Hilfe bei Zweiweggleichrichtung

Diskutiere Hilfe bei Zweiweggleichrichtung im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Es geht um Zweiweggleichrichtung mit Glättung Gegeben ist uIN(t)=230V*sin(w*t), 50hz Imax=2A 1. Zeichnen der Schaltung inkl. Strom- und...
Aber vielleicht bist du doch derjenige, der sein Hirn ausschaltet und nicht gescheit überlegt. Du hast keinerlei Hintergrundwissen über mich und gibst trotzdem solche Aussagen von dir. Wie stellst du dir das vor, dass ich einfach auf eine Antwort warte und dann 1 zu 1 abschreibe und fertig ist die Sache? Glaubst du ich weiß nicht, dass man so nicht weit kommt, nur abzuschreiben und dabei nicht mal den Stoff verstehen. Im Endeffekt geben die meisten Schüler gar keine Aufgabe ab und lernen auch nichts dabei, weil irgendwelche Leute hier in Foren diskutieren, anstatt zu helfen und den Werdegang von fremden Schülern analysieren. Die Schüler verstehen oft nach mehreren Stunden recherchieren nichts aufgrund von Distance Learning etc. und da wäre es perfekt, wenn Leute hier in Foren Aufgaben lösen, die man nicht verstanden hat und es dir dabei noch erklären
Ich weiß zwar auch nichts über dich, aber du wirkst ziemlich einsam
Himmel....ich kann dir doch nur helfen, wenn ich endlich mal weiß, was deine Vorkenntnisse sind! Aber darüber redest du ja nicht. Stattdessen führst du hier sinnlose Grundsatzdiskussionen. Bis jetzt hast du "null Komma nichts" zur Aufgabe beigetragen außer Gejammer, dass dir niemand hilft. Also komm endlich mal aus der beleidigten Ecke raus und sag, woher die Aufgabe kommt, in welchem Kontext sie steht und was du überhaupt über Elektrotechnik schon weißt!
 
Himmel....ich kann dir doch nur helfen, wenn ich endlich mal weiß, was deine Vorkenntnisse sind! Aber darüber redest du ja nicht. Stattdessen führst du hier sinnlose Grundsatzdiskussionen. Bis jetzt hast du "null Komma nichts" zur Aufgabe beigetragen außer Gejammer, dass dir niemand hilft. Also komm endlich mal aus der beleidigten Ecke raus und sag, woher die Aufgabe kommt, in welchem Kontext sie steht und was du überhaupt über Elektrotechnik schon weißt!
Du schreibst ja immer noch hier, oh man. Mitterweile wurde mir das in einem anderen Forum genau erklärt und ich habe es vollkommen verstanden. Viel Glück dir noch, ich hoffe du findest ein Sozialleben und analysiert weiter Werdegänge von fremden Schülern in einem Forum.
 
Ansonsten gibt es im Internet heutzutage so viele tolle Videos und Animationen, die einem die Funktion aller möglichen Technik wunderbar erklären.
Viel schöner als früher, wo man das alles mühsam in papierener Version lernen musste. Die Frage ist, ob es dauerhafter im Gedächtnis bleibt, wenn man es sich mit mehr Arbeit aneignen musste oder heute in schnelllebiger Art und Weise mit Videos und Animationen. Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich hab diese Aufgabe mittlerweile verstanden. Falls "Keine Ahnung" aber dich meinte, wollte ich mich bei dir noch mal bedanken. Durch Menschen wie dir können wir Schüler Dinge verstehen, die wir durch Distance Learning usw. nicht gescheit mitbekommen haben oder bei denen die Eltern auch nicht helfen können
 
Ja, super, freut mich, dass Du die Schaltung verstanden hast.

Ich sehe das auch so, dass man Ratsuchende hier nicht mit, ich sag mal ganz provokativ "oberlehrermäßigen" Einlassungen abschrecken sollte.
 
