Kondensatorm. läuft nicht an

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Hallo ich komme mit einem Kondenatormotor einer Schmutzwasserpumpe trotz einiger Versuche mit verschiedenen Kondensatoren bis 16 µF, nicht ganz klar der Typenschild ist nicht mehr lesbar ,läuft dies nur an wen ich dem Flügel einen kräftigen Schubser gebe. Der Motor ist als wäre er durch das Magnetfeld blockiert. Ich habe die Stromaufnahme mittels eins Zangenmessners kontrolliert etwa 3A Feld und die Hilfswicklung etwas mehr.Wie sollte das Verhältnis zwischen Feld und Hilfswicklung Aufnahme sein? Gibt es da irgendeine Norm .
Das Feld habe an die niederohmige Wicklung angeschlossen.Das Heißt ich habe diese Wicklug als Feldwicklung definiert . mfg sepp
 
Wenn Der Motor nur durch Anschubsen losläuft ist er falsch angeschlossen.
Möglichkeit wäre auch ein defekt der Kondesatoren oder der Hilfswicklung.
defekt der Hilfswicklung scheidet hier aus da Du ja eine Strom durch diese gemessen hast.
Zudem ist es sicher nicht sinnvoll irgendeinen Kondesnator mal auszuprobieren. Auf dem Motor sollte angegeben sein welcher zu verbauen ist.
 
Octavian1977 schrieb:
Wenn Der Motor nur durch Anschubsen losläuft ist er falsch angeschlossen.
Möglichkeit wäre auch ein defekt der Kondesatoren oder der Hilfswicklung.
defekt der Hilfswicklung scheidet hier aus da Du ja eine Strom durch diese gemessen hast.
Zudem ist es sicher nicht sinnvoll irgendeinen Kondesnator mal auszuprobieren. Auf dem Motor sollte angegeben sein welcher zu verbauen ist.

Hallo Octavian1977 leider ist die ist auf dem Typenschid nur noch die Betriebsspannung leserlich. Könnte es sein dass die Feldwicklung höherohmiger ist hat als die Hilfswicklung?
mfg sepp
 
meiner Meinung nach müsste die Feldwicklung einen geringeren Widerstand als die Hilfswicklung haben, wobei sich allerdings kein direkter Schluß vom Gleichstromwiderstand auf die Induktivität der Spule ziehen lässt.
Allerdings müsste der Draht der Hauptwicklung für einen größeren Strom ausgelegt sein und somit einen höheren Querschnitt aufweisen, was einen geringeren Ohmschen Widerstand ergibt.
 
Octavian1977 schrieb:
meiner Meinung nach müsste die Feldwicklung einen geringeren Widerstand als die Hilfswicklung haben, wobei sich allerdings kein direkter Schluß vom Gleichstromwiderstand auf die Induktivität der Spule ziehen lässt.
Allerdings müsste der Draht der Hauptwicklung für einen größeren Strom ausgelegt sein und somit einen höheren Querschnitt aufweisen, was einen geringeren Ohmschen Widerstand ergibt.


Hallo darum bin ich etwas irritiert weil der Strom der Hilfswicklung etwas höher ist als der in der Hauptwicklung .Da muss ich das ganze wohl nochmals prüfen .mfg sepp
 
einen Schluß in der Hilfswicklung vieleicht?
 
Octavian1977 schrieb:
einen Schluß in der Hilfswicklung vieleicht?
Hallo die Feldwickllung hat 3 Ohm,die Hilfswicklung 9 Ohm müsste passen.Könnte aber trotzdem einen Schlußhaben oder ? da die Stromaufnahme der der Hilfswicklung etwas höher als die der Feldwicklung ist. mfg sepp
 
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