LED-Lichtschlauch mit Bewegungsmelder schalten

[cromacoma]

Hallo+Guten Tag!
Ich möchte im Sockelbereich der Küchenmöbel rundum einen LED-Schlauch montieren, der beim Betreten des Raumes (während Dunkelheit) angeht - ein paar Minuten anbleibt - und wieder ausgeht.
Gedacht war: 6-10 Meter LED-Schlauch steckerfertig für Haushaltsstrom+Infrarot-Bewegungsmelder in einer Unter-Putz-Dose.
Problem ist:
bei den Bewegungsmeldern schalten manche nur "ohmsche Lasten von 40 bis 400 Watt", andere "induktive Lasten bis 1000 Watt"

Fragen:
Ist so ein LED-Lichtschlauch ein "ohmsche" Last oder eine "induktive" oder weder noch? Mit den paar Metern krieg ich keine 40 Watt zustande.
Lässt er sich überhaupt mit so einem Bewegungsmelder schalten oder gibt's andere Möglichkeiten (die in eine Unterputzdose passen)?

Im Voraus schon mal vielen Dank für alles, was weiterhilft cromacoma

 

[patois]

Ausschlaggebend ist, wie der LED-Schlauch elektrisch ausgelegt ist.
Enthält er ein "elektronisches Vorschaltgerät", damit er direkt an 230 Volt AC angeschlossen werden kann, ist er nicht mehr als rein ohmsche Last zu betrachten.
Ferner ist die Stromaufnahme des LED-Schlauchs ein Parameter, der für den Schalter im Bewegungsmelder von Bedeutung ist.
Auch wenn heute alle Welt elektronik-begeistert ist, könnte im vorliegenden Fall ein Bewegungsmelder mit Relaiskontakten die bessere Wahl sein.

Mit den paar Metern krieg ich keine 40 Watt zustande.

Derart laienhaft darf man das vorliegende Projekt nicht betrachten: genaue el. Daten des LED-Schlauchs sind Voraussetzung für die richtige Wahl der weiteren Komponenten.

Da im Küchenbereich mit Wasser hantiert wird, und eine hohe Luftfeuchtigkeit des öfteren auftreten wird, rate ich im Grunde genommen von dieser Bastelei, noch dazu im Sockelbereich, dringend ab.


Nicht alles, was machbar ist, ist auch immer sinnvoll!

Greetz

Patois