Ich sehe das auch so, dass man Ratsuchende hier nicht mit, ich sag mal ganz provokativ "oberlehrermäßigen" Einlassungen abschrecken sollte.
Von Abschrecken war keine Rede. Ich habe einen Plan verfolgt, der zu nachhaltigem Lernerfolg führt. Wenn man darauf nicht eingeht und damit zeigt, dass man nicht an der Sache interessiert ist sondern nur "an einer möglichst schnellen Lösung", bin ich raus. Andere übrigens auch.

Ich füge nochmal an, dass der TE genau ins Bild der jungen Leute passt, die bei mir so tagtäglich auflaufen. Reine Konsumentenhaltung ohne wirkliches Interesse und ohne methodisches Rüstzeug. Und...und das wiegt besonders schwer: beratungsresistent, ohne Einsicht. Es wird gar nicht in Erwägung gezogen, dass es da vielleicht jemanden gibt, der unterstützen will und kann zu Bedingungen, die vielleicht sogar nützlich sein könnten? Nö, wer nicht gleich die Lösung auf den Tisch haut und es wagt nach Vorkenntnissen zu fragen, ist natürlich blöd :rolleyes: Echt jetzt?

@Moderator: mach zu das Ding hier!
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Von Abschrecken war keine Rede. Ich habe einen Plan verfolgt, der zu nachhaltigem Lernerfolg führt. Wenn man darauf nicht eingeht und damit zeigt, dass man nicht an der Sache interessiert ist sondern nur "an einer möglichst schnellen Lösung", bin ich raus. Andere übrigens auch.

Ich füge nochmal an, dass der TE genau ins Bild der jungen Leute passt, die bei mir so tagtäglich auflaufen. Reine Konsumentenhaltung ohne wirkliches Interesse und ohne methodisches Rüstzeug. Und...und das wiegt besonders schwer: beratungsresistent, ohne Einsicht. Es wird gar nicht in Erwägung gezogen, dass es da vielleicht jemanden gibt, der unterstützen will und kann zu Bedingungen, die vielleicht sogar nützlich sein könnten? Nö, wer nicht gleich die Lösung auf den Tisch haut und es wagt nach Vorkenntnissen zu fragen, ist natürlich blöd :rolleyes: Echt jetzt?

@Moderator: mach zu das Ding hier!
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Wer sagt, dass ich kein Interesse habe? Ich habe mir diverese Youtube Videos angeschaut, habe auch die Funktion verstanden (ich habe die Funktionsweise sogar oben geschrieben), habe einen Schaltplan und die dazugehörigen Diagramme gezeichnet. Die Rechnung habe ich allerdings nicht verstanden, weil es kein wirkliches Tutorial dazu gibt. Du kannst gerne mal auf Youtube danach suchen, ich habe nichts gefunden und deswegen habe ich hier gefragt, damit mir vielleicht jemand helfen kann. Dann kommt irgendein möchtergern Oberlehrer wie du und beginnt mit mir zu diskutieren, erzählt mir, dass mein Werdegang fraglich sei wegen den Strompfeilen (obwohl unser lehrer gesagt hat wir sollen es so machen, damit es für uns übersichtlicher ist und er weiß, dass wir es verstanden haben) Du hast von Anfang an für ein schlechtes Lernklima gesorgt und so würde jeder Schüler keine Lust haben von Leuten wie dir es beigebracht zu bekommen, so viel zu deinem lächerlichen "Plan für Lernfolg" Ich habe es in einem anderen Forum super erklärt bekommen und habe es vollkommen verstanden plus ich habe sogar Lust bekommen mehr zu lernen. Mag sein, dass du dich gut in diesem Gebiet auskennst, aber wenn du einen Plan für Lernerfolg aufstellen willst, musst du zuerst an deinen sozialen Skills arbeiten, denn wie es aussieht hängst du abseits von deiner Arbeit in Foren und diskutierst mit fremden Schülern, die nur hier sind um etwas zu lernen.
 
