Installation im Altbau erneuern

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Servus,

Ich hatte noch nicht allzu viel im Altbau zu tun und hab jetzt eine Renovierung von einen Einfamilienhaus.

Ausführung alles in 2 Leiter im Rohr :)

Einspeisung kommt von Oben der Zähler ist im 1OG mit den Ganzen Sicherungen vom Haus.

Was gehört da nun alles Geändert bzw. wie würdet ihr vorgehen?

Ich habe mir gedacht vom HAK im Speicher 4x16mm² im Keller und dort einen Zählerschrank Setzen, den POT für die Sat Schüssel gleich mit runter. (Durch den Alten Kamin) (Falls mal eine Erdleitung kommt)

Dan im Vorgarten einen Erdspies setzen und übern kellerschacht zur POT Schien.

Die Verteilung würde ich in 1OG lassen und nur die Zuleitung vom Keller hochlegen da die Rohre mit den Raum Zuleitungen ja schon dort ankommen.

Die Leitungen und Steckdosen etc. gegen neue Ersetzen.

Oder Würde ihr Zähler und alles im 1OG lassen?


Die Kundin will die billigste Lösung :)
 
Frage: Wo ist denn diese Baustelle? (wegen andere Länder andere Sitten - gerade z.B.: bei der Ausführung der Steigleitung)

Deine Beschreibung des Ist-Standes klingt ein bissal nach Österreich.
 
Die Baustelle ist in Bayern :)

Denke Damals war des des einfachste HAK im Speicher und direkt Drunter den Zähler + "Verteilung"
 
Hmm, HAK im DG? Wo kommt denn die Zuleitung her? Über nen Dachständer oder ist die schon verbuddelt? In DE und speziell auch in Bayern sterben die Dachständer immer mehr aus und es ist nur ne Frage der Zeit, bis auch euer VNB ein Erdkabel als Zuleitung legt. Kannst ja mal dort fragen, was die so in nächster Zeit vorhaben.
Hatte kürzlich auch so nen Problemfall mit ner Altbausanierung (Bj. 1938).
Aus blanken (falsch verstandenen) Sparwahn entstand da auch so ne Krüppellösung. Da sträuben sich einem die Nackenhaare!
Hab grad wenig Zeit, ich liefer Dir heut Abend mal ein paar Argumente, dass da nicht am falschen Ende gespart werden darf und dass die Weiternutzung der alten Infrastruktur oft sehr viele Einschränkungen mit sich bringt.

Bis dann,

Uli
 
Soo, fangen wir mal an.
<ul><li>Wo kommt die Zuleitung zum Haus her? Wie fett ist die ungefähr und wie viele Adern hat die? Ist das ein Dachständer oder ein Erdkabel? Ist Dir die Netzform bekannt?
<li>Wie sieht der Zählerkasten aus? Ist das schon ein leicht moderneres (geschlossenes) Teil mit Hutschienen?
<li>Was kann der bestehende HAK ab?
<li>Was für und wieviele (für jeden Haushalt) Leerrohre liegen dort in der bestehenden Infrastruktur? Mit M20 kommst Du für eine moderne Installation nicht weit!</ul>
Ich will nicht unken, aber das hört sich fast so an, als ob in nicht all zu ferner Zukunft der HAK sowieso in den Keller wandert und ne fette Zuleitung zum nun einzurichtenden Zählerkasten führt - Das ist Schrott und macht nur Ärger. Da fährt man erst mal unnötig hoch und dann wieder runter - Oder umgekehrt :-( Ganz gleich was Du jetzt machst, es wird ein Sch... sein, aber orientier Dich daran, was die (nahe?) Zukunft bringt!

