V
viggo
Guest
Hallo, darf ich als Neuling hier euch mit einer vielleicht etwas komisch anmutenden Frage belästigen?
Ich habe mir eine Leckstromzange gekauft, zur Fehlersuche am FI und vor allem, weil ich eine sehr genaue Stromzange gesucht habe.
Man kann damit ja bekanntlich testen, wie viel Strom z.B. über den Schutzleiter oder die Erdung abfließt und nicht "im Stromkreis bleibt".
Klar, wenn es über 30 mA sind, löst der FI aus, aber mich interessiert jetzt folgendes: Wie viel von diesem Ableit- oder Differenzströmen ist in einer einigermaßen modernen Anlage denn normal, ab wann muss man sich sorgen machen, dass was nicht stimmt?
Bei einem meiner FIs sind es zum beispiel 3 mA, die nicht über den N-Leiter zurückfließen. ist das normal? Ab wann wird es kritisch?
Wäre nett, wenn jemand was dazu sagen könnte, bin schon gespant!
servus, viggo
Ich habe mir eine Leckstromzange gekauft, zur Fehlersuche am FI und vor allem, weil ich eine sehr genaue Stromzange gesucht habe.
Man kann damit ja bekanntlich testen, wie viel Strom z.B. über den Schutzleiter oder die Erdung abfließt und nicht "im Stromkreis bleibt".
Klar, wenn es über 30 mA sind, löst der FI aus, aber mich interessiert jetzt folgendes: Wie viel von diesem Ableit- oder Differenzströmen ist in einer einigermaßen modernen Anlage denn normal, ab wann muss man sich sorgen machen, dass was nicht stimmt?
Bei einem meiner FIs sind es zum beispiel 3 mA, die nicht über den N-Leiter zurückfließen. ist das normal? Ab wann wird es kritisch?
Wäre nett, wenn jemand was dazu sagen könnte, bin schon gespant!
servus, viggo