Installation einer Unterverteilung in der Garage

Diskutiere Installation einer Unterverteilung in der Garage im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo! Schön, dass es ein solches kompetentes Forum gibt (und ich es entdeckt habe :D )! Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen...
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Hallo!

Schön, dass es ein solches kompetentes Forum gibt (und ich es entdeckt habe :D )! Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.

Folgender Sachverhalt bildet mein Problem:

Es ist demnächst nötig, in unserer Garage eine Drehstrom-Steckdose zu installieren, um entsprechende Geräte in oder vor der Garage bereiben zu können. Weiterhin wird ggf. eine Erweiterung der Beleuchtung der Garage notwendig, um bei Basteleien am PKW immer genügend Licht zu haben (ist momentan etwas schwierig, da die einzige Leuchtröhre an einer Längsseite montiert ist, auf der anderen Seite, vorn und hinten sieht man wenig...).

Damit bei der ganzen Aktion nicht unnötig viel Chaos in der elektrischen Anlage verursacht wird, soll das ganze aber ordentlich erledigt werden.

Eh ich euch meine bisherigen Planungen schildere, erstmal eine kurze Schilderung der räumlichen und elektrischen Gegebenheiten:

Haus:
Keller, EG, DG; Garage im Keller

Elektrische Anlage:
Keller, Zählerschrank: "Hauptsicherung" 3*63A (Schmelzsicherungen), Zähler, im gleichen Schrank ist die Absicherung für den E-Herd eingebaut
EG: Sicherungskasten mit allen Sicherungen (Automaten) außer E-Herd; also auch f. den Keller

Die bisherige E-Installation der Garage (Licht&Steckdosen) hängt mit einigen Kellerräumen an derselben Sicherung, ist jedoch mit einer einzigen Leitung an einer Verteilerdose in einem anderen Kellerraum angeschlossen.

Aber genug der vorhandenen Gegebenheiten, hin zu meinem Plan:

Ich würde es für geschickt halten, in der Garagen eine separate Unterverteilung einzurichten. Die bisherige Installation in der Garage würde ich aus Gründen der Übersichtlichkeit (ein Raum, ein Sicherungskasten) gern auch an diese Unterverteilung anschließen.

Anschließen würde ich die Unterverteilung im Keller im "Zählerschrank".

Die Unterverteilung würde ich wie folgt aufbauen:

FI 40A, 0,03 mA, 4polig
Sicherungsautomat 3*16A f. Steckdose Drehstrom 16A
Sicherungsautomat 16A f. bisherige Installation
Platz für folgende Erweiterungen:
Sicherungsautomat 3*32A f. Steckdose Drehstrom 32A
Sicherungsautomaten f. zusätzliche Beleuchtung

Ergänzung zu den Drehstromsteckdosen: Ich gehe davon aus, dass max. 1 großer Verbraucher gleichzeitig betrieben wird.

Nun zu meinen Fragen:

Ist mein Vorhaben so halbwegs sinnvoll?

Kann ich die zusätzliche Beleuchtung direkt an eine Sicherung anschließen, also den Automaten als Schalter verwenden? Diese Beleuchtung würde nicht besonders häufig verwendet werden, und so könnte ein separater Schalter vermieden werden. Von der Bedienung würde ich das nicht als störend empfinden.

Kann ich für die Unterverteilung jeden beliebigen (AP)-Verteilerkasten nehmen, oder sind in der Garage besondere Kästen (Feuchtraum?) zu nutzen?

Welche Auslösecharakteristiken empfehlt ihr?

Wie stark würdet ihr die Sicherungen f. zusätzliche Beleuchtung dimensionieren (vermutlich 3-8 Leuchtröhren)?

Ist eine Absicherung im Zählerschrank nötig/empfehlenswert? Wenn ja: Wie stark? Sicherungsautomaten oder Schmelzsicherungen? 3polig oder 3*1polig?

Fällt euch noch irgendwas ein, was in einer solchen Verteilung vielleicht noch integriert werden sollte?

Welchen Typ Leitung welchen Querschnitts empfehlt ihr für die Installation? (Entfernung Zählerschrank/neue Unterverteilung 5-10m, Verlegung auf Putz)

Im benachbarten Kellerraum (der, aus dem die Garage bisher ihren Strom bezieht) stehen mehrere große Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Trockner, Tiefkühltruhe, großer Kühlschrank), alle bisher an derselben Sicherung. Wäre es sinnvoll, einen weiteren Stromkreis vorzusehen, um ein oder zwei Geräte auf eine andere Sicherung zu verlegen? Wenn ja: Wie würdet ihr die Geräte aufteilen? (bisher gabs bei uns zwar keine Probleme mit der derzeitigen Installation, aber man kann ja aus anderer Leute Erfahrung lernen...)

