LED welcher Widerstand?

Diskutiere LED welcher Widerstand? im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Leute, ich bin leider in Sachen Elektrik echt eine Niete. Ich betreibe grade einen 1m langen LED Streifen direkt an einem Netzteil 12V. Die...
@cs-banane: Ich schlage eine Shelly RGBW2 vor. Damit kannst du leicht die Helligkeit regeln (solange der Strip PWM verträgt): entweder per Browser übers WLAN, oder per angeschlossenem Taster.
 
Ich würde eher mal testweise versuchen, den Ledstreifen mit 9V zu betreiben.
Da glimmen die LEDs nur noch. Weise LEDs haben ca. 3V Durchlassspannung. In den Strips sind davon 3 in Reihe + ein Vorwiderstand Und 3x3V sind halt 9. du brauchst eher 10-11V
Ich weis ja nicht, wie das netzteil aussieht, aber bei vielen kann man die Spannung auch 1V absenken, bzw +/- 1V verstellen
 
Das würde glaub ich ein bisschen den Rahmen sprengen.
Wie gesagt, ich betreibe den LED Stripe an meinem 3d Drucker.
Will jetzt ungern so ein dickes Gerät noch zwischenschalten.
Am besten wäre es, wenn man irgendetwas zwischenlöten kann um die LEDs dann dunkler zu machen.
Aber geht anscheinend nicht, dann muss ich wohl mit den hellen LEDs leben.
Wenn dir das zu teuer/ aufwändig ist, nimm einen Edding und bemale/dimme damit deinen Led-Stripe.
 
Hier anbei das Foto von dem LED Streifen.
Ich habe leider nichts hier, womit ich den Strom messen kann.
Aber kann man das nicht pauschal sagen, wenn man weiß wie lang der LED Streifen ist und wie viele LEDs sich darauf befinden?

IMG_7663.JPG
 
Also mal ernsthaft... Einen LED-Stripe mit einem Vorwiderstand zu betreiben ist jetzt eure beste Lösung?

Wenn du an deinem Drucker einen RPi mit OctoPi betreibst, gibt es dafür sicherlich ein PWM-Modul, dass du wahrscheinlich sogar über irgend ein Plugin direkt aus OctoPi ansteuern kannst.
Dieses wird dann Ausgangsseitig in deine 12V Leitung zum Stripe geklemmt und dann kannst du auch vernünftig dimmen.
Hier ist nur drauf zu achten, dass sich die PWM-Frequenz nicht mit der, der Kamera beißt.
 
Ich würde mir jetzt so ein 100 Ohm Widerstand besorgen und dann das Plus Kabel dranlöten.
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Sollte in Ordnung sein, oder?
 
Da wird sich nichts mehr tun.

Auf dem LED Band sind 60 Leds. Laut Foto hat jede LED einen Vorwiderstand.
Die Baureihe 5050 hat glaube ich 3 LEDs intern in Serie geschaltet. Die 60 Leds dürften parallel sein.

Wenn ich mit mickrigen 20mA rechne, nimmt das Band 1.2A auf. Da bleibt nach Deinen 100Ohm nichts mehr übrig.

Nimm einen Leistungswiderstand im Bereich 1 bis 2 Ohm mit mind. 2 Watt

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Zuletzt bearbeitet:
Da wird sich nichts mehr tun.

Auf dem LED Band sind 60 Leds. Laut Foto hat jede LED einen Vorwiderstand.
Die Baureihe 5050 hat glaube ich 3 LEDs intern in Serie geschaltet. Die 60 Leds dürften parallel sein.

Wenn ich mit mickrigen 20mA rechne, nimmt das Band 1.2A auf. Da bleibt nach Deinen 100Ohm nichts mehr übrig.

Nimm einen Leistungswiderstand im Bereich 1 bis 2 Ohm mit mind. 2 Watt
Okay, super danke dir für den guten Tipp. Ich werde mich mal umschauen und mich ggfl. nochmal hier melden.

Viele Grüße
 
Hätte nie und nimmer gedacht, dass man aus so einem Thema 31 Beiträge herausquetschen kann.
Zum "Projekt" selbst, da schweigt des Sängers Höflichkeit . . . ;)
 
Weils es halt nicht sehr elegant ist.
Der 1Ohm Wiederstand ist auch geschätzt. Mit dem kann aber muss nicht das gewünschte Ergebnis erreicht werden.
 
erzeugt hohe Verluste der Widerstand.
 
Nach dem Bild des Ledstreifens sind da je Led ein Vorwiderstand vorhanden .
Somit liegen alle Led parallel an den 12V
Und ich sagte nicht ohne Grund Strom messen !
Die Led selbst hat ca 3 V Flussspannung.
 
Thema: LED welcher Widerstand?

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