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Gorbi
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Werte Forumskollegen,
dies ist meiner allererster Beitrag hier, und ich (als Naturwissenschaftler, aber Nichtelektriker) hoffe auf Verständnis, wenn meine erste Frage für die "alten Hasen" trivial erscheinen mag:
Vertragen moderne Heizungsanlagen (z. B. Junkers Cerapur GC 9000i), Router, Fehlerstromschutzschalter und andere elektronische Geräte einen Betrieb in einem IT-Netz?
Hintergrund: An einem Ort mit gelegentlichen Stromausfällen soll ein einphasiger Dieselgenerator ohne geerdeten Sternpunkt an eine Gebäudeinstallation angeschlossen werden. (Leistung reicht aus.)
Ein einpoliger Netzumschalter (Netz - Null - Notstrom) zwischen Stromzähler und Hausinstallation (die mehrere FI-Schalter enthält) wurde bereits eingebaut.
Ich habe darauf hingewiesen, daß ein zweipoliger Umschalter besser wäre, damit auch der Nulleiter (N) vom öffentlichen Netz getrennt wird. Ist der Schalteraustausch wirklich erforderlich?
Kommen FI-Schalter mit - in Bezug auf die Schutzerde - "freischwebenden" aktiven Leitern (N, L1) klar?
Juckt das andere Elektronikgeräte, die z. T. nur einen Eurostecker haben?
Generatorseitig einen aktiven Leiter mit Schutzerde (PE) zu verbinden, ist auch keine Lösung, denn dann würde die eingebaute Isolationsfehlerüberwachung sofort auslösen.
Vor Ort ist kein anderer Generator verfügbar.
Vielen Dank im voraus für alle hilfreichen Antworten!
Mit besten Grüßen
Michael
dies ist meiner allererster Beitrag hier, und ich (als Naturwissenschaftler, aber Nichtelektriker) hoffe auf Verständnis, wenn meine erste Frage für die "alten Hasen" trivial erscheinen mag:
Vertragen moderne Heizungsanlagen (z. B. Junkers Cerapur GC 9000i), Router, Fehlerstromschutzschalter und andere elektronische Geräte einen Betrieb in einem IT-Netz?
Hintergrund: An einem Ort mit gelegentlichen Stromausfällen soll ein einphasiger Dieselgenerator ohne geerdeten Sternpunkt an eine Gebäudeinstallation angeschlossen werden. (Leistung reicht aus.)
Ein einpoliger Netzumschalter (Netz - Null - Notstrom) zwischen Stromzähler und Hausinstallation (die mehrere FI-Schalter enthält) wurde bereits eingebaut.
Ich habe darauf hingewiesen, daß ein zweipoliger Umschalter besser wäre, damit auch der Nulleiter (N) vom öffentlichen Netz getrennt wird. Ist der Schalteraustausch wirklich erforderlich?
Kommen FI-Schalter mit - in Bezug auf die Schutzerde - "freischwebenden" aktiven Leitern (N, L1) klar?
Juckt das andere Elektronikgeräte, die z. T. nur einen Eurostecker haben?
Generatorseitig einen aktiven Leiter mit Schutzerde (PE) zu verbinden, ist auch keine Lösung, denn dann würde die eingebaute Isolationsfehlerüberwachung sofort auslösen.
Vor Ort ist kein anderer Generator verfügbar.
Vielen Dank im voraus für alle hilfreichen Antworten!
Mit besten Grüßen
Michael