LED's über Druckerport (Diskolitez Problem)

Diskutiere LED's über Druckerport (Diskolitez Problem) im Forum Automatisierung, Gebäudesystemtechnik & Elektronik im Bereich DIVERSES - Vielleicht kennen einige von euch das programm DiscoLite, womit man Led's passend zur Musik über den Druckerport Steuern kann. Hier meine Fragen...
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Achso ja, das Relais. Hmm, 12V und 50W - Da fließt also ordentlich Strom und das sind net nur die theoretischen gut 4A.
Glühobst ist ein Kaltleiter und deshalb ist der Einschaltstrom deutlich höher. Damit die Kontakte das auf Dauer mitmachen, sollten da gut Reserven drin sein.
Dein Relais sollt also mindestens 8A abkönnen, damit die Kontakte net so schnell verschmurgeln.
Der Spulenwiderstand sollt auch recht hoch (deutlichst über 100 Ohm) sein, damit der ULN2803 net so warm wird.

Tja, mit den Randbedingungen kann man eigentlich jedes Relais nehmen was diesen Randbedingungen genügt.

Mögliche Kandidaten sind z.B. das Omron G 6 RN-1 12V oder das Omron G 2 R-1 12V - Aber wie gesagt, da geht eigentlich alles was den Eckdaten genügt.

Bitte achte drauf, dass Du den Lastkreis vom Steuerkreis möglichst galvanisch trennst. Das gibt oft Ärger wenn man das GND zweier Netzteile miteinander verbindet und kann dir womöglich sogar den Parallelport schrotten.

Die Ansteuerspannung von 12V= für die Relais sollten also den gleichen GND Bezug haben wie der ULN2803 und der Lastkreis sollte damit nix zu tun haben.

Dummerweise haben wir am Parallelport aber keine 12V und die müsst man halt im Rechner am Netzteil abgreifen - Am besten missbrauchst Du dafür nen noch freien Versorgungsstecker für ne Festplatte oder so.
Zum Ansteuern der oben genannten Relais sollt die Leistung vom PC-Netzteil gut reichen.

Bitte trenn Last und Steuerung und Last unbedingt galvanisch - Ich hab da schon zu viele abgerauchte Käfer gesehen.
Solang das nur extern ist, geht's ja noch - Aber wenn das MoBo hinüber ist, dann ist das mehr als ärgerlich.

Viele Grüße,

Uli
 
geht das relai auch ? habe grade da.
DIL-Miniaturrelais 1 Wechsler, 5A

Typ: DIL-Miniaturralais
Bauform: Printmontage
Ausführung: 1 Wechsler
Technologie: monostabil
Schaltspannung, max.: 240 VAC
Schaltspannung, max.: 60 VDC
Nennlast: 3A / 24V DC
Nennlast: 3A / 120V AC
Schaltleistung, max.: 360 VA
Innenwiderstand (Ri): 125 Ohm
Prüfspannung: 1000 VAC
Spulenspannung: 5 VDC
Leistungsaufnahme (Betrieb): 0,2 W
Schaltstrom, max.: 5 A
Waschfest: RT III (IP67)
Kontakte: AgNi-Au
Approbation: UL, TÜV Rheinland, CQC
Länge: 15,7 mm
Breite: 11,4 mm
Höhe: 10,4 mm


und darf ich jetzt für die 12V keinen extra Trafo nehmen? hätte dann einen Mit 10VA und 12V genommen.
mfg Manuel
 
Frek07 schrieb:
geht das relai auch ? habe grade da.
DIL-Miniaturrelais 1 Wechsler, 5A

Ich würd's nicht nehmen und ich sag dir auch warum. Es gibt Pro und Contra, aber Contra überwiegt

> Typ: DIL-Miniaturralais
Schön klein und insofern platzsparend :)
> Bauform: Printmontage
Lässt sich prima auf ner Lochraster oder ähnlichem unterbringen :)
> Ausführung: 1 Wechsler
Das langt und man kann sich aussuchen, ob man den Ausgang invertiert haben will oder net :)
> Technologie: monostabil
Das sollten wir sogar haben, denn mit nem Bistabilen und dem ULN2803 wird das nix.
Außerdem nehm ich an, dass die Schaltzeiten kurz sind und da bringt ein bistabiles Relais nix :)
> Schaltspannung, max.: 240 VAC
Meinetwegen soll es das können ...
> Schaltspannung, max.: 60 VDC
Das reicht für den Zweck auch noch ...