Da ich bisher noch nie mit der Verdrahtung solcher Verteilungen zu tun hatte: Benötigt man ausser den "offensichtlichen" Komponenten (Verteilerkasten, FI, Sicherungen, Installationskabel, Steckdose) noch irgendwelche Bauteile zum Aufbau einer solchen Anlage? Insbesondere: Mit welcher Art Kabel verdrahtet man das "innere" einer solchen Verteilung? (Ihr habts gemerkt: Wieder ein vollkommen "Planloser" :shock:. Aber eh ihr jetzt vor Panik aufschreit: Anschluss macht ein Elektroingenieur, ich würde allerdings, damit ich weiß, was da wie verbaut ist, gern schon in der Planung mitwirken, die Anlage verstehen und die Teile selbst beschaffen, Hand anlegen beim Aufbau tu ich frühestens dann, wenn ich mir wirklich sicher bin, dass ich weiß, was ich mache)

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank im voraus für eure Gedanken, Anregungen, Ideen und Tips

CvR
 
Hallo,

erstmal Willkommen im Forum !

Also dann legen wir mal los:

>>Die Unterverteilung würde ich wie folgt aufbauen:

FI 40A, 0,03 mA, 4polig
Sicherungsautomat 3*16A f. Steckdose Drehstrom 16A
Sicherungsautomat 16A f. bisherige Installation
Platz für folgende Erweiterungen:
Sicherungsautomat 3*32A f. Steckdose Drehstrom 32A
Sicherungsautomaten f. zusätzliche Beleuchtung

hört sich schonmal gut an :D

>>also den Automaten als Schalter verwenden?

Ja, kann man machen

>>Welche Auslösecharakteristiken empfehlt ihr?

B, außer für die CEE's , da würde ich C nehmen (wegen hoher Einschaltströme)

>>Wie stark würdet ihr die Sicherungen f. zusätzliche Beleuchtung dimensionieren (vermutlich 3-8 Leuchtröhren)?


Höchstens B16, B10 reicht aber allemal

>>Ist eine Absicherung im Zählerschrank nötig/empfehlenswert? Wenn ja: Wie stark? Sicherungsautomaten oder Schmelzsicherungen? 3polig oder 3*1polig?


JA !!!!!!!

>>
 
Die Anlage muss vor Inbetriebnahme von einem Elektriker abgenommen werden --> Messungen nach Din VDE notwendig (Schriftliches Messprotokoll anfordern !)
 
Automaten als Schalter

>>also den Automaten als Schalter verwenden?
Ja, kann man machen

Nein ,ist für betriebsmäßiges Schalten nicht erlaubt.
 
Re: Automaten als Schalter

edi schrieb:
>>also den Automaten als Schalter verwenden?
Ja, kann man machen

Nein ,ist für betriebsmäßiges Schalten nicht erlaubt.

Das glaube ich nicht ! Denke mal an die Installationen in Geschäften, da wird meist alles über die UV per LS geschaltet. Warum soll das verboten sein ?
 
Hallo,

DIN EN 60898 ( VDE 0641 T11 )

Zitat:
.......LS Schalter sind nicht für den Schutz von Motoren bestimmt.Sie sind zum Trennen von Stromkreisen vom Netz geeignet, nicht aber zum betriebsmäßigen Schalten........
 
Hallo,

da steht was von "nicht geeignet", nicht aber von "dürfen nicht verwendet werden"
 
Hey, so spät (oder früh) und doch schon so viele Antworten... Klasse!

Kurze Zwischenfrage: Was ist "betriebsmäßiges Schalten" überhaupt? Ist das definiert? Die Nutzungshäufigkeit läge in meinem Fall wohl bei allerallerhöchstens 10-20mal jährlich, dann aber mehrstündig am Stück eingeschaltet, also auf keinen Fall ein regelmäßiger "Betrieb" im Sinne von häufig wechselnden Zuständen.

@Heimwerker: Du sagst zur Absicherung im Zählerschrank "ja". Vorschrift oder nur empfehlenswert? (ich frage insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Sicherungskasten "oben", der da ja auch angeklemmt sein muss, dort nicht separat abgesichert ist, aber imho eine ähnliche Funktion inne hat...)
 
Wie ist das denn ganau ?

Du willst die Leitung hinter dem Zähler anklemmen lassen ?
Das müsste dann wahrscheinlich auch noch mit dem EVU abgestimmt werden.

Ist es möglich, die Leitung an die vorhandene Unterverteilung anzuschließen ?

Eine (zusätzliche) Absicherung muss sein, sonst müsstest du die Leitung auf 63A auslegen !
 
Heimwerker schrieb:
Wie ist das denn ganau ?

