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Echokompensator
Guest
Bei meiner 230-V-Elektroinstallation habe ich ein Phänomen, das in anderen Beiträgen als "Phantomspannung" bezeichnet wurde: Durch eine Überkopplung (sei es nun induktiv oder kapazitiv oder beides) messe ich auf einer abgeschalteten Phase mit einem hochohmigen DVM eine Spannung so um die 40 V. Unter Last bricht die Spannung sofort zusammen. Diese Tatsache sowie der negative Befund bei der Kurzschlussprüfung belegen, dass kein Fehler vorliegt.
Das Ganze wäre ja nun kein Problem, wenn nicht die Kontrolllampe im Schalter, mit der ich die bewusste Phase ein- und ausschalte, auch in der Aus-Schalterstellung schwach leuchten würde. Offensichtlich ist die Glimmlampe im Schalter eine so geringe Last, dass die "Phantomspannung" für ein schwaches, aber deutlich sichtbares Leuchten ausreicht.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das schwache Leuchten in der Aus-Schalterstellung abstellen kann. Ich habe schon daran gedacht, im Schalter einen Ableit-Widerstand zwischen der Schalter-Aus-Klemme und der Null einzubauen. Wenn das eine gute Idee sein sollte, bitte ich um Vorschläge, welchen Wert der Widerstand haben sollte.
Für ernstgemeinte Hinweise wäre ich dankbar (also bitte nicht vorschlagen, die Kontrolllampe auszubauen).
Das Ganze wäre ja nun kein Problem, wenn nicht die Kontrolllampe im Schalter, mit der ich die bewusste Phase ein- und ausschalte, auch in der Aus-Schalterstellung schwach leuchten würde. Offensichtlich ist die Glimmlampe im Schalter eine so geringe Last, dass die "Phantomspannung" für ein schwaches, aber deutlich sichtbares Leuchten ausreicht.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das schwache Leuchten in der Aus-Schalterstellung abstellen kann. Ich habe schon daran gedacht, im Schalter einen Ableit-Widerstand zwischen der Schalter-Aus-Klemme und der Null einzubauen. Wenn das eine gute Idee sein sollte, bitte ich um Vorschläge, welchen Wert der Widerstand haben sollte.
Für ernstgemeinte Hinweise wäre ich dankbar (also bitte nicht vorschlagen, die Kontrolllampe auszubauen).