Am Billigsten ist es natürlich in der "Jetzt-Situation", wenn man direkt von der bestehenden HV weggeht.
Das Problem kommt aber spätestens dann nach, sobald der HAK in den Keller wandert. Okay, der Hauptzuleitung ist es egal, ob man sie von oben nach unten oder von unten nach oben benutzt. Insofern könnt man die HV oben lassen - Das ist aber sehr unschön.
Da kommt aber schon das nächste Problem, denn ne HV hat eigentlich im Treppenhaus (=Fluchtweg) nix zu suchen!
Hat der betehende Zählerkasten überhaupt ein zugelassenes und ausreichendes Verteilerfeld, das nach TAB genutzt werden darf? Mach im Zweifelsfall mal ein Foto davon oder beschreib wenigstens, wie das aussieht.
Reichen überhaupt als Hauptzuleitung zum Zähler 16qmm? Das kann bei mehreren Haushalten mehr als schnell eng werden. Da müsste die Zuleitung schon sehr kurz sein, wenn es überhaupt reicht.
Bei der Weiternutzung der bestehenden Leerrohre bin ich mehr als skeptisch. Bei Bj. 1966 dürften das allenfalls M20er sein und das ist zu knapp für eine (für einen modernen Haushalt) ausreichende Zuleitung (im besten Fall 5x10qmm pro Haushalt nötig, reinpassen tun aber bestenfalls nur 5x4 oder allerhöchstens 5x6).
Der eigentlich wirklich nötige Querschnitt kann aber auch mehr als 5x10 betragen!
Okay, wir müssen einen Kompromiss finden, der jeden Hausbewohner in eine heute akzeptable Situation setzt.
Es müssen je Haushalt also mindestens zwei FIs vorhanden sein und die Möglichkeit zur Nachrüstung von einem Überspannungsschutz sollte zumindest bestehen. Das endet (sinnvollerweise) meist darin, dass jede Wohnung ihre eigene UV bekommt (das erspart sehr viel Strippenzieherei quer durch die Botanik). Der Überspannungsschutz sollte nicht in die UV, der muss so nahe wie möglich an den HAK!
Wenn da noch kein vernünftiger PA mit Extraerder vorhanden ist, dann wird es höchste Zeit!
Ob ein Erder für Schüsseln, Antennen ö.Ä. nötig ist, muss man im Einzelfall entscheiden.

Was man noch machen könnte, ist ein Strang pro Wohnung komplett von unten bis oben quer durch - Das würde dann eine eventuelle Umstellung sehr viel erleichtern. Natürlich sind das dann ein paar Meter von den "furchtbar teuren" Strippen mehr und das kostet, aber man muss später keine zusätzlichen Schlitze mehr fräsen/klopfen - Und das wär mal richtig Arbeit - Und schöner wird die betroffene Wand auch nicht davon - Viel Spass mit Rauhputz - Wenn man das hinterher noch machen will, dann wird das entweder ne AP-Lösung oder es sind dann umfangreiche Renovierungsmassnahmen erforderlich :wink:
Okay, das kostet im Moment ein wenig mehr (dass die Leute bei so nem Projekt immer an den paar Ocken rummachen?). Da würd ich dann schon fragen, ob das wirklich ne billigste Hau-Ruck-Lösung mit (sicher) nachfolgenden (und teuren) Konsequenzen werden soll, oder ein Rundumsorglospaket, wo kommen kann was will.
Wollen die das Objekt schnell abstossen oder wollen die es behalten und ihre Ruhe haben?

Das war erst ein kleiner Anfang der Probleme, die bei einer Altbausanierung auf einen zukommen.

Wenn Du gleich auch noch ein paar hilfreiche Infos sammeln willst, dann guck mal in den Bauplan und schau Dir besonders die Wandstärken an und sieh mal nach, aus was das Mauerwerk besteht. Bei ner UP-Verlegung kann das auch Ärger machen. Wenn Du schon dabei bist, dann überleg auch mal ne vernünftige Leitungsführung.

Okay, irgenwie hab ich was von nem stillgelegten Kamin im Kopf. Schlecht ist das nicht, wenn der definitiv stillgelegt ist. Wo kommst Du da raus? würd das in den Wohnungen passen? Da täuscht man sich schnell, ob das passt oder nicht. Kannste mal nen ungefähren Grundriss malen und mitschicken?

Bzgl. des Kamins hast Du auch wegen ner Blitzschutzlösung gefragt. Nein, da geht gar nix!Eine Leitung welche die ungeheure Ladung eines Blitzeinschlags ableiten soll, hat im Innenbereich nichts, aber auch gar nichts verloren! Dass man das trotzdem gelegentlich in der Praxis sieht, ändert nix daran, dass das falsch ist. Und schon gar nicht darf so ne Leitung parallel und mit wenig Abstand zu einer sonstigen Leitung des normalen Gebrauchs geführt werden.

