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Fanguro
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offtopic: Ein Mediamarkt-Mitarbeiter wollte mir gestern auch weiß machen, das vergoldete Kontakte an einem Optischen Kabel förderlich sind 8)
Kupfer ist bei Stromleitungen das Material der Wahl.
Diskutiere Kupfer ist bei Stromleitungen das Material der Wahl. im Forum Produkte, Material, Elektrowerkzeug & Werkstoffe im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - So die Überschrift eines Zeitungsartikel :roll:
Warum wohl :?: 4mm2 Alu passt nicht in die Klemmen und Silber ist zu teuer :!: Also ich mache...
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werner_1
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Hallo,
wenn es ein rein optisches Kabel mit FSM-Stecker oder ähnliches ist, dann gibt es keine vergoldeten Kontakte, da Gold nicht lichtdurchlässig ist.
Wenn aber im Stecker ein elektrisch/optischer Wandler eingebaut ist, dann hat er recht.
wenn es ein rein optisches Kabel mit FSM-Stecker oder ähnliches ist, dann gibt es keine vergoldeten Kontakte, da Gold nicht lichtdurchlässig ist.
Wenn aber im Stecker ein elektrisch/optischer Wandler eingebaut ist, dann hat er recht.
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Fanguro
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Nein, das ist ein ganz normaler Lichtwellenleiter gewesen, der anstatt der Plastikbuchse eine Metallische-Goldbuchse hatte.
Selbst wenn nur die Kontakte vergoldet sind, dient das lediglich einem Korkorrosionsschutz
Selbst wenn nur die Kontakte vergoldet sind, dient das lediglich einem Korkorrosionsschutz
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ELEKTROMEISTER
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In der ehem.DDR wurden fast ausschließlich (ausser im Hotel Merkur wie ich mal gehört habe, da was besseres und für westgäste...) Alu und später sog. ALCU-Leitungen und Kabel verlegt ALCU das war verkupfertes Aluminium...
Die Querschnitte waren in den Wohnungen meist 2,5qmm bei Alu
längere Kabel zB. zu Nebengebäuden 4qmm und event auch 6qmm
Erdungsleitungen oft auch damals schon 6qmm Kupfer.
Und da ist auch nichts abgebrannt...Die damaligen Bakelit-
Zählertafeln erlaubten mit ihren DII Sicherungssockel eh nur
eine Absicherung bis 25A und HAK hatten meist nur DIII (obwohl bis 63A möglich) waren da oft nur 3x35A drinn fürs ganze Haus.
Das ist bis heute im "Osten" in vielen Häuser immer noch so und funktioniert auch noch bestens solange sich die Hausherren
keine leistungsstarken Geräte wie DLEs angeschaft haben.
IHR ELEKTROMEISTER
Die Querschnitte waren in den Wohnungen meist 2,5qmm bei Alu
längere Kabel zB. zu Nebengebäuden 4qmm und event auch 6qmm
Erdungsleitungen oft auch damals schon 6qmm Kupfer.
Und da ist auch nichts abgebrannt...Die damaligen Bakelit-
Zählertafeln erlaubten mit ihren DII Sicherungssockel eh nur
eine Absicherung bis 25A und HAK hatten meist nur DIII (obwohl bis 63A möglich) waren da oft nur 3x35A drinn fürs ganze Haus.
Das ist bis heute im "Osten" in vielen Häuser immer noch so und funktioniert auch noch bestens solange sich die Hausherren
keine leistungsstarken Geräte wie DLEs angeschaft haben.
IHR ELEKTROMEISTER
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bigdie
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Naja nach dem Putsch in Chile ging das glaub ich mit dem Alu richtig los, weil Kupfer danach teuer wurde. Zumindest anfangs gab es da schon große Probleme mit ausgebrannten Abzweig und Steckdosen. Erst in den 80er Jahren war dann die Industrie soweit Alutaugliche Klemmen in Steckdosen, Verteilern und Abzweigdosen anzubieten. Außerdem gab es da ein Presssystem für 2,5mm² für Abzweigdosen.
Bei großen Querschnitten wurde fast ausschließlich mit Presskabelschuhen gearbeitet. Selbst in DDR Lüsterklemmen war ein Blechstreifen drin, der verhindert hat, das die Schraube direkt auf den Leiter drückt.
Wie gesagt man kann Alu verwenden, wenn mann passende Klemmen hat.
Bei großen Querschnitten wurde fast ausschließlich mit Presskabelschuhen gearbeitet. Selbst in DDR Lüsterklemmen war ein Blechstreifen drin, der verhindert hat, das die Schraube direkt auf den Leiter drückt.
Wie gesagt man kann Alu verwenden, wenn mann passende Klemmen hat.
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Thema: Kupfer ist bei Stromleitungen das Material der Wahl.
