LED im Zimmer // AC -> DC

Diskutiere LED im Zimmer // AC -> DC im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen ich habe mir 5 solche LED Streifen gekauft...
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-Du misst die Spannung, die am Kondensator anliegt.
-Du schaltest eine Kette dazu, misst Strom und Spannung.
-Dann schaltest Du eine zweite Kette parallel dazu und misst wieder zumindest die noch anliegende Spannung am Kondensator.

Also ich Messe eben mit dem Fluke 43, habe die Anleitung durchgelssen.

-Also Bei El.Ko war die Spannung: 18.60V-18.80V selten ging es mal 0.07V mal Runter oder Rauf.

Da die LED jah nur 12V brauchen und sie empfindlich im Normalfall sind habe ich ein Netzstecker genomen der 12V/0.8V Lifert.
-Ich Mass 12.08V und dan schlisste ich eine LED Kette an und die messung war 110mA-120mA
Habe getrennt gemessen wegen Messfehler die Entstehen würden!
-Nun schloss ich 2 hin: 210mA-215mA und die Spannung war 12.00V

Nun wen ich mich nicht ihre sollte doch die Stromstärke immer gleich bleiben die es Braucht egal ob es 12V oder 18V ist oder sogar 24V?

Hier noch kleine Information was Automatiker macht (SPS ist hier nicht erwähnt) :
Automatiker ist eine Berufsgattung in der Schweiz. Der Automatiker plant, baut und prüft Apparate, Maschinen, Anlagen oder Automatisierungssysteme.

Die Automatiker Lehre dauert 4 Jahre.

Der neue Beruf Automatiker, Automatikerin ist an die Stelle folgender früherer Ausbildungen getreten: Elektromechaniker/-in, Elektromaschinenbauer/-in und Schaltanlagenmonteur/-in.
 
:lol:

danke für die Info über den Automatiker;
das hat mich wirklich interessiert.

4 Jahre sind eine lange Zeit :cry:

Greetz
Patois
 
patois schrieb:
:lol:

danke für die Info über den Automatiker;
das hat mich wirklich interessiert.

4 Jahre sind eine lange Zeit :cry:

Greetz
Patois

Naja ;) es ist Lange und hart, aber wir sind die TOP Arbeiter auf dem Mark, der Lehrer sagt immer die ersten 2 Jahre werden die Härtesten sein aber dafür können wir ende 4 Lehrjahr ungefähr 10 Berufe (polymechaniker, Informatiker, Konstruktör, Elktroinstalatör....) und wir sind die einzigen die SPS Programmiren könne.
 
onebody schrieb:
-Du misst die Spannung, die am Kondensator anliegt.
-Du schaltest eine Kette dazu, misst Strom und Spannung.
-Dann schaltest Du eine zweite Kette parallel dazu und misst wieder zumindest die noch anliegende Spannung am Kondensator.

Also ich Messe eben mit dem Fluke 43, habe die Anleitung durchgelssen.

-Also Bei El.Ko war die Spannung: 18.60V-18.80V selten ging es mal 0.07V mal Runter oder Rauf.

Da die LED jah nur 12V brauchen und sie empfindlich im Normalfall sind habe ich ein Netzstecker genomen der 12V/0.8V Lifert.
-Ich Mass 12.08V und dan schlisste ich eine LED Kette an und die messung war 110mA-120mA
Habe getrennt gemessen wegen Messfehler die Entstehen würden!
-Nun schloss ich 2 hin: 210mA-215mA und die Spannung war 12.00V

Nun wen ich mich nicht ihre sollte doch die Stromstärke immer gleich bleiben die es Braucht egal ob es 12V oder 18V ist oder sogar 24V?

Hier noch kleine Information was Automatiker macht (SPS ist hier nicht erwähnt) :
Automatiker ist eine Berufsgattung in der Schweiz. Der Automatiker plant, baut und prüft Apparate, Maschinen, Anlagen oder Automatisierungssysteme.

Die Automatiker Lehre dauert 4 Jahre.

Der neue Beruf Automatiker, Automatikerin ist an die Stelle folgender früherer Ausbildungen getreten: Elektromechaniker/-in, Elektromaschinenbauer/-in und Schaltanlagenmonteur/-in.

Habe nun alle 5 Paararel geshaltet an den Netzstecker (12V/0.8A):

500mA-525mA bei 11.70V :!:
 
Also nun nehme ich an kann man den Vorwiderstand berechnen...
aber mit welchen Werten? Mit dem Durchschnit oder Hochsten oder Minimalsten ?

Weil 16V hilt es aus,
Bei etwa 10V Leuchtete nur noch etwa 2-4 LED schwach
Und die längste länge des Kabel ist 8m = 1 Ohm

Nun was soll ich machen :?
 
Habe nun alle 5 Paararel geshaltet an den Netzstecker (12V/0.8A):

500mA-525mA bei 11.70 V !

