnvoll sind. Für konstruktive Kritik bin ich offen, ja ich erwarte sie sogar!

hmm, eher nicht glaube ich

Wenn es diesen vor Ort gibt. Man darf nicht vergessen, dass in dem Land eine duale betriebliche praxisbezogene Ausbildung, so wie bei uns, unbekannt ist.

Das gilt für ca. 99 % aller Länder in der Welt, und die meisten davon schaffen es, AKW zu bauen und zu betreiben, Flughäfen, Bahnhöfe, Autobahnen zu bauen und fertigzustellen, ein Militär mit funktionierender Flugbereitschaft zu betreiben, usw. usw.

Also besteht Interesse, mir weiter zu helfen, oder nicht!?

Nein, eher nicht. Das wäre nämlich so ungefähr wie, wenn ein 12-jähriges Kind seine Eltern mit frischen Brötchen zum Frühstück überraschen will, und dafür Hilfe sucht um mit dem Auto zum Bäcker zu fahren. Gut gemeint, aber....
 
Nein, eher nicht. Das wäre nämlich so ungefähr wie, wenn ein 12-jähriges Kind seine Eltern mit frischen Brötchen zum Frühstück überraschen will, und dafür Hilfe sucht um mit dem Auto zum Bäcker zu fahren. Gut gemeint, aber....
Ich frage mich, warum man sich so öffentlich ausbreiten muss, wenn man eh nicht bereit ist konstruktiv beizutragen!? Welches Defizit will dadurch befriedigt werden?
 
Ich habe ja schon gesagt, einen Erdspieß einfach reinkloppen ist nicht schlau, da du einen gewissen Erdungswiderstand erreichen musst, damit im Kurzschlussfall die Sicherung anspricht. Dafür benötigt man Messgeräte. Denn im schlimmsten Fall erreichst du mit deiner Erdung den Kurzschlusstrom nicht und setzt somit deine Schutzmaßnahme außer Kraft.
Wenn du ein TN-C Netz bekommst, kannst du den ankommenden PEN als Schutzleiter verwenden, also PEN auf PE Schiene, zum FI und dann auf die N Schiene.
Denn ein PEN hat einen garantiert niedrigen Erdungswiderstand. Ob der PEN mit einem eigenen Erder zu Stützen ist in Ungarn weiß ich nicht, dass müsstest du mit dem Energieversorgungsunternehmen Klären. Wenn du L und N bekommst oder dann L1, L2, L3 und N, ist es ein höchstwarscheinlich ein TT Netz, bei dem ein eigener Erder zwigend erforderlich ist. Der muss aber auch dann einen genügend geringen Widerstand haben, mit einem Erdspieß einfach mal so ist das nicht getan. Das muss gemessen werden.
Ansonsten kannst du deine NSHV schon weiterverwenden, eine Kammschiene und einen RCD für 3P~ hast du ja schon. Wenn du deinen Verteiler nutzen willst musst du die 3 Phasen halt vor dem Hauptrcd abgreifen und dann damit die "UV" einspeisen. Vorsicherung sollten dann schon 32A sein wenn es sinn machen sollte weil ich sehe da eine 32A Dose. Ob du das Überhaupt bekommst dort ist allerdings fraglich.
Wo die Hauptsicherung hinkommt ist auch fraglich, in HR ist ein verplombter B25 Hauptsicherung, also musst du auch mit dem EVU klären ob du sowas wie ein Hausanschlusskasten bekommst oder nicht, oder ob es dort auch verplombte LS in der NSHV gibt.
Vielen Dank! Das bringt mich schon mal weiter! Ich sehe, dass ich erst mit E.ON abklären muss, welche Stromleitung ich bekommen würde. Dass es möglich ist, hatte ein Freund bereits 2018 angefragt und die Kosten wurden damals mit ca. 700 Euro veranschlagt.
 
Nun, ich muss ja sagen dein bestellter Zählerschrank ist ja was recht gutes im Gegensatz was man im #1 da sieht, ich denke mal da werden die in Ungarn begeistert von sein. auch bei dem Anblick des Sicherungskasten werden die bestimmt leuchtende Augen bekommen.
Nun stellt es sich aber auch die Frage, ist an der Freilandleitung an der Straße auch Drehstrom, also sind da vier Drähte zwischen den Masten?
Und wenn da nur Wechselstrom weiterhin möglich ist, auch ein 4-Poliger RCD lässt sich damit betreiben.
 
