intelligente Haushaltsgeräte

[AgentBRD]

JEder spricht davon - keiner weiß, wie's funktioniert. Man muss aber kein Jules Verne sein, um zu ahnen, dass es in absehbarer Zukunft zum Standard wird, dass bspw. Waschmaschinen automatisch günstige Stromtarife ausnutzen werden.

Die Frage ist nun, wass muss ich heute tun, um morgen von den Segnungen des Smart Metering zu profitieren?

Sollte ich für meine zukünftigen Geräte Netzwerkdosen vorsehen? Oder einen Telefonanschluss? Oder funktioniert das Ganze über eine "PowerNet"-Technik?

 

[edi]

um morgen von den Segnungen des Smart Metering zu profitieren

Hmm.. so wie das aussieht wird das wohl erst übermorgen oder überübermorgen was...

Denn die günstigen Tarife werden wohl noch etwas
...äh ich meinte ewig auf sich warten lassen....

Wenns denn wirklich mal soweit ist, werden sich die
Geräte wohl eher über irgendeinen Funkstandard anbinden
lassen. Wenn meine Kaffemaschine Kaffee nachbestellen soll und das funktioniert nicht weil ich nur an Küchenschrank 1 ein Kabel habe und sie aber aus Versehen auf Küchenschrank 2 gestellt habe, ist das doch Kacke....

 

[kurtisane]

Pro u. Kontra!

Bitte erklär mal genau, wer ist "Jeder"!

Die Hausfrau o. die an den Konsumentenwünschen teilweise vorbeiproduzierende Industrie?

 

[AgentBRD]

So blöde erscheint mir die Sache mit dem Smart-Metering garnicht. Unser Pultdach wird auf rund 260 m² zur Stromerzeugung genutzt werden und da es derzeit sich abzeichnet, dass Volleinspeisung nicht mehr ganz so lukrativ sein wird, wie bisher, darf man sich sicher Gedanken machen, wohin mit all der Leistung.

Mir persönlich würde es doch schon sehr gefallen, wenn sich die Waschmaschine zu Spitzenzeiten einschaltet.

Bleibt nur die Frage, wie die Geräte anzubinden sein werden. Was zeichnet sich da ab?

 

[kurtisane]

Hallo!
Du sollst meine Frage beantworten, nicht schwafeln u. was ist wenn keine Sonne scheint, warten mit dem Waschen wenn es sich wieder für Dich rechnet!?

 

[AgentBRD]

Hallo!
Du sollst meine Frage beantworten, nicht schwafeln ...

Wie bitte? Haben wir offensichtlich wieder einmal Lust, Stunk zu machen, kurtisane?

Über deine "Frage"

Bitte erklär mal genau, wer ist "Jeder"!

werde ich gepflegt hinwegsehen, da sie in keinster Weise für den Kern meiner Frage relevant ist.

Deine Bemühungen, nahezu jedes zweite Thema schlecht zu reden werde ich nicht noch unterstützen.

Fakt ist, dass SmartGrids früher oder später Realität werden. In meinen Augen tut man gut daran, sich - wenn man neu baut - damit auseinanderzusetzen.

Ich werde auf deine Schmähfrage auch deshalb nicht eingehen, da ich unterstelle, dass man sich nicht daran stoßen würde, wenn ich bspw einen Nachttarif per Rundsteuerempfänger nutzen würde.

Angesichts der Problematik erneuerbarer Energien - eben dass sie nicht gleichmäßig zur Verfügung stehen (Sonne scheint nicht immer gleichmäßig, Wind weht ebenso nicht 24/7) sehe ich in Smartgrids eine echt gute Idee - und nicht die von Herrn kurtisane beschworene Vorstellung von der bösen Industrie, die - ähnlich wie die Hexe von Oz - natürlich ausschließlich und grundsätzlich nur alles falsch macht.

kurtisane, deine Haltung empfinde ich als wenig vorausschauend. Deine Antworten in diesem Thema sind - wie es schon bezeichnender Stil von dir ist - knapp, nicht hilfreich, ohne echten Bezug zur Eingangsfrage und rein darauf ausgelegt, Abwertung zu betreiben.

kurtisane: Bitte halte dich raus - denn helfen willst du offensichlich nicht und möglicherweise kannst du es auch nicht. Und auf dusseligen Streit und Trolling habe ich einfach keinen Appetit.