Aber jetzt wird's bös:

> Nennlast: 3A / 24V DC
> Nennlast: 3A / 120V AC
> Schaltleistung, max.: 360 VA
Das reicht uns nicht. Der Nominalstrom der Funzel ist ja schon etwas über 4A und die Einschaltspitzen liegen deutlich höher. An dem Relais wirst Du wenig Freude haben, denn entweder verbappen die Kontakte sofort oder nutzen sich ungewöhnlich schnell ab.
Das Ding ist zu schwach auf der Brust! :-(

> Innenwiderstand (Ri): 125 Ohm
Das zieht ne Menge Strom und da sollt man sparen um den ULN zu schonen. Es gibt weitaus bessere Alternativen, die weniger Strom brauchen und mehr schalten können.

> Prüfspannung: 1000 VAC
Hübsch ...

> Spulenspannung: 5 VDC
Tja, 5V hätten wir am Parallelport, aber die sind kaum belastbar - Vergiss es, da sind wir mit max 3 Relais jenseits von gut und Böse was den Strom angeht - Das packt der Parallelport nicht. :-(

> Leistungsaufnahme (Betrieb): 0,2 W
Da haben wir es nochmal, das Ding zieht 40mA bei 5V und angezogenem Zustand. Drei Stück wollen schon 120mA und das wird mehr als eng bei ner Versorgung über den Parallelport - Ich glaub kaum, dass der das auch nur ansatzweise packt. :-(

> Schaltstrom, max.: 5 A
Ja fein, aber das langt net. Die Funzeln ziehen ja im Betrieb schon 4A und die Einschaltspitzen sind mindestens doppelt so hoch - Das hält das Relais nicht lang durch!

> Waschfest: RT III (IP67)
Hübsch, falls man das Ding mal in der Hosentasche vergisst und mit wäscht ...

> Kontakte: AgNi-Au
Ja schön, aber unnötig. Vergoldete Kontakte braucht man nur, wenn man sehr kleine Ströme schalten will. Bei mehr als 4A brauchen wir das nicht.

> Approbation: UL, TÜV Rheinland, CQC
Schön wenn es das hat und das ist auch gut so.

> Länge: 15,7 mm
> Breite: 11,4 mm
> Höhe: 10,4 mm
Na ja, halt ein halbfettes DIL ...

Frek07 schrieb:
... und darf ich jetzt für die 12V keinen extra Trafo nehmen? hätte dann einen Mit 10VA und 12V genommen

Doch das darfst Du natürlich auch, nur sollt das vom Lastkreis getrennt sein.
Konventionelle gewickelte Trafos (keine Spartrafos!) sind potentialfrei und da gäb es keinen Ärger mit nem geteilten GND.

Allerdings bräuchtest Du dann zusätzlich zum Trafo noch nen Gleichrichter und zumindest ne rudimentäre Glättung (der ULN ist da net so empfindlich).

Aber warum der Hype, wenn der Rechner die 12V= auch und noch viel besser liefern kann?

Okay, das einzige Argument wär das, dass man die internen 12V= aus dem Rechner rausschleusen müsste und ein Rechner darauf vorbereitet sein muss (irgend ne Buchse außen).

Nur wenn man sehr viel Wert auf Flexibilität im Einsatz mit den unterschiedlichsten Rechnern legt, dann könnte das ein Argument sein.

Wenn es aber ein dedizierter Rechner ist, der mit dem Interface zusammen arbeitet, dann gibt es keinen Grund diesen Zusatzaufwand zu betreiben - Da is ne rausgelegte Buchse viel einfacher.

Aber das kannste machen wie Du willst. Wenn es nur um die Ansteuerspannung der Relais geht und es ein konventioneller und potentialfreier Trafo mit Gleichrichtung und Glättung ist,dann wär es okay - Aber halt teurer und Du musst wieder mit Netzspannung rumfummeln.

Du weißt schon was zu beachten ist, wenn Netzspannung und Schwachstromkrempel sich auf der gleichen Platine tummeln? Da müssen ausreichende Trennstrecken und ne Berührungssicherung rein!

Hmm, andere Idee. Du hast mal Bedenken gehabt, ob die Relais schnell genug sind. Nun, für den Zweck sind sie es und reichen aus.

Allerdings ist Klappertechnik nun heute auch nimmer so ganz der Burner.

Man könnt's auch nur mit (intelligenten) Halbleitern machen und da klappert dann nix mehr und ist irrsinnig schnell.

