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Steve06
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Nein, im Schlafzimmer wird das so gemacht. Bohrhammer ist bestellt. Geht um eine andere Lampe im Flur.
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Dann dürftest du aber keine Einzeladern mehr in die Dose einführen, da du die Zusatzisolierung (Dose) mit einem Leitenden Material durchbrochen hast.M6 Gewindestange, M6 Innengewinde Betonanker, M6 Ringmutter
Ins Rigips ein 68mm Loch bohren. In die Decke bohren M6 Betonanker einschlagen Gewindestange eindrehen (mit Kontermuittern) , Hohlwanddose in der Mitte lochen, über die Gewindestange schieben und befestigen.
Gewindestange abschneiden und Ringmutter befestigen.
Bei den Klappdübel kommt es eben eher auf die Unterkonstruktion an.
Bin ich mit meinem Loch komplett mittig zwischen 2 Befestigungsleisten, oder knapp neben einer Befestigungsleiste.
In meiner Wohnung kann man alle Lampen an die Decke spaxen, da ich beim Rigipsen selber dabei war. Da wurde natürlich für die Lampenabhängung vorgesorgt.
und nein, ich habe auch keine Auslassdosen, sondern beim mir kommt auch nur die Leitung aus der Decke.
Bei Neubauten mit Filigran-Tafeldecken kenne ich abisolierte Leuchtenauslässe mit Anschlussklemme und einen Deckenhaken.
Wir haben es auch oft gemacht das wir beim Einlegen neben der Leitung einen massiven Stahldraht eingesetzt hatten und das Ende dann später gekürzt und umgebogen hatten.
Bei Gipskartondecken kam ein Kipphaken in die Decke die eine normale Leuchte hält, die Leitung wurde zurückgeschoben, abisoliert, Anschlussklemme ans Ende und fertig.
Und das ist ein standartmäßiger Leuchtenauslass, der keinerlei Mängel darstellt.
Wenn natürlich da jemand kommt der einen schweren Leuchter montieren möchte der muss dann auch für das entsprechende Montagemittel selbst für sorgen.
Alles andere mit diesen langen Enden und 5cm abisoliert damit die Leiter nicht gebraucht wird, ist Murks.
Anhang anzeigen 6407
Bei dieser Flurdecke sind spätere Leuchtenmontagen kein Problem gewesen.
Wahre Worte, trotzdem wollen wir ja wenigstens die richtigen Hinweise geben.Kann man natürlich machen.
Aber ich sehe es eher so: Millionen Metallhaken hängen jetzt schon im Anschlussraum von Lampen. (auch von SK2 Lampen)
Zur Not nimmt man eine GFK Gewindestange.
Auslassdosen brauchen in Deckenbrennstellen nicht zu sein, darüber gibt es keine Vorschrift.
Es sei denn dass da Klemmstellen sind, aber das macht man ja längst nicht mehr.
Bei Wandbrennstellen ist es was anderes, da müssen "Schiffchen" eingesetzt werden.
Nein, eine ehemalige Baustelle von mir.Das ist jetzt aber nicht der Flur von Steve, oder ?
bicho
Das verstehe ich nicht ganz was du damit meinst.Die Wand stellt andere Anforderungen an den Klemmraum, als die Decke?
Und mit Schiffchen noch viel mehr. Da gehen ja gerade so 3 Wagoklemmen rein.bringe mal solch ein Flämischen Leuchter bei zwei durch geschliffenen Leitungen ohne Schiffchen an, da kriegst 'ne Krise bei.
bei zwei durch geschliffenen Leitungen
Da kannst du nur hoffen, dass die Mods Spaß verstehen ...Wenn die Leitungen durchgeschliffen sind, brauchst du dich um den Anschluss an der Leuchte eh keine Sorge mehr machen…
Das verstehe ich nicht ganz was du damit meinst.e.. Deckendosen hatte man nur im Ortbetonbau gemacht wo man aus Gründen der Schalungstechnik die nicht durchbohrt werden durfte, eben diese Betondosen verwenden musste. Aber auch dort nur eine Zuleitung wie auch sonst an Deckenbrennstellen.
Auch bei Wandbrennstellen in Wohnräumen wird nicht durch die Schiffchen geschliffen, immer nur eine Leitung an der Brennstelle.