 

[kurtisane]

Du stellst Dir da Deine eigene These auf:

"Jeder spricht davon" u. wenn ich Dich danach Frage "wer genau", hast Du nur faule Ausreden.

Du kannst mir doch nicht weismachen wollen dass sich Hausfrauen mit Kindern, Gedanken darüber machen können, sollen, müssen, wann die günstigste Zeit für die Schmutzwäsche im Waschautomaten ist.
Die waschen wenn es sein muss!

Du solltest Dir lieber Gedanken machen, warum in BE u. NL die Autobahn in der Nacht beleuchtet sein muss!

Und wer das dann zahlt, egal was es kostet?

Da solltest Du eine Anfrage starten, ob das sein muss u. nicht weil bei Dir gerade in was Investiert wurde, was Du persönlich gerne besser ausnutzt!

Ist doch ganz allein Dein Kollekter u. Problem.

Und wenn Du gerne Diktator spielst, so kannst Du Deine Frau behandeln, mich nicht!

Aber Dein Avatar sagt eh schon alles aus, Du sorgst gerne für Zündstoff!

 

[kaffeeruler]

Ich seh es auch so das wenn so etwas kommen wird die ansteuerung über das vorhandene Leitungsnetz geschehen muss, sonst ist es ne Totgeburt
Auch sehe ich da für Otto Normalo in eine Mietwhng nur hindernisse, bezogen auf WM / Trockner denn da verwette ich ne Kiste Pils drauf werden die Tarife sicher Nachts preiswert sein wenn i eh wg. Lärm gleich den Nachbarn ane hacken habe usw.
Wenn sie denn anders liegen habe ich noch ein problem.. die Aufsichtspflicht und die Versicherung.

Denn die zahlen nur wiederwillig wenn ich net im Haus bin und meine WM läuft denn mal aus oder schlimmeres

Es gibt viel pro / contra und ich sehe es in den nächsten 10-20 jahren noch net ausgereift u bezahlbar

Aber ich brauch es eh net, den ganzen Schnick Schnack.

 

[T.Paul]

Die Frage ist nun, wass muss ich heute tun, um morgen von den Segnungen des Smart Metering zu profitieren?

Solltest Du Dich gerade im Neubau oder einer Grundsarnierung befinden ist der beste Ratschlag, den man geben kann, Leerohre legen zu lassen, um ein Bus-System wie KNX nachrüsten zu können bei Bedarf.

Es gibt zwar div. Schnittstellen, u.a. auch Powernet, Funk, Koax und IP-basierte Übertragung z.B. über (W)LAN, und ich persönlich denke, dass sich Schlussendlich die IP-Technik, schlichtweg dank erprobter und einfach verfügbarer Technik, durchsetzen wird, aber auch die dafür benötigten Leitungen liessen sich in die Rohre einziehen und ich würde es WLAN vorziehen, da in Ballungsgebieten die Bandbreite bereits jetzt stark eingeschränkt ist und kurzfristig keine Besserung ersichtlich ist.

Genauso sollten neu errichtete Zählerplätze mit einem Netzwerk/Internetzugang ausgestattet werden und Leerrohre parrallel zu den Versorgungsleitungen zu den Unterverteilern liegen. Der Zählerplatz kann bereits mit einem eHz ausgestattet werden und sollte Platz für weitere Technik beinhalten. Auch Unterverteiler sind diesbezüglich großzügig zu bemessen, damit es möglich ist entsprechende Geräte später nachzurüsten. Wie mit den Leerrohren gilt auch hier, dass sich ungenutzter Platz wesentlich günstger einkaufen lässt im Neubau als ihn später nachzurüsten.

Sinnvoll anzubinden wären hier im Wohnungsbau Warmwassererzeugung und Heizung, die Haushaltsgroßgeräte Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Wäschetrockner sowie das Gefriergerät.