Es wär nur ne Alternative, überleg es dir.
Mit Relais geht es in dem Fall auch, aber einige intelligente Power-FETs können auch schon recht krasse Sachen.

Viele Grüße,

Uli
 
Die Relais würde ich dann an den Prozessor anschließen. Ich nehme jetzt die kleinen Halogenlampen, die imgegensatz zu seinen großen bruder ;)
Nehme doch die PC Spannung(12V) zum schalten. Halten die Relais das wohl aus , weil da nur 5V steht
 
Oh nein, wenn da 5V drauf steht dann sollen es auch ungefähr 5V sein und nicht mehr als das Doppelte - Das geht schief.
Der Prozessor selbst kann Relais auch gar nicht ansteuern und er wird sogar direkt mit dem ULN Schwierigkeiten haben.

Geh mit 12V ber nen Treiber auf die Schnittstelle zum Relais, Du brauchst weniger Strom und das ist viel wert.

Der Prozessor fabriziert genug Wärme und kann net auch noch die Überlast von unnötig direkt angebrachten Relais tragen - Diese Aufgabe müssen Treiber erledigen.
Du wirst auf dem Prozessor eh net genug Ports haben - Außer es sind eierlegende Wollmilchsäue wie ein Atmelchen oder ein PIC.

Mach es im Prinzip genau so,wie es Patois aufgezeichnet hat, dann wird das was.

Mein Hinweis ist lediglich der, dass der Laststromkreis streng galvanisch vom Steuerstromkreis getrennt sein muss bzw. sein sollte.
Es kann zwar gut gehen, aber oft genug gibt es auch Bombenlärm, Rauch, Schutt, Asche, weinende und verzweifelte Kinder.

Viele Grüße,

Uli
 
Kann ich an den IC nicht eigentlicj gleich die 12V Lampen Anschließen? Und wieviel Ampere darf der IC PRO ausgang jetzt nochmal haben?
 
Nun, der ULN2803 verträgt 500mA pro Ausgang - Aber nur theoretisch. Der wird dann knalleheiß und leider langt das net zum Kaffee kochen. Lang bevor der Kaffee fertig ist,ist leider der Käfer schon abgeraucht. Das wird also nix.

Sehr viel mehr als 1W Verlustleistung würd ich nem DIL18 auf Dauer net zumuten wollen - Der kriegt einfach die Hitze net los und verreckt!

Bei den besagten Darlington-Treibern musst Du bei Volllast mit etwa knapp nem Volt Drop rechnen. Bei den nominalen 500mA sind das pro Treiber also 500mW - Und das mal acht - Das Ding wird glühend heiß und lässt sich selbst mit nem Kühlkörper nimmer im Zaum halten.

Vermutlich tut's nen Schlag und ein Splitter vom Gehäuse fliegt weg - Das war's dann.
Es geht halt bei Halbleitern nicht ganz ohne Drop und der macht leistungsmäßig Ärger.
Der ULN raucht dir bei 12V/50W schon eher ab, bevor man der Lampe ansieht, dass sie leuchten will.

Okay, Feldeffekttransistoren haben in der Power Version ein sehr geringes Dropout, aber es ist da und kann nicht verschwiegen werden. Zudem haben sie ein Problem mit hohen Frequenzen (in der Power-Version) - Also so auch noch kein Ausweg.

Hier hilft nur eins, schrittweise mit der Leistung hoch, bis man dort ist wo man hin will - Vom Prozessor bis in zu den Funzeln in einem Zwischenschritt geht einfach nicht - Das raucht ab!

Es gibt zwar Power-MOSFETs die das könnten, aber ganz unproblematisch sind die auch nicht - Teuer sind die obendrein.

Also vergiss es und geh schrittweise den Weg nach oben ...

Viele Grüße,

Uli
 
Wieviel die kleinen lampen ziehen weis ich jetzt auch nicht genau. Läuft der IC auch wenn ich nur 5V anlege (nicht vom port) wegen den relais? Oder kann ich da net nen wiederstand oder ne LED anschließen?
 
Der ULN2803 tut auch wenn er nur 5V schalten muss, allerdings musste halt nen Drop von ca. 1V abziehen und dann haste nur noch 4V für die Lämpchen.
Bei weißen LEDs z.B. kann das schon sehr eng werden, weil die ein relativ hohes UF haben.

Aber irgendwie wird's grad wirr, erst wars ne 12V/50W Halo, jetzt sind's aber wieder kleine Lämpchen oder gar nur LEDs und irgenwann waren's glaub sogar 230V~ Funzeln wo Du schalten wolltest.
Ja was jetzt?

