LED Spots im Badezimmer( dimmbar ) Kaufberatung

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exit15 schrieb:
Also die Gx53 habe ich schon in einem anderen Zimmer.
Das Licht gefällt mir leider nicht wirklich.

Die Osram sind mir dann doch ein wenig zu teuer, zumal mir hier dann auch noch der Sockel fehlt.
Nee muss bei GX53 schon LED nehmen, die Kompaktsparlampen sind träge ohne Ende und bekommst du nur in 'Pissgelb'
Klar, die Auswahl an LED ist nicht so rießengroß und noch teuer, aber schon deutlich besser geworden. Vorteil ist die geringe Einbautiefe, die andere Leuchten mit Standardsockel nicht haben und haste wegen der größeren Fläche einfach mehr Licht. Von den R50 muss du die doppelte Anzahl an Leuchten einbauen.

mfG
 
Habe heute eine zweite unterlattung gemacht, daher kann ich jetzt doch eine höhere Einbautiefe nehmen.

Ich denke das ich mit 8 Stück und 7 Watt eig gut fahren müsste oder?

Noch jemand anderes eine Meinung zu meinem Spot Vorschlag?
 
Aber für die Spots in der dusche müsste ich doch eig spritzwassergeschützte spots nehmen. ? Oder reichen hier auch die normalen feuchtraum spots?
 
Müssen nicht aber es ist durchaus zu empfehlen.
 
Alles klar, gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Wie ist denn das mit der Erdung. ?
Wird mein Bad Installateur den frei hängenden duschkopf erden. ?
Wie läuft das mit der duschwanne?
Da die dusche begehbar wird kann doch nur der Abfluss geerdet werden. ?
 
In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich einen Potentialausgleich durchzuführen.
 
exit15 schrieb:
Wird mein Bad Installateur den frei hängenden duschkopf erden. ?
Wie läuft das mit der duschwanne?
Da die dusche begehbar wird kann doch nur der Abfluss geerdet werden. ?
Bei beidem ist normalerweise keine Erdung erforderlich. Du erdest ja auch nicht den metallischen Duschtürgriff.
Anders ist es bei metallischen Rohrleitungen. Diese müssen selbstverständlich geerdet werden, da sie den Raum verlassen und ein Spannungspotential verschleppen können.
 
werner_1 schrieb:
Anders ist es bei metallischen Rohrleitungen. Diese müssen selbstverständlich geerdet werden, da sie den Raum verlassen und ein Spannungspotential verschleppen können.
Heutzutage ist nur noch die Wasseruhr mit Träger und Armaturen aus Metall - der Rest: "Plaste und Elaste"

mfG
 
Moorkate schrieb:
Heutzutage ist nur noch die Wasseruhr mit Träger und Armaturen aus Metall - der Rest: "Plaste und Elaste"
Irrtum.
Es wird noch Millionen Wohnungen/Häuser mit metallischen Leitungen geben (Wasser, Heizung, Gas).
 
Also bei mir ist Gas, Heizung und Wassser Kupfer und wird es auch in Zukunft sein. (Gas wurde 2014 verlegt)
Einzig die Rohre die in das Haus hineinkommen sind aus Kunststoff.
 
werner_1 schrieb:
Irrtum.
Es wird noch Millionen Wohnungen/Häuser mit metallischen Leitungen geben (Wasser, Heizung, Gas).
Ja, im Bestand - nicht auf dem Neubau, außer der Bauherr greift tiefer in die Tasche und will extra so etwas haben. Dann bauen die dir sogar Schwarzrohr ein.
Die Leitung vom Gaszähler zur Therme ist aus Kupfer - sonst nichts.
Höchstens die Leitung zum Ausdehngefäß und hoch zu den Solaranlagen sind aus diesen Edelstahlwellrohr. Hochproblematisch das Zeug für den PA. Bandschellen dürfen nur ganz leicht angezogen werden, da sich das Zeug wegdrückt und eine Schwachstelle entsteht, die nach Jahren Leck schlagen kann. Und geschraubte Übergänge sind nicht zwingend leitfähig, da teilweise mit Kunststoffvolldichtungen. Man darf ehrlich gesagt da nicht so genau hinschauen und und schon gar nicht messen. Du weiß es denn halt nicht.

mfG
 
Also ich keinen keinen Neubau der letzten 10 Jahre in dem Kunststoffrohr verbaut wurde.
Weder Privat noch Gewerblich.
Das was sich aber durchgesetzt hat sind Pressverbindungen anstatt Löten oder Hanfen.

Interessanter Weise verwenden fast alle Installateure an Schaubverbindungen auch etliche Jahre nach Erfindung von Hostaflon noch immer lieber Hanf. Ich selbst verwende lieber Hostaflon, bin aber halt auch Elektriker.
 
Bei uns in der Gegend wird hauptsächlich Alu-Verbundrohr verwendet; sowohl für Heizung als auch Wasser.
 
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