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Hallo,
ich bin bei uns im Unternehmen seit längerer Zeit für die Prüfung ortsfester Anlagen nach VDE 0100-600 bzw. VDE 0105-100 zuständig. Soweit habe ich damit auch keine Probleme. MIr geht nur seit geraumer Zeit folgende Frage durch den Kopf:
Wenn ich eine Schleifenimpedanz (Zs) von unter 1 Ohm messe, kann ich mir dann nicht die Messung der Durchgängigkeit des Nullleiters (RLo) sparen, wenn dessen Grenzwert 1 Ohm nicht überschreiten darf? In der Praxis hat RLo meist weniger als die Hälfte als Zs. Und theoretisch kann RLo auch nicht größer sein als Zs.
Ca. 95% aller meiner Stromkreise haben ein Zs kleiner als 1 Ohm. Wenn ich dort die RLo-Messung nicht machen müsste, würde mir das einigen Zeitaufwand ersparen. Denn dieses ständige Umgestecke am Messgerät und Hinterherziehen der Referenzleitung ist schon ganz schön nervig. Vor allem wenn man die Referenzleitung über mehrere Etage oder durch Schleusen legen muss...
Ich wäre über jede Antwort dankbar.
ich bin bei uns im Unternehmen seit längerer Zeit für die Prüfung ortsfester Anlagen nach VDE 0100-600 bzw. VDE 0105-100 zuständig. Soweit habe ich damit auch keine Probleme. MIr geht nur seit geraumer Zeit folgende Frage durch den Kopf:
Wenn ich eine Schleifenimpedanz (Zs) von unter 1 Ohm messe, kann ich mir dann nicht die Messung der Durchgängigkeit des Nullleiters (RLo) sparen, wenn dessen Grenzwert 1 Ohm nicht überschreiten darf? In der Praxis hat RLo meist weniger als die Hälfte als Zs. Und theoretisch kann RLo auch nicht größer sein als Zs.
Ca. 95% aller meiner Stromkreise haben ein Zs kleiner als 1 Ohm. Wenn ich dort die RLo-Messung nicht machen müsste, würde mir das einigen Zeitaufwand ersparen. Denn dieses ständige Umgestecke am Messgerät und Hinterherziehen der Referenzleitung ist schon ganz schön nervig. Vor allem wenn man die Referenzleitung über mehrere Etage oder durch Schleusen legen muss...
Ich wäre über jede Antwort dankbar.