Lichtsteuerung - gleichranging SPS & Lichttaster?

Diskutiere Lichtsteuerung - gleichranging SPS & Lichttaster? im Forum Automatisierung, Gebäudesystemtechnik & Elektronik im Bereich DIVERSES - Hallo zusammen, ich bin der Joe und habe hier immer wieder mal mitgelesen. Jetzt würde ich mich über konkrete Hilfe freuen :). Ich bin gelernter...
Wer sagt das ? wozu gibt es wohl Relais und ob du nun per Taster oder per Logo über ein Relais steuerst ist der angeschlossenen Elektrik völlig wurscht! Und wenn deine Logo eine Rückmeldung bekommt kann sie auch gezielt ausschalten bzw über Zentralbefehl schalten!
 
Ich würde mal nach Relais googeln welche 2 verschiedene Ansteuerungsseiten haben, entweder mit normalen 230VAC Tastern, bzw. mit extra Eingang von der SPS mit UC.
Gibt es ja u.a. von Eltako, wichtiger wäre zuerst dass die Verwendung mit normalen Tastern funktioniert, damit man zumindest alles abdeckt was ein Haushalt so benötigt.
Wenn das alles Klaglos funkt. dann erst kommt die "Spielereien" mit SPS oder Logo.

Und wenn in Deiner Abwesesendheit, der Strom ausfällt, ist im ganzen Haus Finsternis, egal mit welcher Technik das Relais vorher angesteuert war.
 
Wer sagt das ? wozu gibt es wohl Relais und ob du nun per Taster oder per Logo über ein Relais steuerst ist der angeschlossenen Elektrik völlig wurscht! Und wenn deine Logo eine Rückmeldung bekommt kann sie auch gezielt ausschalten bzw über Zentralbefehl schalten!

Darum geht es doch überhaupt nicht. Weder um die geschaltere Last, noch um das Eingangssignal der Logo.

Es geht um die Frage, wie man aus zwei verschiedenen Stromkreisen, die über unterschiedliche FI laufen, das selbe Relais ansprechen kann.

Ich würde mal nach Relais googeln welche 2 verschiedene Ansteuerungsseiten haben...

wichtiger wäre zuerst dass die Verwendung mit normalen Tastern funktioniert, damit man zumindest alles abdeckt was ein Haushalt so benötigt.
Wenn das alles Klaglos funkt. dann erst kommt die "Spielereien" mit SPS oder Logo.

Heureka, danke für den Hinweis :)!!! Genau das ist die techn. Lösung. Wußte nicht, daß es das gibt.
Von Eltako: "Stromstoßschalter für Zentralsteuerung ES12Z-100/110/200-8..230V UC"
"Mit zusätzlichen Steuereingängen zentral ein und zentral aus für 8..230V UC, vom örtlichen Steuereingang galvanisch getrennt"



Wie du es sagst, meine Rede. Die Installation muß stehen auch ohne SPS & Co.

Für mich ist jetzt akut wichtig daß ich alle Leitungen einziehe wie es paßt, der Rest kommt später.
Danke für den Tip :).
 
p.s.:
Ist eben ein kleiner Unterschied zwischen Schreibtischtätern u. aktiven EFK`s, welche sowas dann schon mal wirklich verkabelt bzw. alles angeklemmt haben.
Crestron-Steuerung lässt grüssen!
 
Ich weiß ja nicht, welche SPS du vorgesehen hast. Wenn du eine mit potentialfreien Kontakten nimmst, kannst du jeden Kontakt von einem anderen FI beschalten.
 
ja, unbestritten. Ich war zwar auch einige Jahre in der Praxis, aber es ist eine Weile her und war eben ein ganz anderer Bereich.

Jedenfalls habe ich schon zig Schaltschränke gebaut und 18 Jahre nach meiner Ausbildung baue ich endlich mal einen für mich selbst :D.

