Leuchten DC 12V und AC 230V über denselben Stromstoßschalter schalten

[schlaufon]

Guten Tag an Alle ;-)

Ich habe eine kurze Frage, die mich beschäftigt und über die ich mir nur bei der Auswahl eines Netzteils Gedanken gemacht hatte, nicht über den Stromstoßschalter .

Aufgabenstellung:

Über einen Taster wird ein Eltako Stromstoßschalter angetastet.
Der Eltako schaltet dann 1 Leitung, die aber dann verteilt wird auf zwei Leitungen.
Eine Leitung ist (direkt) angeschlossen an eine 230 VAC Leuchte.
Die zweite Leitung ist angeschlossen an einen Trafo (oder Netzteil) 230VAC>12VDC. Das Netzteil versorgt eine
Leuchte 12VDC.

Ich mache mir keine Sorgen, dass das funktioniert.

Was ist aber Eure Meinung zur Lebensdauer (Trafo/Netzteil) dieser Verteilung und kann der Eltako mit gar 2 so unterschiedlichen Verbrauchern (Leuchte vs. Trafo/Netzteil) dauerhaft arbeiten?

Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen.

 

[leerbua]

dafür müssten die "Lastarten" genauer verifiziert sein. Dann kann auch anhand des / der Eltako Datenblätter die letzendliche Auswahl getroffen werden.

 

[schlaufon]

dafür müssten die "Lastarten" genauer verifiziert sein. Dann kann auch anhand des / der Eltako Datenblätter die letzendliche Auswahl getroffen werden.

Hier sind die 3 ''beteiligten'' Teile:

- Stromstoßschalter
- Netzteil für LED 12V
- 230V Leuchte (ohne Trafo)

 

[Www]

Letztendlich wird dies auch, wie vieles Andere auch, über „Versuch macht klug“ ablaufen!

Wenn man der Bevölkerung einen guten Dienst erweisen möchte, installiert man in die Tasterleitung noch einen Taktgeber, der die Leitung im Minutenabstand ein- und ausschaltet und man denn misst, nach wieviel Monaten eine Kompunete aufgibt. Um dasmessverfahren perfekter zu machen, installiert man das gleich, nur mit herkömmlichen verbrauchern.

 

[ego1]

So früh am Tag schon ins Glas geschaut?

 

[schlaufon]

So früh am Tag schon ins Glas geschaut?

Soooooooooo früh ist es ja nicht mehr. Na gut, es ist noch hell draußen.....

Aber Ernst nehmen soll ich das doch wohl nicht, oder?

 

[ego1]

Nein.
Deine Sorgen sind unbegründet, diese beiden "Kompuneten" sind für den Schaltkontakt des Stromstoßschalter kein Problem!

 

[schUk0]

Also über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen....

Mal abgesehen davon, dass es praktisch gar keine Last ist, sind es wahrscheinlich auch die selben Lasten. In beiden Geräten ist ein Schaltnetzteil verbaut, also eher kapazitive Last (hoher Einschaltstrom).
In dem Fall aber kaum der Rede wert.

 

[schlaufon]

Also über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen....

Mal abgesehen davon, dass es praktisch gar keine Last ist, sind es wahrscheinlich auch die selben Lasten. In beiden Geräten ist ein Schaltnetzteil verbaut, also eher kapazitive Last (hoher Einschaltstrom).
In dem Fall aber kaum der Rede wert.

''......In beiden Geräten ist ein Schaltnetzteil verbaut.....''

Genau das ist nicht der Fall. Daher überhaupt meine Frage und wie oben beschrieben sitzen die Leuchte 230V und das Netzteil ja parallel.

Also Ihr seid der Meinung: kein Problem!

Dann also auf ans Werk. Und vielen Dank für Euren Input!
Falls was kaputt geht, melde ich mich wieder!

 

[schUk0]

Genau das ist nicht der Fall

Zu 90% doch.
GX53 ist eine Niedervolt-Fassung.
Also entweder Schaltnetzteil oder Trafo in der Leuchte integriert.

 

[ego1]

GX53 ist eine Niedervolt-Fassung.

Nein.

 

[schUk0]

Nein.

Asche auf mein Haupt.
Verwechselt mit G53.

Trotzdem wird auch hier eine Art Netzteil im Leuchtmittel stecken.
Am Ende bleibt es heutzutage eigentlich immer kapazitive Last.

 

[Octavian1977]

Im Endeffekt ist es trotzdem eine Niederspannungsfassung da diese bis 1000V beträgt. Unter 50V ist Kleinspannung.
Niedervolt ist so eine Wortkreation aus dem Baumarkt.