:lol:
So wie das aus obigem Text hier rüberkommt, versucht der Fragesteller nicht Wissen zu LEDs zu erwerben,
sondern will seine laienhaften Ideen verwirklichen, auch wenn denen
diese "blöden" physikalischen Gesetze im Wege stehen. :roll:
Wenn ich den Beitrag von "vaneesh" und dessen Schlußsatz
"Das überlasse ich aber den Experten hier ... Ich bin eh nimmer da ... "
interpretieren müsste, könnte dabei herauskommen:
"wieder mal ein hoffnungsloser Fall, nicht gewillt zu lesen, was man ihm antwortet,
und nicht gewillt zu befolgen, was man ihm vorschlägt."
Kann ich den Wiederstand nicht vielleicht doch weglassen?
Also warum, gandalf94, haben dir hier wohl einige Leute in Wort und Bild bereits erklärt, warum das Weglassen des Widerstandes nicht richtig ist?
... und was glaubst du wohl, wie du aus den von dir gekauften Teilen ein Positionslicht basteln kannst, das auf einem hohen Mast blinken soll. Mit dem Material, das du da zusammengekauft hast, kannst du nicht mal einen Blinker bauen, den man vom Fuße deines Masts noch sehen kann.
Mal im Ernst: falls dir dein Projekt wichtig sein sollte, musst du dich erst einmal mit dem Thema LED intensiv beschäftigen. Eventuell auch mit dem Thema Optik und "Lichtausbeute" und dem "Quadrat der Entfernung", auch so ein "blödes" physikalisches Gesetz.
Und ein Blinklicht an der Spitze eines Mastes mit minimalen Batterie-Kapazitäten über "längere Zeit" betreiben zu wollen, gehört einfach auch ins Reich des "Nichtmachbaren".
Licht-Blitze zu erzeugen erfordert "ziemlich" viel Energie, und diese muss man bereitstellen, wenn man vernünftige Ergebnisse erzielen möchte.
Mein Tipp: schau dir mal an, was man mit Hochstrom-LEDs, wie zum Beispiel denen von LUXEON machen kann. Beachte dabei, wieviel Energie erforderlich ist, diese zum Leuchten zu bringen. Kannst du diese Energie über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen, dort hoch oben auf dem Mast? :wink:
Das FAZIT ist, dass dein Projekt mit den von dir angedachten Energiequellen nicht machbar ist.
Greetz
Patois