Mehrfachsteckdosen durch Kleinverteiler ersetzen

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CastleBravo

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Hallo,

ich wohne in einem Altbau mit einer völlig veralteten Elektroinstallation. Zwei Sicherungen à 16 A versorgen die gesamte Wohnung. Eine davon ist allein für den Herd zuständig. Dass kein zentraler FI-Schalter vorhanden ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Lediglich im Bad wurden die Steckdosen durch solche mit eingebautem FI ersetzt. Ansonsten ist alles klassisch genullt.

Nun gibt es hier einen Raum, der mit Elektronik (Computer, Telefonanlage etc.) vollgestopft ist, aber lediglich über eine einzige Steckdose verfügt.

Im derzeitigen Zustand kann die Versorgung all dieser Geräte nur dadurch erfolgen, dass Mehrfachsteckdosenleisten in Reihe geschaltet werden. Im Moment sieht es so aus, dass eine Mehrfachsteckdose quasi als "Hauptverteiler" fungiert und an deren Steckdosen noch jeweils eine weitere Mehrfachsteckdose angeschlossen ist.

Ich denke zwar nicht, dass von dieser Konstruktion eine Gefahr ausgeht. Schließlich liegt die gesamte Leistungsaufnahme aller angeschlossenen Verbraucher nur dann ein wenig über 500 Watt, wenn der Laserdrucker einmal etwas zu tun bekommt. Selbst wenn ich alle erdenklichen Verbraucher einschalte und zusätzlich noch Staub sauge, bleibt die gesamte Stromaufnahme deutlich unter 10 A.

Eine schöne Lösung ist dieses Kabelwirrwarr natürlich trotzdem nicht. Die Wände aufzuschlagen kommt aber nicht in Frage. Mir kam daher der Gedanke, anstelle der einen vorhandenen Steckdose einen Aufputz-Kleinverteiler zu installieren und im Raum verteilt über der Fußbodenleiste (ebenfalls auf Putz) mehrere Steckdosen anzubringen.

Es würde sich ja auch anbieten, in diesen Kleinverteiler einen FI-Schalter und eventuell einen Überspannungsschutz einzubauen.

Außerdem dachte ich daran, dem Computer noch eine 6A-Sicherung zu spendieren, damit dessen Versorgung im Fehlerfall möglichst zügig abgeschaltet wird.

Für die übrigen Steckdosen würde ich einen 10A-Automaten einbauen, weil ich hoffe, dass im Falle eines Falles nur dieser Automat auslösen würde und nicht die gesamte Wohnung dunkel wäre. Dass Letzteres bei einem Kurzschluss dennoch passieren könnte, ist mir klar.

Was haltet ihr davon?
 
Bastelei.

Bei einer solchen Anlage kann ich nur die generelle Sanierung dieser dringend empfehlen.
Diese Anlage kann weder im Bezug auf Leistung noch im Bezug auf die Qualität des Netzes, auch nur annähernd das leisten was von Ihr verlangt wird.

Insbesondere mit Rechner Drucker Telefon etc. gibt es bei dem TN-C Netz arge Probleme.
Aufgrund dessen, daß Du alle Geräte über eine Steckdose betreibst hast Du erst mal das Glück, daß dir zwischen den Geräten keine Ausgleichsströme fließen und diese beschädigen.
 
Natürlich wäre das die reinste Bastelei. Ich dachte nur, dass es vielleicht immer noch besser wäre als der Mist mit den Mehrfachsteckdosen. Zudem ließe es sich fast spurlos wieder entfernen.

Selbstverständlich ist die gesamte E-Installation hier hoffnungslos veraltet und unzureichend. Eine generelle Sanierung wäre schön, aber darauf würde sich der Vermieter nicht einlassen. Vom Keller angefangen müsste im gesamten Haus alles herausgerissen werden. Also kann man nur versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.

Einen FI brauche ich hier auf jeden Fall noch, und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, den Kabelsalat ein wenig aufzuräumen. Wenn ihr aber sagt, dass das Vorhaben sinnlos wäre, werde ich es bleiben lassen.
 
Das einzige, was ich für sinnvoll erachten würde, wäre die Installation von Sockelleistenkanälen im Raum mit Steckdosen im gewünschten Umfang. Die bestehende Steckdose ersetzen durch eine mit integriertem RCD und von dieser die Einspeisung der Kanalinstallation realisieren.