Ich weiß ja nicht, welche SPS du vorgesehen hast. Wenn du eine mit potentialfreien Kontakten nimmst, kannst du jeden Kontakt von einem anderen FI beschalten.

noch ist nix bestellt und der Schrank ist leer bis auf SLS, Überspannungsschutz & Zähler.
Danke für den Tipp!
 
wie man aus zwei verschiedenen Stromkreisen, die über unterschiedliche FI laufen, das selbe Relais ansprechen kann.
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Wenn man die Kostenfrage außen vor läßt, gibt es natürlich eine technische Lösung für dieses Probllem.

Man setzt ein Zwischen- Relais (Trennrelais) und schaltet mit dessen Kontakt das Relais des anderen Stromkreises. :D

Zwischenrelais.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Ich will weder die riesige Smarthome Lösung, noch daß im Schaltschrank unzählige Schütze vor sich hinklackern.

Mit der Variante Kleinsteuerung + Relais (mit Zentral/Ein-Aus) wirst du aber genau den Aufbau haben, ein paar Reihen Relais im Schaltschrank, die vor sich hin klackern.
Wirklich viele Alternativen hast du nicht mehr, da du mit einem Schaltschrank auf das Prinzip "Zentralsteuerung" schon relativ festgelegt bist. Ueber den Kostenrahmen solch eines Aufbaus brauchen wir auch nicht zu reden, das ist eigentlich die teuerste aller denkbaren "Hausautomatisierungen". Falls dann noch Wuensche wie Dimmung von einzelnen Kreisen hinzukommt, wird es ganz lustig.
Eine Alternative waere noch eine Wago I/O Steuerung, mit Leistungsausgaengen, die wahlweise ueber Steuerung bzw. manuell mit Hand im Notbetrieb geschalten werden koennen. Damit laesst sich ein Notbetrieb gewaehrleisten. Dimmung geht auch, da man I/O und Dali-Schnittstelle kombinieren kann. Energiedaten erfassen, Luefter mit PWM oder Analogsignal steuern geht auch.
 
Zitat von derjoe:
Ich will weder die riesige Smarthome Lösung, noch daß im Schaltschrank unzählige Schütze vor sich hinklackern.
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Wenn ich derartige Texte lese, fällt mir immer wieder das Sprichwort ein:

"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!"

Bezüglich des Klapperns der Relais, gäbe es ja auch noch die Alternative der SSR :D
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Mit der Variante Kleinsteuerung + Relais (mit Zentral/Ein-Aus) wirst du aber genau den Aufbau haben, ein paar Reihen Relais im Schaltschrank, die vor sich hin klackern.
Wirklich viele Alternativen hast du nicht mehr, da du mit einem Schaltschrank auf das Prinzip "Zentralsteuerung" schon relativ festgelegt bist. Ueber den Kostenrahmen solch eines Aufbaus brauchen wir auch nicht zu reden, das ist eigentlich die teuerste aller denkbaren "Hausautomatisierungen".
Ich habe bei unserem Neubau für die Rollladensteuerung 4 Varianten durchgerechnet:
1. KNX (teuerste Variante)
2. Spezielle Module der Schalterhersteller
3. Selbst zusammengebaute KlickKlack-Technik
4. Kleinsteuerung (Preiswerteste Variante)

Natürlich passt dieser Vergleich nicht auf alle Bauvorhaben.
 
Mit der Variante Kleinsteuerung + Relais (mit Zentral/Ein-Aus) wirst du aber genau den Aufbau haben, ein paar Reihen Relais im Schaltschrank, die vor sich hin klackern.
Wirklich viele Alternativen hast du nicht mehr, da du mit einem Schaltschrank auf das Prinzip "Zentralsteuerung" schon relativ festgelegt bist.

Klares Statement: Ich habe schlichtweg kein ausgereiftes Konzept für eine moderne Haussteuerung, habe mich davor nie richtig damit befaßt.
Also gehe ich angesichts des Zeitdrucks vorerst altbekannte Wege und versuche, in kurzer Zeit noch möglichst viele Tips zu ergattern ;).
Durch ein bißchen mehr Materialschlacht versuche ich, mir ein paar Optionen für die Zukunft zu erkaufen.

