input verstärker , out > in

Diskutiere input verstärker , out > in im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - hallo und schönen abend, ich bereite ein project vor:bitte es ist wichtig, nimmt euch zeit dafür, bild oben: fw= flywheel, schwungrad zuerst wird...
Was hast du denn als "Vielzahl"?

Erbsen?
Drehzahl?
Energie?
Spannung?

also hierbei gehts um den input orginal verstärken, je nach was input eben ist wie zb, 3.7v und 1,300A
dies wird orginal so genommen und durch umpoolung innerhalb der emotor spule gestoßen und verstärkt
bis jetzt ja alles gut und als out habe ich jetzt wie gesagt. abet als offene stromkreiß danke
 
Wieso gibt es kein Foto von der Versuchsanordnung und den verwendeten Geräten ?
 
1. Alternative

Anhang anzeigen 19646

.
Mit der Handkurbel wird das Schwungrad in Gang gesetzt
und damit auch der gelbgefärbte Generator, an dessen elektrischem
Anschluß die erzeugte Spannung gemessen werden kann.
Lässt man die Kurbel los, treibt das Schwungrad weiterhin
den Generator an, wobei beim Auslauf die Drehzahl abnimmt
und somit die Spannung ebenfalls abnimmt.

Auf die Feinheit, dass die Kurbel ebenfalls beim Auslauf des Schwungrads
mit gedreht wird, wollen wir hier nicht weiter eingehen.
;)

sehr interessant soweit so gut
kannst du bitte jetzt ein akku als input einfügen
danach ein verbindung von motor an akku

danach messvorgang:
2. kabel von emotor und 2.kabel von akku

danach motor bewegen bitte
geht dass zu simulieren?

außerdem meine frage an sie war von vorne an, nicht der prozess an sich weil so weit bin ich schon.
sondern wie ich am output ein seperates akku am besten laden kann weil der geladene akku kann ja auch zurückweichen, deswegen hatte ich eine vermutung mit diode den stromrichtung zu sperren danke.
 
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mne die verstehen dass nicht, hoffendlich gibts da noch jemand der uns helfen kann.
 
Die gibts ganz sicher hier. Aber vielleicht gibts ja auch noch "jemanden", der Fragen stellt, statt Rätsel.
 
Wieso gibt es kein Foto von der Versuchsanordnung und den verwendeten Geräten ?

so wie beschrieben
emotor ein kabel an input batterie -
hinten haben wir output 1x von inputbatterie +
1x von emotor
habe hier kein schwungrad deswegen drehe ich den emotor mit schnurwicklung

jetzt möchte ich den emotor drehen somit den input verstärken und hinten als output ein anderes akku laden,
meine frage ist wie muss ich den akku am besten anschließen, so ähnlich wie ladegerät
 

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Nur ein Beispiel um mit der Darstellungsart vertraut zu machen.

Anhang anzeigen 19652
.

hier ist ein vorschau
da ich hier kein schwungrad habe drehe ich den motor mit schnurwicklungen

- wenn wir jetzt den beiden kabeln out verbinden dreht sich der motor sagen wir nach links

- so wenn wir den motor nach rechts drehen und am out messen ist ein elektronenstoß erfolgt und wir haben eine vielzahl von input.
(getestet)

jetzt möchte ich hinten am output so ein ladegerät haben für ein anderes akku

ladevorgang. da strom sich denn geringsten widerstand sucht, wenn beim output der widerstand größer wird dreht sich der motor
und hier habe ich mein problem
 

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Ach ja dein Motor arbeitet als Antrieb und als Generator. Mit dem Motor bringst du das Schwungrad auf Touren und das Schwungrad speichert kinetische Energie. In dem Moment wo der Motor als Generator arbeitet wird die kinetische Energie des Schwungrades in elektrische Energie umgewandelt.
So und nun zum Knackpunkt. Diese beiden Zustände haben nur eins gemeinsam und zwar die Energie die im Schwungrad gespeichert ist. Du kannst das Schwungrad langsam auf Touren bringen und sehr schnell abstoppen. Trotzdem bleibt die zugeführte Energie und die abgegebene Energie ( abgesehen von Verlusten ) gleich.
 
Trotzdem bleibt die zugeführte Energie und die abgegebene Energie ( abgesehen von Verlusten ) gleich.
Deshalb muss man sich fragen, warum er mit dem Akku nicht direkt den anderen Akku lädt ?

Da kommt dann vermutlich das Gerede vom Verstärker ins Spiel . . .
 
.... da strom sich denn geringsten widerstand sucht, wenn beim output der widerstand größer wird dreht sich der motor
und hier habe ich mein problem.

also mechanische widerstand versucht sich mit der elektrischen widerstand out aufzuheben.
an outp. etwas angeschlossen gibts ja widerstand.
ein kondensator angeschlossen, jee mehr diese geladen umso mehr und diese belastet den mechanischen dabei wird motor langsamer.

widerstand out sollte den mech. nicht überschreiten
ist diese möglich?
 
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bitte wenn jemand zeit hat,

soll das hier nachbauen und die ergebnisse hier vorstellen, ich habe kein messgerät und accu sondern nur batterie

ich habe verdacht, dass der input batterie dabei geladen wird, in so einem fall wäre echt häftig

ich musste soo lange erklären
 
"Es genuegt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch unfaehig sein, sich auszudruecken."
auszudrücken, was du nicht sagst
ich musste 10x das sellbe sagen bis die das verstanden haben, kannst du ja nachlesen immer nur das sellbe gesagt , erst nach dem bild haben die verstanden, werner sagte schwungrad mit - und +

dass mit der schwungrad war nur ein erweitertes konzept.
so jetzt ist aber verstanden
 
Hast du schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört? Der Unterschied zwischen Motorbetrieb und Generatorbetrieb sollte auch dir klar sein.
Beim Motorbetrieb wird elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt und beim Generatorbetrieb die mechanische Energie in elektrische Energie. Energie ist Leistung *Zeit.
 
Hast du schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört? Der Unterschied zwischen Motorbetrieb und Generatorbetrieb sollte auch dir klar sein.
Beim Motorbetrieb wird elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt und beim Generatorbetrieb die mechanische Energie in elektrische Energie. Energie ist Leistung *Zeit.

wie du beschrieben hasst, passt genau zu der sache.


alles was du tuhen muss ist ein emotor ein batterie und danach wie beschrieben anzu schließen, danach messgerät an output bringen.

so du meinst jetzt:
beim links und rechtsdreh der emotor haben wir den sellben messwert habe ich richtig verstanden?
 

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haart , nach ein paar mal drehen der motor mit dem schnur(nicht beide richtungen) geht das licht hier beim ladegerät von lapi an, mit 2xaaa 1,5v batterie und ein winziges emotor
jetzt wisst ihr wovon ich rede.
wirklich
echt übels sache, ich war überrascht, habe zum ersten mal versucht, ganz locker nach 2mal drehen mit schnur.

warum kann ich niemanden davon überzeugen.
dieses ist ein rießiges adapter mit trasformator
mit 2x 1,5v batterie und ein kleines emotor zum leuchten bringen hat was. eine von dem batterien war leer und nurnoch mit restspannung

bitte testet sellber, ich erkenne hierbei potential
unterstürzt mein project erweitert.
vielleicht so ein ladegerät ohne transformator wäre der lösung hmmm

ihr kennt euch mit electronischen bauteilen weßentlich besser aus, das kann erweitert werden.
 

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