Da die Anlage aber nicht dein Eigentum ist, bedarf auch dies der Zustimmung des Vermieters.

Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen ist durch eine Erstprüfung nach DIN VDE 0100-600 nachzuweisen.

Die Schutzmaßnahme "Schutz durch automatische Abschaltung" erfordert auch einen Schutzpotentialausgleich über eine HES.
 
Dann muss ich einmal darüber nachdenken, was sich machen ließe, ohne dass es gleich als Eingriff in die elektrische Anlage zu werten wäre.

Für's Erste habe ich noch einen FI-Zwischenstecker im Keller gefunden. Besser als nichts.

Ich weiß nicht, wie die Installation hier im Einzelnen aussieht, da nicht alles frei zugänglich ist. Was ich aber weiß ist, dass vor wenigen Jahren die Wasserleitung zum Haus durch eine solche aus Kunststoff ersetzt worden ist. Eine Elektrofirma hat anschließend die Erdung der Wasserrohre im Haus vorgenommen. Dabei sollte doch wohl eine HES installiert worden sein, oder nicht?

Vor wenigen Monaten wurde hier das Bad renoviert. Ein vom Vermieter beauftragter Elektriker hat die Steckdosen im Bad in diesem Zusammenhang durch solche mit eingebautem FI ersetzt. Wenn es keine HES gäbe, hätte er dies ja demnach nicht tun dürfen.
 
Das Ersetzen der Steckdosen im Bad gegen welche mit FI ist zwar ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, jedoch falsch.
Jede Leitung muß über einen FI geführt werden bevor sie überhaupt ins Bad kommt, das gilt auch für Licht und alles andere (bis auf komischer Weise Warmwassererzeuger für mich unverständlich)

Mit der HES hat das rein gar nichts zu tun.
 
Ich hatte es nur so verstanden, dass eine Anlage mit FI-Schaltern, aber ohne HES, gar nicht abnahmefähig wäre.
 
Millionen Anlagen beweisen, dass man die Prüfpflicht auch in den Wind schiessen kann ... Und irgendwie muss ich manch Konkurenz für die uns zulaufende Kundschaft und Einnahmen infolge eben diesem Verhalten danken :roll:

Ich kann mich fast schon nicht mehr erinnern, wann ich das letzte mal etwas anderes als Mangelbehebung getan habe ... Aufgrund von Defekten festgestellt, unsichere Kunden oder Sachverständige im Auftrag von Sachversicherern ... Ich glaub seit jetzt 2 Jahren bis auf kurze Ausnahmen stetig. Ich will mal wieder so etwas einfaches wie eine Wohnungsinstallation oder so ... ;)
 
Ich hätte aber gedacht, dass zumindest die großen Wohnungsunternehmen Wert darauf legen, dass sich die Anlagen in einem vorschriftsgemäßen Zustand befinden. Dem ist wohl nicht so.

Wie auch immer. Der Steckdosenmangel hat sich für mich heute überraschend ein klein wenig entschärft. :eek:

Eigentlich wollte ich nur den zweiten Wechselschalter für das Licht einbauen. Die entsprechende UP-Dose blieb seit dem Einzug unbeachtet, weil immer ein Schrank davor stand. Jetzt steht aber der Schreibtisch darunter. Wenn die Schaltstelle schon mal da ist, sollte sie nun auch genutzt werden.

Im Innern der Dose fand ich anstelle von L und der beiden Korrespondierenden aber nur L, PEN und einen toten Draht vor.

Inzwischen weiß ich, dass der Vormieter die Drähte in der Verteilerdose damals umklemmen ließ. Die Schalterdose wurde zum Verteiler umfunktioniert, um zwei Bettleuchten mit jeweils eigenem Schalter anschließen zu können. Die abgekniffenen Drähte dafür waren in der Dose noch zu sehen.

Mir ist es recht. Ich habe nun zwar keinen zweiten Lichtschalter, dafür aber endlich eine weitere Steckdose in idealer Position. :D

Spricht eigentlich irgendeine Vorschrift dagegen, eine Steckdosenleiste wie diese unter dem Schreibtisch an die Wand zu schrauben und über ein Aufputz-Kabel direkt an diese Dose anzuschließen? Ich weiß, dass man AP- nicht mit UP-Installationen vermischen soll, aber das ist ja wohl kaum sicherheitsrelevant.

