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the blue cloud
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ich habe ein 44 Jahre altes Haus erworben, in dem mir nicht nur die Elektrik im Vorfeld Kummer bereitet. Ursprünglich als 2 Fam.haus konzipiert, wurde nachträglich das Dachgeschoss teilweise, dann ganz und später das Souterrain ausgebaut. Es war also mal 2, 3 und auch 4 Fam. Haus. Einiges an Wohnraum wurde wieder zusammengelegt. Anlassbedingt wurde die Elektrik umgestrippt, offensichtlich von vielen versch. Firmen.
Allein die sichtbare Kellerelektrik flösst mir als Laie ein Grauen ein...
Das EG + Souterrain wird leer, kernsarniert und auch eine komplett neue Installation soll her. Ebnenso la
ngfristig im Keller/Garten/Garage.
Ausgangslage:
Keller Übergabepunkt vom Versorgungsunternehmen mit Hausanschlusskasten, danach 1 Leitung im Durchmesser von 22 mm ins Erdgeschoß
EG 1 Zählerschrank leer
EG 1 Zählerschrank mit 2 Zählern
a.) Wechselstromzähler a für EG mit 5 Sicherungsautomaten
b.) Wechselstromzähler b mit einer alten dicken Panzersicherung (?)ich denke so nannte man diese
1. OG 1 Zählerschrank mit
einer Vorsicherung, 1 Sicherung, 1 Klingeltrafo, 1 Lichtelementschalter
1.OG 1 Zählerschrank mit 2 Zählern
a.) Wechselstrom 1.OG mit 4 SicherungenHerd, WM,Licht, Spülen)
b.) Drehstromzähler mit 3 Vorsicherungen, danach im DG 1x Unterverteilung a.P. 1 Reihe, 1 Durchlauferhitzer
Da ich noch keine Kontakte zu örtlichen Elofirmen habe und auch der örtlicher Versorger keine Beratung vor Ort macht, denke ich es ist sinnvoll, sich vorab zu informieren und den Leistungsumfang festzulegen.
Ziel ist es, eine zukunftsorientierte Lösung zu finden, die auch bitte wirtschaftlich sein sollte.
Immer dann, wenn eine Wohnung frei wird, sollte die Wohnung elektrisch modernisiert werden (Unterverteilung), ohne dass wieder die gesamte Gebäudeelektrik angepackt werden muss.
Laienhafte Idee:
nach dem Hausanschlusskasten im Keller eine neue Unterverteilung mit Feldverteilung und 4 Zählerplätzen montieren + 2 Zähler anschließen.
a. ein Zähler für WG EG/Souterrain und b. ein dto. Allgemeinbeleuchtung.
Vom Zähler a) jeweils eine Leitung 5 x 10 mm2 zu einer neuen Unterverteilung im Souterrain (Weg ca. 6 Meter) und einer Unterverteilung im EG (Weg ca.7 M)
Vom Zähler b.) Zuleitung 5 x 10 mm2 (oder dünner????) zu einer Unterverteilung im Keller (Weg ca. 4 M)
3 x Vorsicherung im Zähler a von je 63 A + danach 2 x 3 Sicherungen 35 A mit Abgang zu den Unterverteilungen??
3 x Vorsicherung zur Unterverteilung Allgemein 25 A?? 35 A??
(Kellerbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Klingeltrafo, Treppenhauslicht, Heizung mit Warmwasser, SAT Verstärker
Nächster Schritt
von der 4er Unterverteilung 2 neue Hauptleitungen in den Zählerschrank im 1. OG ziehen und hier wieder an alter Stelle auflegen.
Weg ca. 8 Meter.
nur alte Zählerschränke im EG entfallen.
Bitte freundlicherweise um Ratschläge und auch Frage zur rechtlichen Zulässigkeit, Standort NRW, AVU-STrom
Im Hinblick auf Stromverfügbarkeit in den vermieteten Wohnungen, wäre bei entsprechender Vorbereitung überhaupt eine "Umlegung" an einem Arbeitstag möglich??
weitere Fragen zur Wohnungsinstallation:
SLS Schalter 63 A zwingend oder kann / sollte man weiterhin ein Neozed Sicherungslasttrennschalter montieren? Preisdifferenz immerhin ca. 70 € je Zähler!
Ist es sinnvoll, in jedem Zimmer eine CAT Dose zu setzen mit Anschluß jeweils duplex CAT 7 und eine zentrale Verteilung zu erstellen? und dann?
Ist es im Zeitalter von Handy und Schnurlos Anlagen noch sinnvoll, im jedem Zimmer eine Tel.dose zu planen bzw. einzubauen und eine zentrale Sammelstelle zu errichten?
IM EG werden 8 Rollläden auf Elektrik umgestellt.
Alle sollen einzeln bedienbar sein (manuell oder Astro-Schalter) und auch zentral. Welche finanzierbaren zentralbedienungsschalter/Elemente gibt es aktuell?
Ist es sinnvoller, alle Rolladen auf 2 Sicherungen mit unterschiedlichen Phasen zu legen oder Alternative??? Stromausfall 1 Phase...alles dunkel, Rollladen alle unten.....