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Wenn ich derartige Texte lese, fällt mir immer wieder das Sprichwort ein:
"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!".
so schlimm ist es nicht ;). Ich habe nichts gegen Schütze & Relais, da brauche ich mich wenigstens nicht neu reinzudenken.
Aber irgendwann machen SPS, KNX & Co sicherlich mehr Sinn als klick klack.
In 3 Jahren kann ich sicherlich ziemlich genau sagen was das Beste für unser Haus wäre, wenn ich es wieder zu tun hätte :D.

Ich habe bei unserem Neubau für die Rollladensteuerung 4 Varianten durchgerechnet:
Wie hast du dich entschieden?


Ich bin gestern noch mal in mich gegangen:
Unterverteilungen
Eine UV in EG oder OG wäre wirklich extrem bescheiden. Wie ich es drehe und wende gibt es Bauchweh.
In Außenwand sehr lange Leitungswege, Innenwände zu dünn für UP und optisch sehr präsent.
Nur das Dachgeschoß kriegt eine UV als Ausbaureserve & einige Leerrohre bis in den Keller.
Wenn ersichtlich ist daß der Schaltschrank fast platzt, dann würde ich mit verzogener Miene doch noch eine UV setzen.

Reserveleitungen
Jede Schalterbatterie an den Zimmertüren (Licht + Rollladentaster) & jeder Rollladenkasten kriegen eine 2x2x0,8 EIB Leitung als Reserve für was auch immer. 17 an der Zahl


Beleuchtungsstromkreise
In Treppenhaus & Fluren laufen alle Taster & Leuchten in den Schaltschrank.

Wenn ich doch für die Wohnräume getrennte Lichtstromkreise hernehme, wären das gerade mal 6 NYM (5/7x1,5) mehr als sowieso geplant.
Die kann ich dann wie ich lustig bin nutzen, ob konventionell oder auch über irgendeine Steuerung.
Das öffnet auch die Möglichkeit das Licht zweier Stockwerke und eine Steuerung auf einen FI zu legen, das Problem mit der Ansteuerung wäre dann ja auch gelöst.


Zwischenstand Schaltschrank
aktuell bin ich bei
57 NYM Leitungen
283 Adern
108 Installationsklemmen
~35 Sicherungsautomaten
8 FI (KG&EG, OG, DG, Heizung, Kühlschrank, Treppenhaus, Lichtstromkreise, Außen)
3 Lasttrennschalter (Haus, UV Dach, Garage)
17 EIB Leitungen
+ Steuerung + Reserve

Das alles in 312 TE. Mal schauen wie ich hinkomme.

Netzwerk fällt auch nicht zu knapp aus, kriegt einen ordentlichen Schrank spendiert.
 
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Wie hast du dich entschieden?
Wie schon geschrieben: Die preiswerteste Variante mit Kleinsteuerung. Gleichzeitig konnte ich dort noch ein paar sinnvolle Funktionen für das Licht unterbringen (quasi kostenlos).

aktuell bin ich bei
.....
.....
8 FI (KG&EG, OG, DG, Heizung, Kühlschrank, Treppenhaus, Lichtstromkreise, Außen)
Sehe ich nicht als sinnvoll an. Vorschlag:
FI: (KG&EG, OG, DG, )
FI/LS: Heizung, Kühlschrank, Treppenhaus, Außen)
Licht auf KG bis DG verteilen, damit nicht bei FI-Fall das ganze Haus dunkel ist.
 