Die soeben gewonnene Steckdose über dem Schreibtisch würde ich nämlich gerne erhalten. Ich möchte sie daher möglichst nicht dauerhaft durch die Steckdosenleiste belegen.

Es gibt ja Steckdosen mit eingebautem FI-Schalter, die zudem über Ausgangsklemmen verfügen. Daran angeschlossene weitere Steckdosen sind ebenfalls durch den FI geschützt. Es würde sich ja geradezu anbieten, an diese Klemmen die Steckdosenleiste anzuschließen.

Ich weiß nur noch nicht, wie ich das AP-Kabel dann in die Dose bekommen soll. Bevor ich mir darüber Gedanken mache, würde ich aber gerne wissen, ob generell etwas dagegen spricht.

Danke!
 
CastleBravo schrieb:
Dann muss ich einmal darüber nachdenken, was sich machen ließe, ohne dass es gleich als Eingriff in die elektrische Anlage zu werten wäre.

Du könntest den AP-Verteiler flexibel anschließen
entweder mit Stecker mit Zuleitung oder flexibel
über eine Geräteanschlussdose diese lässt sich einfach
in die UP-Dose setzen.
Man kann als Kabeltypen H07RN-F oder auch Ölflexleitungen verwenden im Innenbereich auch H05VV-F
wie es sie zB.für Herdanschlussleitungen gibt.
Wenn du entfernbare Kabelkanäle oder Sockelleisten,Brüstungskanäle verwendest sollte es keine Probleme geben.
Ich würde einen Brüstungskanal egal ob flex.oder festangeschlossen einer unübersichtlichen Steckerleiste mit Kabelwirrwar vorziehen wenns geht.
Und die leistung von lediglich 500Watt wenn der staubsauger zieht vielleicht 2500 Watt ist an sich nicht hoch wenn man bedenkt das auf gewöhnlichen Steckerleisten steht bis 3680 Watt zugelassen..(obs sinnvoll ist oder nicht diese mit dieser Leistung zu betreiben steht auf einem anderen Blatt). :wink:
 
Danke!
Nach den bisherigen Beiträgen habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Inzwischen gibt es in diesem Raum ja immerhin zwei Steckdosen. Eine befindet sich knapp 50 cm über dem Boden in der hinteren Ecke des Raumes, und die andere sitzt nun in Lichtschalterhöhe über dem Schreibtisch.

Letztere würde ich gerne erhalten, um bei Bedarf Geräte wie eben den Staubsauger anschließen zu können.

Die Steckdose in der Ecke würde ich "opfern", um dort via Geräteanschlussdose die AP-Verteilung anzuschließen. Für mich gehört es sich einfach nicht, eine feste Installation via Stecker mit dem Stromnetz zu verbinden. Das würde mich schon allein optisch stören. Außerdem wäre die Steckdose so oder so verloren.

Steckdosen brauche ich an drei Stellen des Raumes. Die meisten davon werden hinter dem Schreibtisch benötigt. Deshalb tendiere ich nach wie vor dazu, dort diese Steckdosenleiste fest anzubringen. An den beiden anderen Stellen würde jeweils eine Dreifachsteckdose wie diese genügen.

Der eigentliche Grund, weswegen ich einen AP-Verteiler setzen wollte, war ja die Möglichkeit, dort einen FI-Schalter installieren zu können, auf welchen ich keinesfalls verzichten möchte.

Nachdem ich aber weiß, dass es AP-Abzweigdosen mit eingebautem FI zu kaufen gibt, kann ich mir den Verteiler wohl sparen.

Für Brüstungskanäle fehlt leider der Platz, da die Leitung auch unter einem Heizkörper entlang verlegt werden muss.

Mein Plan sieht momentan also folgendermaßen aus:

Die Steckdose in der Ecke wird durch eine Geräteanschlussdose ersetzt. Direkt darunter wird die AP-Abzweigdose mit eingebautem FI angebracht. An diese werden die beiden AP-Dreifachsteckdosen sowie die große Steckdosenleiste hinter dem Schreibtisch angeschlossen. Die Kabel werden direkt über der Fußbodenleiste via Nagel- oder Dübelschelle befestigt.