Eigentlich wäre doch damit dein Problem gelöst,
auch wenn ich nicht verstehe warum du als gemessenen Wert
für den Strom 500mA bis 525mA angegeben hast.

Steigt der Strom, wenn du die LED-Ketten über längere Zeit eingeschaltet läßt?
Hast du dafür eine Erklärung?

********************************************************************************

Also nun nehme ich an kann man den Vorwiderstand berechnen...
aber mit welchen Werten? Mit dem Durchschnit oder Hochsten oder Minimalsten ?

Weil 16V hilt es aus,
Bei etwa 10V Leuchtete nur noch etwa 2-4 LED schwach
Und die längste länge des Kabel ist 8m = 1 Ohm

Nun was soll ich machen

Man kann jetzt aufgrund des bei 12VDC gemessenen Stroms, den eine LED-Kette aufnimmt,
einen Vorwiderstand berechnen.

Nimmt man nun an, dass die Spannungsquelle 16VDC bereitstellt, dann erhält man die Spannung,
die am Vorwiderstand abfallen soll, wie folgt:

16V - 12V = 4 Volt Spannungsabfall am Vorwiderstand

Es ist ratsam die fünf LED-Ketten dadurch zu entkoppeln, dass man jeder einen eigenen Vorwiderstand spendiert, was auch im Hinblick auf die Verlustleistung sehr zu empfehlen ist.

Somit sind uns folgende Daten zur Berechnung des Vorwiderstands gegeben:
Spannungsabfall an Rv: 4 Volt
Strom durch Rv: 0,12 Ampère

Also wird Vorwiderstand Rv = 4V : 0,12A = 33,33 Ohm

Was man nicht vergessen darf, ist die Nachrechnung der Verlustleistung:

Verlustleistung im Rv: Pv = Uv * I = 4 * 0,12 = 0,48 Watt

Bedeutet 8m Kabellänge die einfache Entfernung zur LED-Kette, so darf man nicht vergessen die Rückleitung mit in die Rechnung einzubeziehen, falls man den Leitungswiderstand mit dem Vorwiderstand "verrechnen" (berücksichtigen) will.

Die Aussage, dass 8m Kabel einem Widerstandswert von 1 Ohm entsprechen, läßt man am besten auf sich beruhen.

Nochmals möchte ich dem angehenden Automatiker dringend empfehlen sich bei derartigen Projekten Schaltungsskizzen zu machen, anhand derer es für ihn einfacher sein würde die gegebene Situation zu erfassen.

Greetz
Patois
 
Okey Danke ich Rechne noch mals selbst nach, und schreibe mir auch nun die Wege, Schaltungen auf und alles was dazu gehört.

Eben habe nur mal grob gerechent mti dem Hin und Zruck weg 8m und bei 8m hatte Fluke 43, 1 Ohm angezeigt.

Und bei etwa 5m hat er 0.6 Ohm gezeigt.

Aber eben wegen 1 Ohm spielt das auch keine Rolle, und die LED sollten jah ein bischen belast bar sein da sie im Auto eigendlich genutzt werden sollten.

Danke viel mals fals ich noch fragen haeb werde ich mich melden.
 
Ich bin langsam mit meinen Ideen am ende:
Ich habe mir ein einen 37 Ohm Widerstand zugelegt wen man von der Rechnung aus geht(18.6V-1.4Volt)
Aber wen man von den 18.6Volt ausgeht braucht man die 55 Ohm Widerstand der hab ich auch (37+9+9 in Seri =55Ohm)

Nun Habe ich das Schema aufgezeichnet wie ich es habe mit noch ein paar werten für mich zum Rechnen die euch nicht gross Intreisren muss.

(Ein LED-Zeichen = 1 Streifen mit den 24LED)

Nun hab ich Alles mögliche versucht mit dem Kondensator und dem Widerstand um ihn auf 12V zu bekommen aber es bleibt immer gleich.

Ich nehme mal nicht an das ich etwas walsch verdrahtet habe den ich habe es 1:1 gemacht auf Polung geachtet und alles.

Wo ist mein überlegungsfehler?
http://s2.postimage.org/dgcmlijo/Schaltung.jpg
 
Sorry, irgendwie steh ich immer noch auf dem Schlauch. Unter welchen Bedingungen hast Du was gemessen?
<ul><li>Was für ein Netzteil verwendest Du jetzt? <li>Alle 5 LED-Ketten ziehen zusammen etwa 500 mA?
<li>Die Spannung an den Ketten beträgt dann ca, wieviel Volt?
<li>Leuchten dann alle LEDs?</ul>
Wenn die Spannung hier nicht zu 100% 12V beträgt, dann ist es egal. Sinnvol wär halt, wenn das zwischen knapp 12 oder etwas mehr als 14V liegen würde.
Nur wenn es deutlich mehr als 14V wären, dann sollt man über ne Begrenzung nachdenken. Mit nem Widerstand könnt man das machen - Man könnt aber auch nen 7812 nehmen.