Du willst die Leitung hinter dem Zähler anklemmen lassen ?
Genau. Allerdings nicht im verplombten Bereich, sondern in einem separaten, zugänglichen Feld, in dem auch bereits der E-Herd abgesichert ist.
Heimwerker schrieb:
Das müsste dann wahrscheinlich auch noch mit dem EVU abgestimmt werden.
Darf ich als ahnungsloser fragen, wieso sich der Versorger dafür interessieren könnte?
Heimwerker schrieb:
Ist es möglich, die Leitung an die vorhandene Unterverteilung anzuschließen ?
Wie sagte Toyota: Nichts ist unmöglich. Aber auf jeden Fall wäre es unkomfortabel und wesentlich aufwändiger. Der Zählerschrank sitzt im Kellerflur, beinahe direkt neben der Garage. Von der Unterverteilung im EG aus müsste ich einmal schräg durchs ganze Haus.
Und da im Keller auf jeden Fall noch genug Platz im Schrank zu sein scheint, kann man sich ja den Zusatzaufwand ebenso wie lange Leitungen sparen.
Heimwerker schrieb:
Eine Absicherung muss sein, sonst müsstest du die Leitung auf 63A auslegen !
Wie groß wäre der Unterschied im Querschnitt bei 40 bzw. 63A? Es müsste damit nur eine Wand durchquert werden...

Letztendlich wäre abzuwägen, was kostengünstiger ist: Dickeres Kabel oder zusätzliche Sicherung. Wobei das dicke Kabel natürlich mehr "Erweiterungspotential" hat. Vielleicht braucht man in 100 Jahren ja doch mal 16 und 32A Drehstrom parallel, um den elektrischen Schneewegheizer zu betreiben :shock:
 
Das Beste ist, erstmal einen Elektriker zu beauftragen, der sich der ganzen Sache annimmt und mit dir abklärt, was du selber machen kannst..
 
Hallo.

Zum Thema Automat als Schalter.
Ja und Nein!
Das hängt vom Gerät ab, und nicht nur von der Vorschrift.
Wir bauen großen Schaltanlagen, bei den auch Automaten als Schalter genutzt werden.
Dazu setzen wir Automaten der Firma "Merlin Gerin" ein.
Diese sind eindeutig für das betriebsmäßige Schalten erlaubt.
(viele TÜV-Abnahmen in allen Bundesländern)

MFG
JJ
 
Zum Thema Automat als Schalter.
Ja und Nein!
Also bei mir in der Gegend (Bayern/Schwaben) werden des öfteren LSS als Schalter verwendet. Gerade in Kneipen und Bars kann ja kein Mensch irgendwo 10 "normale" Schalter oder noch mehr installieren (Selbst bei Serienschalter braucht man noch Platz ohne ende!!!!!) Und an welchem Tresen hat man schon mal eine "Schalterwand" gesehen bzw. wo wäre denn Platz für so was????
---> meißtens wird da über die Automaten in der verteilung die einzelnen Abschnitte wie (Fensterfront, Wandbeleuchtung, Deckenbeleuchtung etc. ) ein bzw. ausgeschaltet!!
 
Moin CvR,

stehen mehrere große Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Trockner, Tiefkühltruhe, großer Kühlschrank), alle bisher an derselben Sicherung. Wäre es sinnvoll, einen weiteren Stromkreis vorzusehen, um ein oder zwei Geräte auf eine andere Sicherung zu verlegen?
Das ist nicht nur sinnvoll, sondern auch vorgeschrieben. Verbraucher über 2kW, müssen mit einem eigenen Stromkreis versehen werden. Und Waschmaschine und Trockner haben normalerweise eine Leistungsaufnahme größer 2kW. Also brauchst Du noch zwei neue Stromkreise. Einen für die Waschmaschine und einen für den Trockner.
Die Tiefkühltruhe und der Kühlschrank können (wahrscheinlich) an der altem Installation hängen bleiben.

Zu dem Rest haben sich die anderen ja schon geäußert. Bedenke, daß Du für den FI in der Garage eine Vorsicherung brauchst, um ihn gegen Überlast zu schützen. Dazu aufgrund der Selektivität 3*35A gG/gL Neozed nehmen. Einzig weiß ich nicht ob 35A gG/gL selektiv zu C32A ist.*Gretelruf*
Zuleitung zur Unterverteilung ist nach TAB grundsätzlich auf 63A auszulegen. Du darfst natürlich auch niedriger absichern, der Querschnitt muß aber auf 63A ausgelegt sein.

Gruß,
Christian
 
sondern auch vorgeschrieben. Verbraucher über 2kW, müssen mit einem eigenen Stromkreis versehen werden.

...und nicht nur das........


Weitere Forderungen für jeweils separate Stromkreise:
Zitat aus DIN 18015-2:
Geräte mit 2kw oder mehr wie:
E-Herd
Grill-Gerät
Warmwassergeräte...........
Räume oder Verbrauchsgeräte mit besonderer Nutzung:wie:
Hobbyräume
Garagenbeleuchtung ,Außenbeleuchtung , Keller und Bodenräume........
Gemeinschaftlich genutze elektrische Anlagen wie:

Treppen und Flurlicht, Klingel und Sprechanlage,
Zentralheizung.....

