R
Ryan Stekken
- Beiträge
- 26
Empfindlichere Geräte benötigen eine konstante Frequenz, stabile Spannung und einen sauberen Sinus - sagen zumindest die Werbebroschüren der Inverter-Geräte. Denn bei Lastwechseln kann es bei nicht-Invertern zu Spannungsschwankungen bzw. kritischen Spannungsspitzen kommen, die Elektronik killen kann.
Mal getestet:
Synchrongenerator 230V / 9,6A an 225ccm Lombardini Diesel.
Ohne Last 237V (gemessen per Digital-Voltmeter)
Nehm ich Last in Form eines 1,5kW Kompressors hinzu - also schon ne ziemlich krasse Last, den kriegt das Aggregat aber ohne murren zum Anlaufen! - dann streift die Spannung mal ganz kurz die 200V und liegt dann bei 229V.
Kritischer das Ausschalten: Spannung geht ohne messbaren Überschwinger auf 238V und dann auf 237V zurück.
Sieht erstmal nicht kritisch aus, oder?
Oder entstehen doch ganz kurze höhere Spannungsspitzen, die ich mit dem Voltmeter nicht gemessen bekomme? Die Drehzahl des Motors geht jedenfalls nicht hörbar nach oben beim Ausschalten.
Ein angeschlossenes USB-Ladegerät hatte weder Probleme damit, noch ist es gestorben.
Der Sinus müsste doch vom Synchrongenerator recht sauber kommen.
Frequenz...sollte doch für Elektronik eine untergeordnete Rolle spielen, da die ja eh gleichgerichtet wird.
Korrekt?
Wo liegen nun die "Gefahren" bei Verwendung eines Synchrongenerators gegenüber eines Inverters?
Mal getestet:
Synchrongenerator 230V / 9,6A an 225ccm Lombardini Diesel.
Ohne Last 237V (gemessen per Digital-Voltmeter)
Nehm ich Last in Form eines 1,5kW Kompressors hinzu - also schon ne ziemlich krasse Last, den kriegt das Aggregat aber ohne murren zum Anlaufen! - dann streift die Spannung mal ganz kurz die 200V und liegt dann bei 229V.
Kritischer das Ausschalten: Spannung geht ohne messbaren Überschwinger auf 238V und dann auf 237V zurück.
Sieht erstmal nicht kritisch aus, oder?
Oder entstehen doch ganz kurze höhere Spannungsspitzen, die ich mit dem Voltmeter nicht gemessen bekomme? Die Drehzahl des Motors geht jedenfalls nicht hörbar nach oben beim Ausschalten.
Ein angeschlossenes USB-Ladegerät hatte weder Probleme damit, noch ist es gestorben.
Der Sinus müsste doch vom Synchrongenerator recht sauber kommen.
Frequenz...sollte doch für Elektronik eine untergeordnete Rolle spielen, da die ja eh gleichgerichtet wird.
Korrekt?
Wo liegen nun die "Gefahren" bei Verwendung eines Synchrongenerators gegenüber eines Inverters?