Viele vieleFragen. Bin für jeden freundlichen Rat dankbar, insbesondere, wenn ich hierdurch zukunftsorientiert plane und letztlich auch mein Geld sinnvoll einbringe.
Danke vorab.
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Allein die sichtbare Kellerelektrik flösst mir als Laie ein Grauen ein...
Das EG + Souterrain wird leer, kernsarniert und auch eine komplett neue Installation soll her. Ebnenso la
ngfristig im Keller/Garten/Garage.
Ausgangslage:
Keller Übergabepunkt vom Versorgungsunternehmen mit Hausanschlusskasten, danach 1 Leitung im Durchmesser von 22 mm ins Erdgeschoß
EG 1 Zählerschrank leer
EG 1 Zählerschrank mit 2 Zählern
a.) Wechselstromzähler a für EG mit 5 Sicherungsautomaten
b.) Wechselstromzähler b mit einer alten dicken Panzersicherung (?)ich denke so nannte man diese
1. OG 1 Zählerschrank mit
einer Vorsicherung, 1 Sicherung, 1 Klingeltrafo, 1 Lichtelementschalter
1.OG 1 Zählerschrank mit 2 Zählern
a.) Wechselstrom 1.OG mit 4 SicherungenHerd, WM,Licht, Spülen)
b.) Drehstromzähler mit 3 Vorsicherungen, danach im DG 1x Unterverteilung a.P. 1 Reihe, 1 Durchlauferhitzer
Da ich noch keine Kontakte zu örtlichen Elofirmen habe und auch der örtlicher Versorger keine Beratung vor Ort macht, denke ich es ist sinnvoll, sich vorab zu informieren und den Leistungsumfang festzulegen.
Ziel ist es, eine zukunftsorientierte Lösung zu finden, die auch bitte wirtschaftlich sein sollte.
Immer dann, wenn eine Wohnung frei wird, sollte die Wohnung elektrisch modernisiert werden (Unterverteilung), ohne dass wieder die gesamte Gebäudeelektrik angepackt werden muss.
Laienhafte Idee:
nach dem Hausanschlusskasten im Keller eine neue Unterverteilung mit Feldverteilung und 4 Zählerplätzen montieren + 2 Zähler anschließen.
a. ein Zähler für WG EG/Souterrain und b. ein dto. Allgemeinbeleuchtung.
Vom Zähler a) jeweils eine Leitung 5 x 10 mm2 zu einer neuen Unterverteilung im Souterrain (Weg ca. 6 Meter) und einer Unterverteilung im EG (Weg ca.7 M)
Vom Zähler b.) Zuleitung 5 x 10 mm2 (oder dünner????) zu einer Unterverteilung im Keller (Weg ca. 4 M)
3 x Vorsicherung im Zähler a von je 63 A + danach 2 x 3 Sicherungen 35 A mit Abgang zu den Unterverteilungen??
3 x Vorsicherung zur Unterverteilung Allgemein 25 A?? 35 A??
(Kellerbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Klingeltrafo, Treppenhauslicht, Heizung mit Warmwasser, SAT Verstärker
Nächster Schritt
von der 4er Unterverteilung 2 neue Hauptleitungen in den Zählerschrank im 1. OG ziehen und hier wieder an alter Stelle auflegen.
Weg ca. 8 Meter.
nur alte Zählerschränke im EG entfallen.
Bitte freundlicherweise um Ratschläge und auch Frage zur rechtlichen Zulässigkeit, Standort NRW, AVU-STrom
Im Hinblick auf Stromverfügbarkeit in den vermieteten Wohnungen, wäre bei entsprechender Vorbereitung überhaupt eine "Umlegung" an einem Arbeitstag möglich??
weitere Fragen zur Wohnungsinstallation:
SLS Schalter 63 A zwingend oder kann / sollte man weiterhin ein Neozed Sicherungslasttrennschalter montieren? Preisdifferenz immerhin ca. 70 € je Zähler!
Ist es sinnvoll, in jedem Zimmer eine CAT Dose zu setzen mit Anschluß jeweils duplex CAT 7 und eine zentrale Verteilung zu erstellen? und dann?
Ist es im Zeitalter von Handy und Schnurlos Anlagen noch sinnvoll, im jedem Zimmer eine Tel.dose zu planen bzw. einzubauen und eine zentrale Sammelstelle zu errichten?
IM EG werden 8 Rollläden auf Elektrik umgestellt.
Alle sollen einzeln bedienbar sein (manuell oder Astro-Schalter) und auch zentral. Welche finanzierbaren zentralbedienungsschalter/Elemente gibt es aktuell?
Ist es sinnvoller, alle Rolladen auf 2 Sicherungen mit unterschiedlichen Phasen zu legen oder Alternative??? Stromausfall 1 Phase...alles dunkel, Rollladen alle unten.....
Viele vieleFragen. Bin für jeden freundlichen Rat dankbar, insbesondere, wenn ich hierdurch zukunftsorientiert plane und letztlich auch mein Geld sinnvoll einbringe.
Danke vorab.
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