Soll Gebäudesystemtechnik per KNX bereits installiert werden, können diese Positionen natürlich auch direkt per BUS-Leitung erschlossen werden - es ist unwahrscheinlich, dass es keine passenden Schnittstellen für KNX geben wird, wenn diese Geräte in den Massenmarkt drängen, auch wenn die bisher existierenden Modelle an Haushaltsgeräten auf Eigenentwicklungen setzen.

Eine entsprechende detailierte Planung sollte Dir jeder qualifizierte Elektrofachbetrieb vorlegen können auf Wunsch.

 

[AgentBRD]

intelligente Haushaltsgeräte wären recht unintelligent, wenn ein manuelles Einschalten - wie gewohnt - nicht möglich wäre.

Der Nutzer soll ja einen Zugewinn haben. Anders ausgedrückt: Die Technik soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

An sich ist mein Anliegen - so denke ich - recht simpel: Wenn ich meinen eigenen Strom erzeuge, dann ist es ja sinnvoll, wenn ich ihn simultan mit der Erzeugung auch verbrauche.

Sehe ich es also richtig, dass sich noch keine Standards für intelligente Haushaltsgeräte herausgebildet haben?
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Es gibt [...] div. Schnittstellen, [...] ich persönlich denke, dass sich Schlussendlich die IP-Technik, schlichtweg dank erprobter und einfach verfügbarer Technik, durchsetzen wird[...].

Vielen herzlichen Dank für die Antwort, die mir ehrlich weiterhilft.
Ja, ich habe schon daran gedacht, die entsprechenden Geräte an's IP-Netz anzuschließen. Mein Telekommunikationstechnik-Betrieb, der unsere Telefonanlage aufbaut, hat bereits dazu geraten, einen IP-Anschluss in die Küche zu legen, was wir auch so getan haben.

Jetzt könnte ich mir noch gut vorstellen, Waschmaschine und Trockner mit einer Netzwerkdose zu segnen.

Genauso sollten neu errichtete Zählerplätze mit einem Netzwerk/Internetzugang ausgestattet werden[...].

Ok, das werde ich realisieren.

Der Zählerplatz kann bereits mit einem eHz ausgestattet werden und sollte Platz für weitere Technik beinhalten.

Um den eHz habe ich mit meinem EVU hart kämpfen müssen - alle Zählerplätze sind mit eHz versehen. Mein EVU hat nur darauf bestanden, dass die Zählerplätze mit der verdammten Steckklemme ausgestattet sein müssen, do dass ich zusätzlich eHz-Adapter setzen musste.

Sinnvoll anzubinden wären hier im Wohnungsbau Warmwassererzeugung und Heizung, die Haushaltsgroßgeräte Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Wäschetrockner sowie das Gefriergerät.

Ok, super! Die Warmwassererzeugung macht bei unserer Technik wenig Sinn. Ebenso die Heizung. Geschirrspülmaschine ist eine gute Anregung - an die hatte ich noch garnicht gedacht. Danke!

Hmm, Gefriertruhe? Hilf mir mal auf die Sprünge. Wieso die Gefriertruhe?


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@kurtisane: Das altgriechische kennt einen Begriff, der für "Verwirrer", "Faktenverdreher", "Durcheinanderwerfer" und auch "Verleumder" steht: Diabolus...
Von daher scheint es unvermeidlich, dass dein Typus hier in den Ecken den Forums herumschleicht und auf Opfer lauert, die er dann mit seinem Hass überzieht. Da muss man wohl mit leben.
Die Kirche wird den Teufel schließlich auch nicht los...
Von daher: "Danke" für deine geistreichen Bemühungen. Du hast mir total toll geholfen und bist ein echter Kenner. Bitte bemühe dich nicht weiter - ich - der Diktator - habe keine Fragen mehr an dich.

 

[T.Paul]

Es gibt einige Ansätze, von denen einer auch vielversprechend ist und sowohl KNX über Powernet als auch BUS versteht und in die Elektronik bestehender Geräte integriert werden könnte - Hersteller scheuen aber noch die Lizenzen, zumal es eh noch keine Einigung gibt, wie die Tarife später tatsächlich geschaltet werden sollen. Aktuell machen diese Geräte eher Sinn in Kombination mit einer eigenen Erzeugeranlage mit Backupsystem (z.B. PV mit Batteriepuffer), so dass durch die Steuerung der Eigenverbrauch optimiert werden kann. Eine Sonderlösung für ein Kühlhaus mit eigener PV-Anlage haben wir noch aus vielen Einzelkomponenten und Schnittstellen realisieren müssen - hier wird bei genügend Einstrahlung die Temperatur um bis zu 3 Grad tiefer abgekühlt, so dass die erzeugte Energie sinnvoll umgesetzt wird, bei geringerer Eigenerzeugung werden dafür +2° mehr erlaubt als üblich - aber von Standard war da noch keine Spur zu erkennen ...