Wir sollten schon wissen, was wir ein/ausschalten wollen, denn je nachdem muss man das halt kräftiger auslegen oder auch nicht. Ggf. müssen auch Schutzmaßnahmen getroffen werden.

Mit wirklich schwachen Lämpchen oder LEDs kommt ein ULN2803 allein zurecht, aber viel mehr packt er nicht und braucht ggf. Treiberstufen (oder halt die Relais).

Wenn's ne reine Halbleiterlösung werden soll, dann wird z.B. ein VNP xx N xx wieder interessant - Allerdings müssen wir dann die galvanische Trennung anders herstellen - Z.B. mit Optokopplern.

Aber jetzt sollt erst mal endgültig festgelegt werden, was Du schalten willst, denn das ist für den Schaltungsentwurf schon sehr wichtig.

Viele Grüße,

Uli
 
Kleine halos mit ca. 3A und 12V. Mit den 5V oder halt 6V wollte ich die relais steuern. Geht das? Werde noch nen schaltplan hochladen?
 
Ja gehen würd das schon, aber warum willste jetzt partout auf die 5V?
Bei nur 5V haste viel höhere Ströme im ULN als bei 12V - Und genau der hohe Strom macht dem ULN zu schaffen.

Die 5V die man ggf. am Parallelport abzwacken könnte sind eh net kräftig genug, dass man damit auch noch Relais treiben könnte. Außerdem sind die 5V im Rechner für einigen Logikkram zuständig und da schließt man sehr ungern was an, was die schönen sauberen und glatten 5V verbeulen könnt. Gerade Relais sind dafür aber klasse Kandidaten, können Spikes verursachen und somit etliches durcheinander bringen.

Wir haben doch 12V, also warum net die nehmen? Dieser Strang ist weit weniger heikel und bei 12V sind unsere Spulenströme auch net so hoch.

Die 12V vom Rechner halten zwar was aus, allerdings sind se jetzt auch nicht so kräftig, dass man da jetzt noch den Lastkreis mit dran hängen kann - Der sollte separat versorgt werden.

Okay, Du willst bei Relais bleiben - Von mir aus. Aber dann nimm beim Schaltstrom reichlich und fang da net am falschen Ende an zu sparen. Etwas fetter macht den Kohl auch nicht fett und bei der richtigen Auswahl sind die weder größer noch ziehen sie exorbitant mehr Strom.

Irgendwo versteh ich dich da net ganz, Patois hat dir bereits mehrere funktionierende Lösungen aufgezeichnet und Du änderst andauernd was an den Eckdaten?!?

Viele Grüße,

Uli
 
Frek07 schrieb:
. . . . . . Werde noch nen schaltplan hochladen?

Na, da bin ich aber gespannt ... :wink:

P.
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Experimente ohne LPT-Port


http://s8.postimage.org/57tv6idg1/LPT_REL_ULN_2.jpg

Glühlampen würde ich hier aber nicht anschließen, da man ohne besondere Schaltungsmaßnahmen den "hohen" Einschaltstrom, der durch deren "niedrigem" Kaltwiderstand möglich ist, nicht in den Griff bekommt!

Mit LEDs könnte man experimentieren, wobei man den strombegrenzenden Vorwiderstand nicht vergessen darf!

P.
.
 
was ich eigentlich will ist mit Discolitez heller Lampen anzusteueren.
ich steige auch wohl zu not auf LEDs um und dann je 4stück je port( standart LEDs)weil ich die Halos ehe dimmen müsste wegen der helligkeit.
http://s17.postimage.org/yob1h3x7v/LPT_REL_ULN.jpg
halten die Relais wohl 12V aus und wenn wielange?
Und ich bin leider an den sachen gebunden, die ich da habe, da ich (16Jahre) leider nicht ohne Zustimmung meiner Mutter was bestellen darf, und die immer sagt:"Du hast dir noch neulich(halbes Jahr)was bestellt"
Ich habe jetzt nur das, was ich so alles im Laufe des Themas geschrieben habe(Optooppler, relais, ULM...)
MFG und vielen Dank für die Mühe
Manuel
 
Großes Entsetzen

:roll: . :roll: . :roll: . :roll: . :roll: ... OMG

FREK, kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Gleichspannung und Wechselspannung :?:

Du hast in der Zeichnung als Spannungsversorgung hingeschrieben:

5 Volt vom Trafo

Ich hoffe zu deinen Gunsten, dass die aus dem Trafo kommende Spannung gleichgerichtet wurde (Graetz-Schaltung) und mit einem dicken Kondensator zusätzlich geglättet wurde!