Zitat Ende
 
christiankrupp schrieb:
Zuleitung zur Unterverteilung ist nach TAB grundsätzlich auf 63A auszulegen. Du darfst natürlich auch niedriger absichern, der Querschnitt muß aber auf 63A ausgelegt sein.
Nein !

Wohnungsverteilungen müssen auf 63A ausgelegt werden, das gilt nicht für jede xbeliebige UV.

Wann kommt denn jetzt der Herr Elektriker ?
 
christiankrupp schrieb:
Zuleitung zur Unterverteilung ist nach TAB grundsätzlich auf 63A auszulegen. Du darfst natürlich auch niedriger absichern, der Querschnitt muß aber auf 63A ausgelegt sein.
Heimwerker schrieb:
Wohnungsverteilungen müssen auf 63A ausgelegt werden, das gilt nicht für jede xbeliebige UV.
Wie dem auch sei, nocheinmal die Frage: Welche Querschnitte würden für 40/63A jeweils nötig sein? Abgesichert wird das ganze auf jeden Fall mit weniger als 63A, denn sonst könnte, wenn jemand in der Garage "den gesamten Strom" benötigt, und im Haus auch jemand tätig ist, die Hauptsicherung fliegen. Das muss ja nicht sein. Fürs Haus soll in jedem Fall genug Strom überbleiben. Wo ist die Absicherung sinnvoller? Im Zählerschrank oder in der Unterverteilung?
Edi schrieb:
Gemeinschaftlich genutze elektrische Anlagen wie: ...
Bezieht sich das nicht evtl. auf Mehrfamilienhäuser o.ä.? Denn in einem üblichen Einfamilienhaus wird ja sonst quasi das gesamte Haus "gemeinschaftlich", also von allen Bewohnern, genutzt :?:
christiankrupp schrieb:
Verbraucher über 2kW, müssen mit einem eigenen Stromkreis versehen werden. Und Waschmaschine und Trockner haben normalerweise eine Leistungsaufnahme größer 2kW. Also brauchst Du noch zwei neue Stromkreise. Einen für die Waschmaschine und einen für den Trockner.
Hat jemand eine Ahnung, seit wann dem so ist? Insbesondere, ob das vor 20 Jahren, als das Haus gebaut wurde, auch schon so war? Existiert Bestandsschutz für Altanlagen?
JJ schrieb:
Das hängt vom Gerät ab, und nicht nur von der Vorschrift.
Wir bauen großen Schaltanlagen, bei den auch Automaten als Schalter genutzt werden. Dazu setzen wir Automaten der Firma "Merlin Gerin" ein. Diese sind eindeutig für das betriebsmäßige Schalten erlaubt.
Ah, interessant. Gibt es ggf. auch andere Fabrikate, die diese Zulassung haben?
 
cvr schrieb:
Hat jemand eine Ahnung, seit wann dem so ist? Insbesondere, ob das vor 20 Jahren, als das Haus gebaut wurde, auch schon so war? Existiert Bestandsschutz für Altanlagen?

Das hat mmit Bestandsschutz nichts zu tun, es geht darum, dass Verbraucher größer 2KW eine eigene Absicherung benötigen.
Wenn diese seperate Steckdose nicht gegeben ist, darf man eben nur ein Gerät anschließen.

(Außnahme: PowerManager)

Warum ignorierst du immer wieder meine Frage nach dem Elektriker :?:
 
Heimwerker schrieb:
Warum ignorierst du immer wieder meine Frage nach dem Elektriker :?:

ja des ist eine gute Frage warum er des macht! Mir schwant da böses :roll: !

Naja auf alle Fälle zum Querschnitt du hast was von 40/63 geschrieben. Bei Neozeds gibts bloß die Sprünge von 20 25 35 50 63!
20 25 35 zu wenig
63 zu viel
bleibt bloß noch 50!!!!!!!
Dann bräuchtest du (so aus dem Stegreifaufgabe) 16mm2! was dann aber wieder (einzelne Litzen in jeder Ader sind) wozu du wieder eine Aderenhülse- und Aderendhülsenzange bräuchtest. Was du aber wahrscheinlich nicht hast! (zumindest bis 16mm2 nicht!)
Eventuell würde auch 10mm2 langen wass aber auch nur eine Rechnung belegen würde.
 
Bezieht sich das nicht evtl. auf Mehrfamilienhäuser o.ä.?

Nicht nur, die DIN bezieht sich auf "Elektrische Anlagen in Wohngebäuden "........das sind auch Einfamilienhäuser, Mietwohnungen usw....
 
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Thema: Installation einer Unterverteilung in der Garage
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