Hilfe bei Umsetzung von einer Logikschaltung

[Www]

Das liese sich ganz einfach mit einer Wechseltasterschaltung lösen, deren Eingänge miteinander verbunden sind und am Ruhekontakt eingespeist werden. Am Arbeitskontakt ist denn je A1 bei T1 und A2 bei T2. Null Elektronik notwendig!

 

[karo28]

Falls ich die den Lösungsvorschlag #12 überhaupt richtig nachgebaut habe.

Ja, so war das gedacht. Ich kenne aber das Simulationsprogramm nicht. Logisch muesste das passen.

 

[schUk0]

Das liese sich ganz einfach mit einer Wechseltasterschaltung lösen, deren Eingänge miteinander verbunden sind und am Ruhekontakt eingespeist werden. Am Arbeitskontakt ist denn je A1 bei T1 und A2 bei T2. Null Elektronik notwendig!

Das wäre natürlich noch einfacher.
Setzt natürlich voraus, dass man Taster mit Wechsler hat.

 

[Www]

Ja Danke für die zeichnerische Umsetzung, jetzt nur noch S1 und S2 tauschen, dann stimmt es.

Wechseltaster für die Gerätedose bekommt man einfach, indem man in Wechselschaltern eine Feder einbaut.

 

[Axel Schweiß]

Ja Danke für die zeichnerische Umsetzung, jetzt nur noch S1 und S2 tauschen, dann stimmt es.

Wechseltaster für die Gerätedose bekommt man einfach, indem man in Wechselschaltern eine Feder einbaut.

Es soll aber in einen Controller für eine Konsole/PC. Ob da Gerätedosen rein passen? Glaube ich nicht. Und zwei Taster sind da auch Eher hinderlich

Siehe#19

 

[Www]

Dafür wird es sicherlich entsprechende Taster geben. Beim PC/Controller löst man sowas heutzutage normalerweise über die Software, nicht mehr mit vorgesetzten logischen Schaltungen. Außer man hat keinen Zugriff drauf.
Bei der Tasterlösung sollte man in dem Fall auch noch zwei Dioden spendieren, nicht dass sich die beiden Eingänge gegenseitig beeinflussen.

 

[eFuchsi]

Also ich komme auf 3 AND und 1 NOT Gatter

A1 = T1 AND NOT(T1 AND T2)
A2 = T2 AND NOT(T1 AND T2)

oder einfacher mit 2 AND 2 NOT Gatter

A1 = T1 AND NOT(T2)
A2 = T2 AND NOT(T1)

Ich frag mich, warum man da 15 Beiträge braucht, steht doch schon alles in der Logiktabelle in #1

 

[patois]

Ich werde mir die Teile mal besorgen und [SIZE=4]@schUk0[/SIZE] 's Lösung ausprobieren.

.
Falls du seine Lösung ausprobiert hast, müsste dir in zwei der Bilder ein Darstellungsfehler aufgefallen sein . . .

 

[bigdie]

In dem IC ist alles drin, was du brauchst, musst es nur richtig verknüpfen
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/c...55918&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

 

[patois]

Also ich komme auf 3 AND und 1 NOT Gatter

.
Wie bereits geschrieben: viele Wege führen nach Rom !

Könntest du bitte zur Verdeutlichung skizzieren, wie du die ICs miteinander verbunden hast. - Danke.

 

[patois]

In dem IC ist alles drin, was du brauchst, musst es nur richtig verknüpfen

-
Das ist wirklich ein sehr platzsparender Baustein !

 

[bigdie]

Geht auch noch platzsparender. Ein Microrechner mit 8 Beinen macht das auch, wenn man ihn programmiert

 

[eFuchsi]

Könntest du bitte zur Verdeutlichung skizzieren, wie du die ICs miteinander verbunden hast. - Danke.

Nö. Da ich mir über ICs noch keine Gedanken gemacht habe, sondern nur die Logikformel aus der Logiktabelle abgeleitet habe.

 

[patois]

Geht auch noch platzsparender. Ein Microrechner mit 8 Beinen macht das auch, wenn man ihn programmiert

. . . Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen !

 

[patois]

Nö. Da ich mir über ICs noch keine Gedanken gemacht habe, sondern nur die Logikformel aus der Logiktabelle abgeleitet habe.

Da bin ich jetzt aber doch etwas enttäuscht, denn die Formel allein ist ja nicht als Lösung der Aufgabe zu bewerten.

 

[bigdie]

Mit dem von mir verlinkten IC sähe das dann so aus

In dem IC ist alles drin, was du brauchst, musst es nur richtig verknüpfen
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4572ub.pdf?ts=1610436555918&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Habe mich geirrt, sind nicht 2 Nand drin sondern ein Nand und ein Nor

 

[patois]

Wer dem Vorschlag aus Beitrag #32 folgen will, könnte mit dem Hilfsmittel TINKERCAD diesen Vorschlag mühelos umsetzen.
Mit Arduino hat man dort die Hardware, und das Simulationsprogramm ermöglicht auch die Programmierung des µP.
Das so erprobte Programm kann als Datei exportiert werden und als Software in einen realen Arduino implementiert werden.

Ein Screenshot aus TINKERCAD soll meinen obigen Text erläuternd unterstützen:


Bild kann durch Anklicken der Abbildung vergrößert werden.

Erläuterung: das Bild zeigt das Programm im Simulationsmodus laufend. Der Taster auf dem Breadboard wurde betätigt und veranlasste dadurch den ARDUINO die rote LED aufleuchten zu lassen. Die rechte Bildhälfte zeigt den Text, der den Programm-Code für den ARDUINO darstellt. Was man sich aneignen muss, ist also die Syntax, welche in etwa der bekannten Progammiersprache C entspricht. Zur Erstellung dieses Programm-Code gibt es Hilfestellungen unter TINKERCAD und in damit verbundenen Foren.

Ähnliche Hilfsmittel findet man auch auf der Web-Seite FRITZING im Internet.

Viel Spaß und Erfolg beim Einstieg in die Programmierung.

 

[bigdie]

Arduino ist aber groß. Nimmst du einen Picaxe 08M2. Software ist wie bei arduino kostenlos.
Brauchst also nur noch ein Starterbord, wo du den IC aufsteckst zum programmieren
gibt es z.B. hier und da ist ein 08M2 schon dabei
Make PICAXE Special 2020 inkl. Nano-Axe-Board + PICAXE-08M2 | Print | 4018837028056
Wenn man noch eine serielle Schnittstelle am Rechner hat, kann man das Bord auch selber bauen. IC-Sockel und 2 Widerstände und so würde dann der Code aussehen.

 

[bigdie]

Simulation kann die Picaxe Software übrigens auch. Die linken unteren Pins am IC sind die Eingänge, (gelb = 1) rechts unten die Ausgänge (grün = 1) Programmiert wird in Bascom oder auch grafisch mit Blockly oder Flowchart.

 

[schUk0]

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Falls du seine Lösung ausprobiert hast, müsste dir in zwei der Bilder ein Darstellungsfehler aufgefallen sein . . .

Der da wäre?