Die Frage nach den Vorkenntnissen ist durchaus berechtigt! Diese Schaltung ist vom grundlegenden Funktionsprinzip her relativ einfach, aber die genau zu berechnen ist ziemlich kompliziert und erfordert viel Hintergrundwissen.

Was hilft es da, eine Lösung zu präsentieren, die du aufgrund deines Hintergrundes gar nicht verstehen kannst?

Deine Zählpfeile lassen tatsächlich vermuten, dass bei dir noch einige Grundlagen im Argen liegen.
 
Müsste bei der uns üblichen Netzspannung doch heissen: uIN(t)=325V*sin(w*t)
 
Ich wollte nur auf dieses Detail hinweisen. Weil mir das als eine Art "Fangfrage" erscheint, über die der Prüfling stolpern soll. Später beim Einsetzen in die Gleichungen (Effektivwert).
 
Ok, ich hatte jetzt irgendetwas außergewöhnliches erwartet. Es kann durchaus sein, dass der Aufgabensteller sich gar keine Gedanken gemacht hat bzw. "im Halbschlaf" einfach 230 V Amplitude gesetzt hat.
 
Da könnte man jetzt streiten, ob der Aufgabensteller daneben stand, oder er den Prüfling aufs Glatteis führen wollte?
 
Da könnte man jetzt streiten, ob der Aufgabensteller daneben stand, oder er den Prüfling aufs Glatteis führen wollte?
Naja, selbst wenn es Glatteis ist, würde ich dann in einer Prüfung einen Punkt abziehen, aber Amplitude vs. Effektivwert ändert ja nichts an der Gesamtlogik der Aufgabe. Ich hoffe doch sehr, dass der Fokus des Aufgabenstellers auf dem Verständnis der Halbleiter liegt.
 
Ist eigentlich eine interessante Aufgabe, je nachdem wie tief man da einsteigt. Aber allein die Zeitpunkte zu berechnen, ab denen die Diode sperrt, ist nicht ganz leicht. Sie sperrt ja nicht Scheitelpunkt der Spannung.
 
Ist eigentlich eine interessante Aufgabe, je nachdem wie tief man da einsteigt. Aber allein die Zeitpunkte zu berechnen, ab denen die Diode sperrt, ist nicht ganz leicht. Sie sperrt ja nicht Scheitelpunkt der Spannung.
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Vollkommen richtig !
Wenn man sich nicht mit der "Näherungsformel" begnügen möchte, müsste man tiefer einsteigen,
was in der Folge zur Anwendung höherer Mathematik führen würde.
Ob die Mathe-Kenntnisse des TE ausreichen würden,
war eigentlich auch der Grund, warum sich alle "Berater" nach seinem Bildungsweg
erkundigt haben, was "er" ja dann prompt in den falschen Hals bekommen hat :mad:
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Wenn man sich nicht mit der "Näherungsformel" begnügen möchte, müsste man tiefer einsteigen,

Für die Praxis genügen in den allermeisten Fällen wohl die Näherungsformeln. Die Netzspannung kann um +- 10% variieren, die Kapazitätstoleranz handelsüblicher Lade und Siebelkos liegt im Bereich -10......+50%.

Man sollte die jungen Leute in der Ausbildung nicht mit unnötigem Ballast und Verkomplizierung abschrecken, sondern beim Wesentlichen bleiben. Sonst geht das Gejammere wieder los, wir hätten zu wenige technische Fachkräfte.



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Der Ausbildungszweig des TE ist ja eben vollkommen offen geblieben. Ich denke, einem zukünftigen Ingenieur könnte man es durchaus zumuten, die Schaltung etwas tiefer zu durchdringen und sich klar zu machen, woher der jeweilige Ausgangsstrom wann zu welchen Teilen kommt (über die Diode, aus dem C oder beides). Einem Azubi im Bereich Elektronik reicht die Anwendung der "fertigen" Formel. Insofern stimme ich @KeineAhnung bei der Frage nach dem elektrotechnischen Hintergrund des TE voll zu!
 
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