Das Problem hier dürfte sein, das sich niemand mit den geflogenheiten in Ungarn auskennt, und dir deshalb auch nichts raten kann, außer den örtlichen Stromversorger zu kontaktieren, und letzlich einen Elektriker, den du ehr benötigen wirst, denn ich unterstelle mal, das auch in Ungarn das Arbeiten an Elektrischen Anlagen, und erst recht an Zähleranlagen, einem Elektrobetrieb vorbehalten ist.
 
Hallo TE!

In welcher Gegend in Ungarn ist denn das Objekt, ich habe einen Freund der hat ein Haus in der Nähe vom Balaton, der kennt sich bestimmt aus u. kann sogar Ungarisch.
 
Das Objekt liegt an der Westgrenze im Komitat Zala bei Lenti. Ich möchte garnichts am Zähler machen, sondern nur Vorarbeiten leisten - vorallem einen Unterverteiler im Haus anbringen und einen seperaten Unterverteiler in der Werkstatt - evtl. noch einen für den Keller, da dieser nur von außen zugänglich ist.

Ich werde mit E.ON Kontakt aufnehmen. Drehstrom ist möglich (habe gerade auf Fotos nachgeschaut - ja, es sind vier Drähte zwischen den Masten jeweils zwei auf jeder Seite), da ein Nachbar dies auch hat und vor zwei Jahren, vor dem Kauf ich die Möglichkeit gehabt hätte zwischen dem alten Anschluss und einem 400V-Anschluss zu wählen - aber damals hatte ich noch nicht vor, dort eine Tischkreissäge zu betreiben...

Wie die Verkabelung und Absicherung im Haus ist, dürfte in Ungarn nicht besser sein, als in Deutschland - davon gehe ich mal aus. Dass es Unterschiede in der Zuführung geben kann, habe ich mittlerweile verstanden, weshalb es wahrscheinlich auch nicht sinnvoll ist einen Außenzählerkasten zu bestellen. Aber von dort aus dürfte es wohl kein Problem darstellen eine Leitung zu einem Unterverteiler zu legen, bzw. legen zu lassen.

Habe mir mittlerweile von einem im Ruhestand befindlichen Elektriker bestätigen lassen, dass der RCD und die LS prinzipiell passen würden - es empfiehlt sich noch ein zusätzlicher LS 3-phasig Typ C16A für die Werkstatt (den Baustromverteiler werde ich zurückgeben und statt dessen einen kleinen Unterverteiler mit FI und passenden LS vorsehen). Bei der Verkabelung bekomme ich von einem Freund ausreichend Kabel in 3x2,5mm², die er von seiner Baustelle noch über hat, das werde ich dann für die Verkabelung der Steckdosen verwenden. 3x1,5mm² für Licht werde ich mir noch besorgen und einen zweiten kombinierten RCD/LS für die Flur-/Außenbeleuchtung, damit man nicht gleich komplett im Dunkeln steht.

Für die Zuleitung zum vom Haupt-Unterverteiler zum Werkstatt-Unterverteiler würden angeblich auch 5x2,5mm² reichen, wenn ich keine 32A-Steckdose verwende -ist es ratsam einen größeren Querschnitt zu nehmen, wenn man mehrere 400V-Steckdosen vorsieht - z.B. 5x4mm² - Säge und Absaugung würden ja immer zusammenlaufen? Vom Zähler vom Haupt-Unterverteiler würde ich 5x10mm² vorsehen.

Hab ich was vergessen?
 
Das Dumme an der ganzen Sache ist, dass wir uns natürlich mit den Ungarischen Elektrobestimmungen überhaupt nicht auskennen.
Da werden die hier in DE bestimmt besser sein aber es ist auch zu vermuten dass sich die Ungaren auch wahrscheinlich an die ÖVE- Bestimmungen anlehnen werden, weil es ja ein Nachbarland ist.
 
Was hat die ÖVE direkt mit der E.ON gemeinsam, gar nichts, bzw. wenn er sich nur auf das verlässt was der Nachbar vor 2 Jahren gesagt hat, kann Heutzutage alles anders sein.
Fremd ist der Fremde, nur in der Fremde!
 
Das Dumme an der ganzen Sache ist, dass wir uns natürlich mit den Ungarischen Elektrobestimmungen überhaupt nicht auskennen.
Da werden die hier in DE bestimmt besser sein aber es ist auch zu vermuten dass sich die Ungaren auch wahrscheinlich an die ÖVE- Bestimmungen anlehnen werden, weil es ja ein Nachbarland ist.
Zumindesten durften dort die gleichen physikalischen Gesetze gelten wie hier.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Hausanschluss Ungarn - Drehstromsäge an Wechselstrom
Zurück
Oben