Sorry, ich kapier's immer noch nicht was Du wann, wie und welchen Bedingungen gemessen hast.
 
.
Also endlich eine Schaltungsskizze, sehr lobenswert!

Anscheinend war mein Text zu kompliziert, weshalb ich meine Vorschläge in die Skizze einarbeite.

Dabei gehe ich davon aus, dass wir es jetzt mit einer Spannungsversorgung zu tun haben,
die am Kondensator 18,8 Volt aufbaut.

Mein Vorschlag gibt jeder LED-Kette ihren eigenen Vorwiderstand;
so wird das allgemein gemacht!

Bei dieser großen Spannungsdifferenz ist der Vorschlag von Uli einen "dicken" (1 Ampere) Spannungsregler einzusetzen sehr erfolgversprechend!

http://s2.postimage.org/glbd3wv8/f_nf_LED_Ketten.jpg

Greetz
Patois
 
Es ist so wie Patois sagt. Ein Vorwiderstand ist keine sichere Sache!

Ein schnöder Spannungsregler ist auch nicht teurer als ein Bunch voll belastbarer Widerstände - Aber dafür bist Du mit dem Spannungsregler auf der absolut sicheren Seite!

Nun, bei einer "vermuteten" Last von knapp 600 mA und knapp 5V Spannungsgefälle wird der warm - Richtig warm (3W) - Zu heiss!
Nen "normalen" 7812 sollt man (im normalen Umfeld) ohne Kühlung nicht mit mehr als 1W Verlustleistung belasten.

Der Spannungsregler wird deshalb einen zusätzlichen Kühlkörper brauchen - Er muss ja die Hitze irgendwie loswerden!
Richtig teuer ist das aber auch nicht.

Deine Infos sind aber zu dürftig und wirr, um hier etwas Genaues aussagen oder gar rechnen zu können.
Ein Spannungsregler braucht einen Drop um seine Aufgaben erledigen zu können - Aber auch darüber haben wir bislang keine brauchbaren Aussagen.

Wir wollen niemand im Regen stehen lassen, also gib uns endlich mal vernünftige Aussagen, mit denen man rechnen kann!

Wir labern hier jetzt schon um ein triviales Thema seitenlang rum. Gerade die dappiche LED-Problematik geht mir so auf den Geist!

Die Sache wär einfach, wenn sich die Leute erst mal Gedanken darüber machen würden, wie die Dinger eigentlich funktionieren.
Stattdessen schliesst man es halt wie ne Glühlampe an und wundert sich dann, warum es nicht das tut was man will.
Bevor man dann nachdenkt, fragt man halt in nem Forum.
Nur das eigene Gehirn nicht trainieren, sonst könnt man ja die seelig machende Demens verpassen!

Ich sag es ganz ehrlich, ich bin kurz davor das Thema aufzugeben. Bislang war (von Dir aus) alles wirres Gerede!
 
Nägel mit Köpfen

Hallo Uli,

wir nageln den Fragesteller auf den letzten Daten, die er uns mitgeteilt hat, fest,
um endlich Nägel mit Köpfen machen zu können.

Bekannte Daten:

Netzteil, das mit 18,8 Volt angegeben wird

Kondensator, der vermutlich 1000 µF hat

Gleichrichter, nach Skizze wohl eine Graetz-Brücke, ohne Daten

Stromaufnahme pro LED-Kette 120 mA, gemessen an Stecker-Netzteil bei ca. 12 Volt

Brummspannung unbekannt

Auswertung:

Mit den gegebenen Daten steht für den Spannungsregler ein Spannungshub von 6,8 Volt zur Verfügung.
Damit sollte sich eine stabile Ausgangsspannung von 12 Volt erzeugen lassen.
Als Spannungsregler wird die Bauform TO-3 eingesetzt und mit einem Finger-Kühlkörper bestückt.
Damit sollten 0,6 Ampère beherrschbar sein.

Mit diesen Vorgaben ergibt sich folgende Schaltung:

http://s3.postimage.org/2azx01op0/LEDs_an_Uregler.jpg

Fehlerquellen:

Falls die angegebenen 18,8 Volt die Spannung ist, die das unbelastete Netzgerät liefert,
kann sich bei Belastung -mit immerhin 0,6Amp- dieser Wert verändern, sodass sich ein kleinerer Spannungshub für den Regler ergeben würde.
Der Regler arbeitet mit einem Voltage Drop von ca. 3 Volt; sollte der Spannungshub bei Belastung unter diesen Wert absinken, ist eine Stabilisierung auf 12 Volt nicht mehr möglich.

Vorsicht!

Das TO-3 Gehäuse und der Kühlkörper führen Spannung.
Es ist also auf entsprechende Isolierung zu achten!

Greetz
Patois
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: LED im Zimmer // AC -> DC
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