S
steve88
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt schon sehr lange gegoogelt und diverse threads und Artikel zu dem Thema durchgelesen, aber leider noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden.
Es geht, wir im Titel beschrieben, um den Anschluss eines Kochfeldes mit 2xL, N, PE und eines Backofens mit Schuko-Stecker an eine Herdanschlussdose mit 5x2,5mm^2 Zuleitung (Drehstrom).
Jetzt könnte man ja eine Phase für den Herd benutzen und die anderen beiden für das Kochfeld. Riskiert man hierbei eine Überlastung des Neutralleiters? Das Szenario würde meinem Verständnis nach dem entsprechen, wie es auch bei einer Herd/Kochfeld Kombination verschaltet werden würde, wie z.B. hier: https://f01.justanswer.com/ref/http_www.herd.josefscholz.de/Herdanschluss/img10.gif
Sehe ich das richtig, dass es auf das Gleiche heraus kommen würde und dass das Kochfeld hier den Drehstrom "ausnutzt" und der Nutralleiter entsprechend wenig belastet wird? Der Backofen ist über den N auch mit dem Drehstromnetz verbunden, sodass Strom auch darüber abgeführt wird. Demnach kann meiner Auffassung nach keine Überlastung des N auftreten. Sehe ich das richtig? Wenn nicht, was wäre der Unterschied zu einem "herkömmlichen" Herdanschluss?
Dann zur Praxis:
Mittlerweile gibt es ja auch Dosen für diesen Zweck, z.B. die Merten 4042811212148. Wäre für den Anschluss perfekt geeignet.
Der Anschluss des Backofens soll laut Typenschild für 3,65kW ausgelegt sein und der des Kochfeldes für 7,2kW. Wäre eurer Ansicht nach ein Anschluss so möglich und konform zu VDE?
Vilen Dank und viele Grüße
ich habe jetzt schon sehr lange gegoogelt und diverse threads und Artikel zu dem Thema durchgelesen, aber leider noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden.
Es geht, wir im Titel beschrieben, um den Anschluss eines Kochfeldes mit 2xL, N, PE und eines Backofens mit Schuko-Stecker an eine Herdanschlussdose mit 5x2,5mm^2 Zuleitung (Drehstrom).
Jetzt könnte man ja eine Phase für den Herd benutzen und die anderen beiden für das Kochfeld. Riskiert man hierbei eine Überlastung des Neutralleiters? Das Szenario würde meinem Verständnis nach dem entsprechen, wie es auch bei einer Herd/Kochfeld Kombination verschaltet werden würde, wie z.B. hier: https://f01.justanswer.com/ref/http_www.herd.josefscholz.de/Herdanschluss/img10.gif
Sehe ich das richtig, dass es auf das Gleiche heraus kommen würde und dass das Kochfeld hier den Drehstrom "ausnutzt" und der Nutralleiter entsprechend wenig belastet wird? Der Backofen ist über den N auch mit dem Drehstromnetz verbunden, sodass Strom auch darüber abgeführt wird. Demnach kann meiner Auffassung nach keine Überlastung des N auftreten. Sehe ich das richtig? Wenn nicht, was wäre der Unterschied zu einem "herkömmlichen" Herdanschluss?
Dann zur Praxis:
Mittlerweile gibt es ja auch Dosen für diesen Zweck, z.B. die Merten 4042811212148. Wäre für den Anschluss perfekt geeignet.
Der Anschluss des Backofens soll laut Typenschild für 3,65kW ausgelegt sein und der des Kochfeldes für 7,2kW. Wäre eurer Ansicht nach ein Anschluss so möglich und konform zu VDE?
Vilen Dank und viele Grüße