Leider müßte ich für die UV auf einen Wohnraum ausweichen. Innenwände sind überwiegend 11,5cm KS... .
Und will man im Schlafzimmer, Kinderzimmer... so einen Kasten haben?
Naja zumindest bei Striebel und John gibt es seit vielen Jahren auch Kleinverteiler mit Bilderrahmentür.
Und gerade eine Logo ist dafür eigentlich perfekt geeignet dezentral verbaut zu werden, dank der Netzwerkfähigkeit.
Potentialtrennung und Ausfallsicherheit bekommst du am einfachsten mit Stromstoßschaltern hin, die auch 2 Eingänge für Zentralsteuerung haben. z.B
https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_ES12Z-110-UC.pdf
Nachteil, du brauchst natürlich an der Logo 2 Ausgänge für jeden geschaltenen Stromkreis. Du kannst natürlich mit den Relaiskontakten der Logo auch normale Stromstoßschalter schalten, aber dann brauchst du eine Rückmeldung auf einen Eingang, damit die Logo auch weis, ob ein oder aus ist. Die Stromstoßschalter müssten dann also 2 Schließer haben, einen für den Hauptstromkreis einer für die Rückmeldung
z.B.
https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_ES12-200-UC.pdf
Billig wird aber beides nicht, die erste Version kostet 37€ und die 2. 30€ pro Stromkreis. Bei der 2.Variante weis die Logo allerdings, wie der aktuelle Schaltzustand ist, außerdem sind meißt eher die Ausgänge knapp als die Eingänge.
Theoretisch blieb auch noch die Möglichkeit, die einfachsten Stromstoßschalter zu benutzen und ein zusätzliches Relais für die Rückmeldung. Das wird aber sicher nicht billiger.
 
Und gerade eine Logo ist dafür eigentlich perfekt geeignet dezentral verbaut zu werden, dank der Netzwerkfähigkeit.

Naja. dezentral ist was anderes (siehe KNX, DALI...) Das ist im wesentlichen nur eine Verkuepfung von mehreren Zentralen Schaltschraenken.

Potentialtrennung und Ausfallsicherheit bekommst du am einfachsten mit Stromstoßschaltern hin, die auch 2 Eingänge für Zentralsteuerung haben.
Nachteil, du brauchst natürlich an der Logo 2 Ausgänge für jeden geschaltenen Stromkreis. Du kannst natürlich mit den Relaiskontakten der Logo auch normale Stromstoßschalter schalten, aber dann brauchst du eine Rückmeldung auf einen Eingang, damit die Logo auch weis, ob ein oder aus ist. Die Stromstoßschalter müssten dann also 2 Schließer haben, einen für den Hauptstromkreis einer für die Rückmeldung

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, will er je Stromstosschalter einen Eingang von SPS, einen Eingang von Taster, einen Ausgang fuer Last und einen Ausgang fuer Rueckmeldung an seine Steuerung. Und alles galvanisch getrennt.

Billig wird aber beides nicht, die erste Version kostet 37€ und die 2. 30€ pro Stromkreis. Bei der 2.Variante weis die Logo allerdings, wie der aktuelle Schaltzustand ist, außerdem sind meißt eher die Ausgänge knapp als die Eingänge.
Theoretisch blieb auch noch die Möglichkeit, die einfachsten Stromstoßschalter zu benutzen und ein zusätzliches Relais für die Rückmeldung. Das wird aber sicher nicht billiger.

Nicht nur nicht billiger...das ist dann das klackernde Relaissammelsurium, in dem garantiert kein aussenstehender mehr durchblickt.
 
Deshalb am günstigsten mit SSS mit 2 Schließern und Logo mit Relaisausgängen. Die Relaisausgänge sind potentialfrei und den 2. Schließer der SSS kann man als potentialfreie Rückmeldung nehmen. Ist dann auch egal, ob die Logo mit Kleinspannung oder 230V läuft. Wobei ich sowohl die Logo als auch die Tasterleitungen und SSS mit Kleinspannung machen würde. Braucht man nicht so dicke Leitungen zu den Tastern. Ist dann allerdings auch nicht ausfallsicher, weil das Netzteil auch streiken kann. Das erreicht man nur wenn zumindest die SSS mit 230V angesteuert werden.
Ich schalte mit einer Logo mein Licht in der Wohnung direkt seit 2001 glaub ich. Vor 2 Jahren hab ich mal eine Neue eingebaut, weil ich sie vernetzen wollte. Die Alte war aber nicht kaputt. Ich hab aber auch Ersatz im Haus, falls der mal gebraucht wird. Im Haus gibt es ja noch mehr von den Teilen. In meiner Wohnung gibt es 16 Schaltstellen. Wenn ich da jeweils noch ein SSS für 30€ verbaue, sind das 480€. Dafür kann ich mir 2 Logos samt erweiterungsmodule in die Schublade legen
 