Also raus mit der Sprache: wo ist das zweite Ende der Trafo-Sekundär-Spule angeschlossen :?:

So langsam glaube ich, dass du nicht einmal weißt, was ein Stromkreis ist.

Falls du wirklich so ahnungslos bist, dann sage es uns, und wir bringen dir die Grundlagen bei, angefangen von einfachsten Stromkreisen mit Batterie-Spannung, damit dir nichts passieren kann. :wink:

Bitte, bitte, bitte, keine Wechselspannung an den IC ULN2803 anlegen!

Woher weißt du, dass dein Trafo 5 Volt bereitstellt?

Hast du ein Meßgerät, mit dem du Wechselspannung an der Sekundärseite deines Trafos messen kannst?
Meßgerät richtig eingestellt? --> auf Wechselspannung?

Lernst du Elektriker oder gehst du noch zur Schule?

Also gut, ich ergänze die Schaltung ...

demnächst hier Bild

P.
.
 
ich meine DC. ja habe ich. habe schon mit den Osciloskop die Schaltspitze gemessen, welche grademal 5,5 V betrug. und ich bin noch schüler in der 10.Klasse, werde warscheinlich eine Ausbildung zum elektroniker für Betriebstechnik machen.
G.Z.
Manuel
 
:lol:

Also gut, dann ergänze bitte die Zeichnung, damit man genau sehen kann,
wo der MINUS von deiner gleichgerichteten Spannung "rumhängt".

So wie die Zeichnung jetzt ist, würde die Sache noch nicht funktionieren.

Man sollte da auf "Nummer sicher" gehen!

Hast du dir das Innenleben des ULN2803 mal angesehen, diesen Abschnitt in meiner Zeichnung mit dem Darlington-Transistor?

Dieses Detail des Innenschaltbildes muss man verstehen, damit man erkennen kann, wie der Baustein funktioniert.

P.
.
 
Hmm, iss halt immer schwierig aus Kartoffeln, Öl und Salz ne 1a Sachertorte zu backen. Bei geplanten Pommes hätte man da schon eher ne Chance ;-)

Immer diese Murkserei, da hätte man schon nen Weg gefunden den Familienfinanzminister von der Notwendigkeit dieser Investition zu überzeugen ;-)

Aber irgendwie kapier ich immer noch net ganz, wo jetzt diese ominösen externen 5V her kommen und warum das nur nur 5,5V sind???
Warum will man die überhaupt?

Schad eigentlich, wenn wenn es wirklich nur stinknormale LEDs ohne richtigen Lastkreis werden sollen. Da hätten sich die internen 12V geradezu angeboten und man hätte sich viel Gedöns gespart.

Aber nu gut. Schad eigentlich, denn ich hab grad die Tyco-Schrack "inrush" Serie gefunden - Die halten immerhin Stromspitzen von bis zu 80A aus und geben auch sonst ein gutes Bild ab (http://www.elpro.org/shop/_pdf_groups/306.pdf).

Für Klappertechnk gar net schlecht ...
 
.
@Uli

80 Amps :?:

Wie dick müssen denn da die Leiterbahnen sein :?:

Greetz
Patois
 
Oooch, gar nicht so fett. Die 80A hält das auch nur als Peak (20ms) aus, aber immerhin schon 30A für 4s.

Der nominale Dauerstrom ist aber nur 16A.

Jedenfalls scheint einem das Ding böse Einschaltspitzen nicht so krumm zu nehmen und das wär in so nem Fall ja ideal.

Okay, auf ner normalen unverstärkten Lochstreifenplatine würd ich das jetzt net aufbauen wollen.
Aber wenn man da den Draht von nem schnöden 1,5er auf die Last führenden Bahnen drauf lötet, dann hält das auch.

Mit etwas mehr als 2 Steinen geht das auch preislich noch. Schön klein isses obendrein auch noch.

Ich denk das Ding sollt ich mir merken, falls mal doch was nur mit Klappertechnik geht.

Viele Grüße,

Uli
 
Achso @Frek07:

Stell mal zusammen, was für (vermutlich) geeignete Bauteile Du genau hast und dann guckt man mal, ob man da draus ein leckeres Süppchen kochen kann.

Viele Grüße,

Uli
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: LED's über Druckerport (Diskolitez Problem)
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