 

[AgentBRD]

Das hört sich nach einem starken Projekt an. Respekt!
Jetzt begreife ich das auch mit der Tiefkühltruhe: Einfach auf "Vorrat" frosten.

Verpasse ich dem Ding also auch einen Netzwerk-Anschluss. Selbst wenn's nie gebraucht wird - steckt man eben ein Telefon dran

Vielen Dank für die erklärenden Worte!

 

[T.Paul]

Da die später einzusetzende Technik noch in den Sternen steht, rate ich auch bei Netzwerkanbindung zu der Installation im Rohr (Austauschbar) wenn du auf Nummer sicher gehen willst ...

Es geht bei intelligenten Haushaltsgeräten übrigens nie um Einschränkungen - Lastspitzen sollen nur abgemildert werden, wo möglich. Ähnlich der o.g. Kühltemperaturanpassung kann auch die Heizleistung angepasst werden. Alternativ gibt es dann die, zu den bereits bekannten Schaltuhren, die Option "Starte zwischen 8 und 10 Uhr, wenn XYZ" - findet das Ereignis nicht statt wird dann um 10 Uhr gestartet. Dies hat nichts mit dem manuellen Start eines Gerätes zu tun bei dem dann evtl. die Heizung 4 Minuten später startet, weils grad ungünstig ist.

Und auch wenn es manch Altbackenem wie Unheil vorkommt, meine WM und GSP starten meistens nach Schaltuhr, spät Abends beladen, am Tage automatisch und sind fertig wenn ich Zeit habe das Zeug zu entladen ...

Letztendlich fallen aber unter Smart Grid noch wesentlich mehr andere Dinge, als nur diese paar Haushaltsgeräte anzusprechen. Alle Erzeuger, Puffer und Verbraucher müssen letztendlich koordiniert werden. Da wird sich das Auto merken "Wir fahren morgen 120km, ich lade die Batterie für 400 am Tag auf und speise mit 200 das Hausnetz Abends ein, dann hab ich noch genug Reserve"

 

[kurtisane]

Smart Metering !

Da gibt es angeblich so Intelligente Leute, die schreiben was von Smart Metering u. wissen es aber nicht mal um was es sich dann genau handelt!

Smart Metering hat nur mit dem vom VNB gelieferten Zähler zu tun aber absolut noch gar nix mit EDV- o. KNX-Bus-Technik vernetzten HH-Geräten!

Ist klar, reden ja noch nicht gar so viele davon!

 

[T.Paul]

Die Schnittstelle der heute eingesetzten eHz wird noch nicht ausgereizt - letztendlich ist es einer von vielen Zwischenschritten auf dem Weg Daten zu Erzeugung und Verbrauch zeitnah abrufbar zur Verfügung zu stellen, auf dessen Kennwerten basierend viele, aber nicht alle, Entscheidungen zum intelligenten Betrieb des Netzes getroffen werden. Autark. In etwa 40-50 Jahren.

KNX ist nur eine von vielen Möglichkeiten zur Gebäudesystemsteuerung, und damit auch Umsetzung von Tarif- und Lastabhängigen Steuerungsvorgängen, aber eine die momentan starke Förderung erhält und daher im Wohnungsbau als Stand der Technik gelten darf.

 

[AgentBRD]

Re: Smart Metering !

Wenn es also keinen einheitlichen Standard gibt, wäre ja zu vermuten, dass kommende Haushaltsgerätegenerationen einen Universaleingang zum "Starten" haben - etwa einen ferngesteuerten potenzialfreien Relaiskontakt.
Damit könnte das Gerät universell von verschiedenen Kommunikationsgeräten angesprochen werden.