Wenn man sich klar macht, dass der Stromstoss eines Einschlags extrem steilflankig mit ungeheuren Stromstärken ist, dann wird einem auch schnell klar, dass eine nahe und parallel liegende Leitung schnell zum Quasi-Trafo werden kann und dann hast Du den Salat. Das ganze Haus wird bei nem Einschlag zu nem grossen Trafo!
Bei nem direkten Einschlag bleibt eh kein Auge trocken - Da schützt auch kein Überspannungsschutz mehr irgendwelche Geräte - Da kannste ohnehin drauf gehen, dass fast alle Geräte kaputt sind. Die Frage geht hier eher um die Schadensminimierung. Deshalb bringt man die Ableiter rings ums Haus an. Ich hab schon regelrecht gesprengte Hauswände und elend verschmolzene Häufchen Metall gesehen, die mal ne Antenne waren. Unterschätz nie die Kraft von so nem Einschlag!
Guck mal ob Du den Blitzplaner von Dehn findest. Dort findest Du sehr gute Infos zum Blitzschutz und zur Theorie (Blitzkugel, Maschenweite etc.). Ich war zwar mal (bin ich vom Status auch heute noch) Amateurfunker und die leben mit diesem Problem. In den guten alten Zeiten war das Buch von Rothammel "Antennenbuch" das Standardwerk (vielleicht mal wieder die verstaubte Bücherei besuchen?). Die Fa. Dehn bietet aber auch mehr als tolle Infos zu ihren Produkten und liefert prima Hintergrundinfos.
Ich muss da ganz neidlos zugeben, dass ich in dem Bereich absolut kein Experte bin. Ich kenn allenfalls die Grundlagen. Die Produkte von Dehn sind auch nicht ganz billig, aber die scheinen wirklich zu wissen, was sie da tun.
Trotzdem eine kleine Warnung, lass an den Blitzschutz nur nen mit dieser Problematik erfahrenen Elektriker. Da helfen die tollsten Geräte nix, wenn das falsch installiert wird!

Viele Grüsse und hab starke Nerven,

Uli
 
* Einspeisung - Dachständer
* Einfamilienhaus -> 1 Haushalt
* Zählertafel Ziemlich Alt ;) ohne Hutschiene oder der gleichen
* Wo Welche Rohre liegen kann ich nicht sagen, aber es gibt eine Hosen Kamin wo einer evtl. stillgelegt ist/wird = idealer Steigschacht.

Hab Blos mal ein Paar Steckdosen aufgemacht und da waren Rohrer drinnen bj. ist ca 1965.

Den Blitzplaner von DEHN hab ich auf der Meisterschule bekommen und auch das Thema durchgekaut, aber nicht wenn Blitzschutz musst du es fast gescheit machen grob, mittel und Feinschutz und vor allen so Sachen wie Telefon Anschlusskasten auch mit Blitzschutz. Und dann wird’s richtig teuer.

Als Zusammenfassend:

Wichtig ist:

* Zähler in Keller (4x16 von HAK im Speicher Runter) falls der Kamin nicht verwendet werden kann was bleibt mir dann noch übrich? Die Wände bis Runter Schlitzen? und durch die Decke (Vermutlich Fellboden)

* Verteilung im 1 OG (Zul. vom Keller 4x10) da wo er war.

Es gibt Keller, EG und OG ist eine Reihenhaus also kein Mehrfamilien Haus....
[/list]
 
Hmm, knifflig. Bei nem EFH könnt man sogar überlegen, ob man die HV nicht wirklich im DG lässt.
Schöner ist die HV aber im Keller. Nachdem da noch die alten Zählertafeln sind, ist ein Umbau sowieso nur noch ne Frage der Zeit und es wird ein neuer Zählerkasten gebraucht. Ja, es gibt Krüppellösungen, aber die sind zwar billig aber mehr als unschön - Mach's gleich richtig! Wenn der neu zu setzende Zählerkasten schon absehbar ist, dann red wirklich mal mit dem VNB, was der in der nächsten Zeit vorhat. im Zweifelsfall ist ein Umzug in den Keller immer besser! Okay, 4er Zuleitung. Dann kann man auch notfalls mit nem 4er zur neuen HV und dort erst PEN in PE und N splitten (bitte TAB beachten!).
Bei nem EFH muss auch nicht unbedingt ne extra UV hin. Da gibt es auch Zählerkästen mit nem zugelassenen Verteilerfeld - Bitte da nicht zu geizig sein und auch die TAB beachten!
Auf die vorhandenen Rohre würd ich nicht bauen, die langen fast mit Sicherheit nicht. Ausserdem will man ja bei ner modernen Installation mehr Stromkreise als damals üblich. Damit stirbt schon mal die Idee, alles durch die vorhandenen Rohre versorgen zu wollen. In ein Rohr gehört nur ein Stromkreis - Und das obwohl man das in der Praxis auch manchmal anders sieht. Ändert aber nix, es ist falsch und (meist) verboten!
Um Rumschlitzen kommst Du eh nicht rum. Der stillgelegte Kaminzug ist ne nette und einfache Idee, aber wo kommst Du da raus? Würde das passen? Oft passt es nämlich nicht und dann würde sich die Verteilung spinnennetzartig im Keller verteilen. Mit beherztem Schlitzen kann man das oft einfacher gestalten - Vorausgesetzt das Mauerwerk lässt das zu.
Kannste nicht mal ein paar Scans der Baupläne hier einstellen? Da könnt man dann schon mehr sagen.

