F
fuzzi
Guest
Hallo,
vorab: keine Sorge ich werde für den Anschluss einen Elektriker beauftragen, will nur vorab checken ob es überhaupt irgendwie möglich ist und werde aus dem Internet bisher nicht schlau.
Ich bin gerade in eine neue Wohnung gezogen die in den 50ern gebaut wurde (zwischenzeitlich aber natürlich schon renoviert wurde) und habe nun festgestellt, dass hier nur Wechselstrom verfügbar ist (auf dem Stromzähler steht Wechselstromzähler und der Herd hat nur eine Sicherung).
Nun würde ich aber sehr gerne ein Induktionskochfeld in dieser Wohnung betreiben und am liebsten auch noch ein großes von Siemens. Der Elektroanschlusswert ist bei diesem Induktionskochfeld mit ca. 10800W angegeben (http://www.siemens-home.de/produktsuche ... rce=browse ).
Momentan ist in der Küche ein normaler Backofen mit Ceran-Kochfeld. Dieser ist mit 3 Drähten an eine Dose angeschlossen zu der insgesamt 5 Drähte führen (schwarz, braun, schwarz, blau, und grüngelb, siehe http://mynewkangaroo.com/screenshots/20 ... .36.43.jpg ). Abgesichert ist diese Dose mit einer 25A Sicherung. Auf der Klemme in der Dose steht 2,5^2 und 400V (wobei 400V wohl nicht stimmen kann).
Wenn ich das richtig sehe bedeutet das, dass ich maximal 25*230V, also nur 5750W da raus bekomme. Ist das korrekt?
Nun führt aber ja ein 5 Adriges Kabel vom Sicherungskasten zu der Dose, wäre es dadurch möglich eine zweite Sicherung zu setzen und so die Leistung zu erhöhen? Oder könnte man die Drähte kombinieren und die Sicherung entsprechend höher dimensionieren? (Sorry falls die Fragen blöd sind, ich bin absoluter Laie)
Die Küche hat insgesamt 3 Sicherungen, 25A für den Herd, 16A für die Spülmaschine und 16A für den Rest.
Seht ihr hier irgend eine Möglichkeit ein modernes Induktionskochfeld zum laufen zu bekommen?
Viele Grüße
Andreas
vorab: keine Sorge ich werde für den Anschluss einen Elektriker beauftragen, will nur vorab checken ob es überhaupt irgendwie möglich ist und werde aus dem Internet bisher nicht schlau.
Ich bin gerade in eine neue Wohnung gezogen die in den 50ern gebaut wurde (zwischenzeitlich aber natürlich schon renoviert wurde) und habe nun festgestellt, dass hier nur Wechselstrom verfügbar ist (auf dem Stromzähler steht Wechselstromzähler und der Herd hat nur eine Sicherung).
Nun würde ich aber sehr gerne ein Induktionskochfeld in dieser Wohnung betreiben und am liebsten auch noch ein großes von Siemens. Der Elektroanschlusswert ist bei diesem Induktionskochfeld mit ca. 10800W angegeben (http://www.siemens-home.de/produktsuche ... rce=browse ).
Momentan ist in der Küche ein normaler Backofen mit Ceran-Kochfeld. Dieser ist mit 3 Drähten an eine Dose angeschlossen zu der insgesamt 5 Drähte führen (schwarz, braun, schwarz, blau, und grüngelb, siehe http://mynewkangaroo.com/screenshots/20 ... .36.43.jpg ). Abgesichert ist diese Dose mit einer 25A Sicherung. Auf der Klemme in der Dose steht 2,5^2 und 400V (wobei 400V wohl nicht stimmen kann).
Wenn ich das richtig sehe bedeutet das, dass ich maximal 25*230V, also nur 5750W da raus bekomme. Ist das korrekt?
Nun führt aber ja ein 5 Adriges Kabel vom Sicherungskasten zu der Dose, wäre es dadurch möglich eine zweite Sicherung zu setzen und so die Leistung zu erhöhen? Oder könnte man die Drähte kombinieren und die Sicherung entsprechend höher dimensionieren? (Sorry falls die Fragen blöd sind, ich bin absoluter Laie)
Die Küche hat insgesamt 3 Sicherungen, 25A für den Herd, 16A für die Spülmaschine und 16A für den Rest.
Seht ihr hier irgend eine Möglichkeit ein modernes Induktionskochfeld zum laufen zu bekommen?
Viele Grüße
Andreas