Ist das eine schlüssige Überlegung oder eher nicht?
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Da die später einzusetzende Technik noch in den Sternen steht, rate ich auch bei Netzwerkanbindung zu der Installation im Rohr (Austauschbar) wenn du auf Nummer sicher gehen willst ...

So wird's gemacht!
Wenn ich mich recht erinnere, gehören Datenleitungen ohnehin pauschal in's Rohr - so haben wir zumindest bisher alles verlegt.

Die Schnittstelle der heute eingesetzten eHz wird noch nicht ausgereizt...

Dazu habe ich auch noch einige Fragen - aber dazu mache ich besser ein eigenes Thema auf - in etwa einer Woche. Darf ich darauf zurückkommen?
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Da gibt es angeblich so Intelligente Leute, die schreiben was von Smart Metering u. wissen es aber nicht mal um was es sich dann genau handelt!

Ja, nee, is' klar. Ein totaler Trottel bin ich. Der letzte Penner und Deppenschädel. Diktator noch obendrein.
Lassen wir mal als dahingestellt, dass ich Null Ahnung habe...
...warum zeigst du nicht mal dein überragendes Können, dein Wissen und deine Empathie. Wieso versetzt du uns nicht in atemloses Erstaunen mit einem Schhnitz deines unglaublichen Fachwissens, indem du mal auf Fragen eingehst?

Außer "Ihr seid alle Deppen!" und "Das ist alles unnützer Scheiß!" hast du hier doch nichts gebacken bekommen. Mal ganz offen: Halt besser deinen Rand und lass' andere doch Freude in diesem Forum haben, die sie sich ernsthaft mit Themen auseinandersetzen.

Deine Giftspritzerei ist unerträglich und letzendlich nicht nur eine Beleidigung deiner Adressaten, sondern auch für dich selbst. Widerlich!

 

[kurtisane]

Hallo Du stellst Dich ganz alleine selber immer so hin, ich hindere Dich nicht daran bzw. habe ich NIE solche Worte verwendet!

Ich schlage Dich nur mit den eigenen Waffen bzw. Deinen selber "verzapften" Anfragen u. Aussagen u. genau das tut Dir weh!

Du wirst doch nicht erwarten dass ich auf Deine für mich gesuchten Namen u. Ausdrücke noch irgendein Interesse finde u. Dir dann auch noch helfen werde?

Irgendwie hält sich dann meine Techn. Nächstenliebe bzw. Hilfestellung auch mal auf!

 

[AgentBRD]

Irgendwie hält sich dann meine Techn. Nächstenliebe bzw. Hilfestellung auch mal auf!

Deine technische Nächstenliebe war schon im ersten Beitrag nicht vorhanden. Daher wird's wohl nichts mehr mit dem Heiligenschein.

Mir ist das Thema wirklich wichtig. Kannst du dich nicht bitte woanders herumtreiben?

 

[spannung24]

Sollte ich für meine zukünftigen Geräte Netzwerkdosen vorsehen? Oder einen Telefonanschluss? Oder funktioniert das Ganze über eine "PowerNet"-Technik?

Ich würde da noch gleich ein paar Dome Überwachungskameras in jedem Raum insbesondere Bad und Schlafzimmer in Erwägung ziehen, vielleicht hat der Hausanschluss bzw HAK des Jahres 2030 noch ein paar Adern mehr als die heutigen obligatorischen popeligen 4 Stück eingangsseitig es gibt ja bereits heute schon Erdkabel mit wesentlich mehr als 7 Adern ist halt nur eine Frage des Preises.In 25-30 Jahren wird eh jeder Mensch vom Staat her geschipt werden, der lässt sich vielleicht gleich dazu nutzen das die Haustür nur dann aufgeht wenn derjenige mit den entsprechenden (programierten) Chip davorsteht....
"Schöne" neue Welt.

 

[Slezer]

Ja, der Trend in richtung Überwachungsstaat ist immer mehr am kommen, an vielen Stellen sogar schon da.

Naja ist ja zu unserer Sicherheit, die Politiker werden uns doch nicht anlügen?

Ich muss schnell weg auf RTL läuft meine Lieblingssendung.

/ironie off

Euch einen schönen tag.

P.s. who guards the guardians ?