Viele Grüsse,

Uli
 
79616363 schrieb:
Hmm, knifflig. Bei nem EFH könnt man sogar überlegen, ob man die HV nicht wirklich im DG lässt.
Schöner ist die HV aber im Keller. Nachdem da noch die alten Zählertafeln sind, ist ein Umbau sowieso nur noch ne Frage der Zeit und es wird ein neuer Zählerkasten gebraucht. Ja, es gibt Krüppellösungen, aber die sind zwar billig aber mehr als unschön - Mach's gleich richtig! Wenn der neu zu setzende Zählerkasten schon absehbar ist, dann red wirklich mal mit dem VNB, was der in der nächsten Zeit vorhat. im Zweifelsfall ist ein Umzug in den Keller immer besser! Okay, 4er Zuleitung. Dann kann man auch notfalls mit nem 4er zur neuen HV und dort erst PEN in PE und N splitten (bitte TAB beachten!).
Bei nem EFH muss auch nicht unbedingt ne extra UV hin. Da gibt es auch Zählerkästen mit nem zugelassenen Verteilerfeld - Bitte da nicht zu geizig sein und auch die TAB beachten!


Viele Grüsse,

Uli


Wobei keller nicht gleich Keller ist ich habe
mittlerweile Wasser/Gas/HAK Zählerschrank in Flur
im Erdgeschoss der Keller ist nur von aussen erreichbar, ich kann in diesem nicht mal aufrecht stehen ein Loch, früher war dort mal Wasser das ist
mitunter eingefroren vor 3 Jahren hatte ich eine
Havarie (Rohrbruch) ich habe dann dem Versorger gesagt er soll die hauptzuleitung dort wo auch Strom und Gas "endet" ins Flur legen, es ist ausserdem von der Strasse der kürzeste Weg gewesen als wenn man mit
der neuen Leitung durch Hofeinfahrt und Hof (der hätte erst beräumt werden müssen) gegangen wäre.
In diesem Keller könnte ich mir nie vorstellen HAK
und Zählerschrank zu haben, und so habe ich es auch einfacher wenn der Ableser kommt, ich mache nur die Haustür auf und schon steht er vor dem Schrank/Zähler
und kann ablesen ich brauche ihn also nicht übers Grundstück führen und ihn auch noch eine nicht gerade
mehr zeitgemäße kellertreppe und ein miefiges Kellerloch zumuten (Lebensmittel lagern dort schon lange nicht mehr) :)
 
Also ich werde es so machen.

Zählerschrank in Keller und wahrscheinlich Die Verteilung im EG oder im OG, Oder auch im Zählerschrank...

Also 4x16mm² von DG in Keller als Zuleitung da den Zähler und je nach dem dann vom Keller wieder hoch für die UV.

Der Kamin wird nichtmehr benutz also kommt da die Leitung von DG runter und evtl. auch die Zuleitungen für die Räume.

Bei meine EX Firma haben wir nie etwas verrohrt sondern das NYM direkt in das Mauerwerk gelegt.

Is das Überhaupt noch Üblich? normal nicht oder? Man verrohrt alles und zieht dann die Adern ein?
 
Eigentlich nicht, wir benutzen nur Rohre wenn es der Kunde wünscht oder wir eine Bestehende Rohrinstallation erweitern.

Aber sonst/meistens legen wir nur NYM ins Mauerwerk.

mfg
 
Da muss ich Stribbenzieher leider Recht geben. Im "Häuslesbau" sind Rohre fast ausgestorben. Nym wird standardmässig einfach im Putz vergraben. Wehe dem, der da was richten muss! Ganz egal wie, Rohre sind aber immer noch ne prima Idee, leider aber in der Verlegung (nicht die Rohre selbst) zu teuer.
Oft ist halt auch die Frage, ob das Mauerwerk (von der Statik her) überhaupt den tiefen Schlitz für ein Rohr verträgt.
Mit einem vergrabenen NYM kann ich unter grössten Bauchschmerzen grad noch leben. Ich geb Dir aber einen sehr ernst gemeinten Rat, verleg nie Daten/Multimediaklump ohne Rohre - Du wirst Dir sonst in wenigen Jahren in den Allerwertesten beissen!
Kaum in der Realität spürbar, aber es ist da doch eine kleine Renaissance bei der Verwendung von Rohren zu bemerken.
Man hat wohl gemerkt, dass es bei Beton nicht so einfach ist mal kurz neue Strippen zu ziehen. Okay, in ne Decke sollten vom Verstand her eh Rohre rein, aber das sieht man auch viel zu oft anders.

Wenn Du das in Eigenarbeit günstig erledigen kannst und die Statik keine Probleme macht, dann setz auf Rohre! Spätestens Deine Kinder werden Dir sehr dankbar sein!

Viele Grüsse,

Uli
 
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