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Wenn man einen Parallelkanal will, wird man um Klappertechnik oder SSR nicht drumherumkommen (auch bei KNX nicht). Bei mir schaltet die easy direkt die Leuchten - somit brauche ich auch keine Rückmeldung. Ich hoffe, dass "jeder" Eli so eine Kleinsteuerung ersetzen kann.
 
Programmsicherung ist halt noch ein Thema. So richtig ein Patentrezept dafür hab ich auch noch nicht. Für den Fall, das ich z.B. nicht zu Hause bin und mein Bruder einen Eli holen muss. Hab schon überlegt einen USB Stick in die Fritzbox im keller zu stecken und bei jeder Änderung dort mit ändern.
 
Naja. dezentral ist was anderes (siehe KNX, DALI...) Das ist im wesentlichen nur eine Verkuepfung von mehreren Zentralen Schaltschraenken
Stimmt, aber wenn man das in der Praxis so hört, werden bei KNX auch zumindest die Aktoren im Schaltschrank verbaut, weil der ganze Kram dezentral den Preis nochmal verdoppelt
Wenn ich den TE richtig verstanden habe, will er je Stromstosschalter einen Eingang von SPS, einen Eingang von Taster, einen Ausgang fuer Last und einen Ausgang fuer Rueckmeldung an seine Steuerung. Und alles galvanisch getrennt.
Wie gesagt die Logo hat Relaisausgänge, man braucht also am Stromstoßschalter keine 2 Eingänge. Die Ausgänge der Logo können auch alle auf unterschiedlichen Phasen oder FIs liegen. Nur an den Eingängen geht das nicht. Deshalb SSS mit 2 Schließern.
 
Ich habe mich jetzt gegen separate Lichtstromkreise entschieden, wie ich es drehe und wende ist es mir zu viel Kuddelmuddel.
Stattdessen ziehe ich noch eine Reserveleitung auf die gleiche Sicherung je Raum. Habe alle Räume bisher mit 5x2,5 angefahren und bin dort weiter mit 5x1,5.
Mit 2 Adern mehr & KNX Leitungen habe ich doch einiges an Möglichkeiten.

Hat irgendwer noch NYM-O 3x2,5qmm??? Ist ja schier nicht aufzutreiben unter 1 Monat Lieferzeit :confused:.

In die Steuerung fuchse ich mich jedenfalls rein, wenn die Elektrik vom Grundgerüst her steht.
1-2 Logo, ein bißchen klick klack und wenn es mich reitet vielleicht auch mal eine KNX für Lichtspielereien.

Jetzt mache ich mich an das Layout vom Verteilerschrank.

Vielen Dank an alle! Ihr habt viele gute Punkte angesprochen, hat mir weitergeholfen :)!
 
ch habe mich jetzt gegen separate Lichtstromkreise entschieden, wie ich es drehe und wende ist es mir zu viel Kuddelmuddel.
Stattdessen ziehe ich noch eine Reserveleitung auf die gleiche Sicherung je Raum. Habe alle Räume bisher mit 5x2,5 angefahren und bin dort weiter mit 5x1,5.
Mit 2 Adern mehr & KNX Leitungen
habe ich doch einiges an Möglichkeiten.

Sagt dir eigentlich der Begriff "Kupfergrab" etwas?

Und wozu brauchst du dann noch das hier:
Hat irgendwer noch NYM-O 3x2,5qmm???
Wird das ein Leistungs-KNX System mit 25A Steuerleitung?

1-2 Logo, ein bißchen klick klack und wenn es mich reitet vielleicht auch mal eine KNX für Lichtspielereien.

Jo, ueberzeugendes Konzept...Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
 
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