Franky666
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Hallo Forum,
gestern habe ich eine möglichst billige LED-Lichterkette zum Schlachten gesucht und bin auf ein Angebot in einem bekannten Möbelhaus von ca. 3€ fündig geworden (nein, diesmal nicht Ikea!) .
Es ist kein Trafo enthalten. Die LED's erhalten dirkte Netzspannung
Bei genauerem Hinsehen sind mir folgende Sachen aufgefallen:
- Aus dem Stecker kommen zwei einzelne Adern. Da ist nicht nochmal ein Mantel drum. Durch leichtes Kratzen mit dem Fingernagel kann man die spannungsführenden Kupferlitze freilegen. Die beiden Adern ergeben einen Ring, der die LED's miteinander verbindet (so wie früher bei den Birchen).
- Auf der Hälfte der Zuleitung ist ein kleines Kästchen, dass sich ziemlich leicht öffnen lässt, da nur zugeclipst. Es enthält ein primitives Kondensatornetzteil mit Gleichrichter und den obligatorischen Vorwiderstand. Also nur die allerallernötigsten Teile, damit die LED's irgendwie leuchten. Ich hatte gleich die größte Zange angesetzt, weil ich dachte, es sei zugeschweißt und wollte beherzt zudrücken und dann das...
- Jede LED ist mit einer Art Schrumpfschlauch umgeben. Dieser erscheint mir sehr dünn. Darunter sind die Lötstellen der LEDs.
- Die Leitung stinkt bestialisch nach so Gummikram. Wäähhh...
- Die Lötstellen sind unsauber ausgeführt. Oft sind nur ein Teil der Litzenenden überhaupt verzinnt und der Rest kräuselt wild umher
- Ich finde nichts von VDE, TüV-GS, ...
Ist sowas zulässig? Darf das so verkauft werden :shock: ? Ich habe es nicht aus nem Ramschladen oder vom Flohmarkt etc. Der Laden, wo ich es gekauft habe, ist eigentlich kein Superbilligladen.
Ich habe nur was zum Schlachten gesucht, um an LEDs zum Basteln zu kommen. Wenn sowas aber irgendwo im Einsatz ist, finde ich es schon etwas gefährlich.
gestern habe ich eine möglichst billige LED-Lichterkette zum Schlachten gesucht und bin auf ein Angebot in einem bekannten Möbelhaus von ca. 3€ fündig geworden (nein, diesmal nicht Ikea!) .
Es ist kein Trafo enthalten. Die LED's erhalten dirkte Netzspannung
Bei genauerem Hinsehen sind mir folgende Sachen aufgefallen:
- Aus dem Stecker kommen zwei einzelne Adern. Da ist nicht nochmal ein Mantel drum. Durch leichtes Kratzen mit dem Fingernagel kann man die spannungsführenden Kupferlitze freilegen. Die beiden Adern ergeben einen Ring, der die LED's miteinander verbindet (so wie früher bei den Birchen).
- Auf der Hälfte der Zuleitung ist ein kleines Kästchen, dass sich ziemlich leicht öffnen lässt, da nur zugeclipst. Es enthält ein primitives Kondensatornetzteil mit Gleichrichter und den obligatorischen Vorwiderstand. Also nur die allerallernötigsten Teile, damit die LED's irgendwie leuchten. Ich hatte gleich die größte Zange angesetzt, weil ich dachte, es sei zugeschweißt und wollte beherzt zudrücken und dann das...
- Jede LED ist mit einer Art Schrumpfschlauch umgeben. Dieser erscheint mir sehr dünn. Darunter sind die Lötstellen der LEDs.
- Die Leitung stinkt bestialisch nach so Gummikram. Wäähhh...
- Die Lötstellen sind unsauber ausgeführt. Oft sind nur ein Teil der Litzenenden überhaupt verzinnt und der Rest kräuselt wild umher
- Ich finde nichts von VDE, TüV-GS, ...
Ist sowas zulässig? Darf das so verkauft werden :shock: ? Ich habe es nicht aus nem Ramschladen oder vom Flohmarkt etc. Der Laden, wo ich es gekauft habe, ist eigentlich kein Superbilligladen.
Ich habe nur was zum Schlachten gesucht, um an LEDs zum Basteln zu kommen. Wenn sowas aber irgendwo im Einsatz ist, finde ich es schon etwas gefährlich.