Darf ich den letzten Beitrag so verstehen, dass ich flexible Kabel verwenden soll, obwohl alles fest montiert ist?

Übrigens:
Obwohl der Schreibtisch auch für "Bastelarbeiten" genutzt wird, soll der FI vor allem als Geräteschutz dienen. Es gibt nämlich einige Vorschriften, die ich einfach nicht verstehe. Zum Beispiel habe ich hier einen gewöhnlichen Stereoverstärker mit Metallgehäuse, der als schutzisoliert gilt. Laut Vorschrift dürfte ich das zweipolige Netzkabel also nicht durch ein dreipoliges ersetzen, um das Gehäuse doch noch zu erden. Weil der Verstärker aber unter anderem mit dem Computer verbunden ist, liegt das Gehäuse durch die Masseverbindung des Audiokabels dennoch auf Erdpotential.

Wenn nun durch irgendeinen blöden Zufall das Gehäuse des Verstärkers mit einem spannungsführenden Gegenstand in Berührung kommen sollte, würde sich nicht nur das Audiokabel, sondern wahrscheinlich auch das Mainboard des Computers in Rauch auflösen. Wäre das Gehäuse des Verstärkers geerdet, würde wohl schlimmstenfalls der LS-Schalter auslösen...
 
Dein Fi-Abzweigkasten hat keine deutsche Zulassung, sondern eine für GB, was auch den Nennstrom von 13A erklärt ...

Wieso Brüstungskanal? Sockelleistenkanal ...

Es gibt sowohl Ein-, Mehr- und Feindrähtige Leitungen, die für die feste Verlegung zugelassen sind - und eben auch solche, die es nicht (in der geplanten Verlegeart)sind. Das ist unabhängig vom Aufbau der Leiter immer zu beachten.
 
Danke, aber der Kasten war erst einmal als Beispiel gedacht, weil ich noch kein passendes Produkt finden konnte. Das wird es ja aber mit Sicherheit geben. Im Baumarkt habe ich mich noch nicht umgesehen.

Ein Sockelleistenkanal wäre eine Option. Da aber nur ein etwa 30 cm kurzer Abschnitt überhaupt sichtbar wäre, würde es optisch auch nicht stören, einfach ein Rohr über der Sockelleiste anzubringen. Das werde ich mir noch überlegen.
 
Hallo,

ich muss leider noch einmal nerven.

Nachdem die Pläne langsam konkreter werden und ich ein wenig über die Einzelheiten nachgedacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein FI-Schalter in dieser Form keinen wirklichen Schutz bieten kann.

Das Gefährlichste an der klassischen Nullung, die hier bislang existiert, sind ja nun einmal die unter Spannung stehenden Metallgehäuse bei unterbrochenem PEN. Daran würde auch der FI nichts ändern, und er würde auch nicht auslösen, wenn eine Person das spannungsführende Gehäuse berührt.

Heutzutage, wo im Haushalt viele Geräte über Signalleitungen miteinander verbunden sind (und somit auch ihre Massen), können ja aber auch noch ganz andere Probleme auftreten. Wenn eine Erde von "außerhalb" ins Spiel kommt, kann sich der Strom im Fehlerfall alle möglichen Wege suchen. Ich habe das hier einmal aufgezeichnet:
http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/penuntrbr3p46diyc5j_thumb.jpg
Das ist natürlich ein sehr konstruierter Fall, und die Spielkonsole ist hier auch nur als Beispiel zu verstehen. Ohnehin würde ich kein Gerät, das direkt oder indirekt mit dem Computer verbunden ist, an einem anderen Stromkreis betreiben. Es gehört aber zu den Dingen, die passieren können, wenn es ganz blöd läuft. In diesem Fall würde der FI ebenfalls nicht reagieren, und es könnte sogar passieren, dass man den Fehler erst bemerkt, wenn sich die Signalleitungen unter der Last in Rauch auflösen.

Welche Möglichkeiten hat man denn, um so etwas zu verhindern?

Mir kam kurz der Gedanke, zwei FI-Schalter hintereinander zu schalten und den PEN erst nach dem ersten FI zu trennen. Dadurch würde der erste FI genau solche Fälle verhindern, während der zweite auf Fehlerströme im Schutzleiter reagieren würde. Da der erste FI aber auch den Schutzleiter abschalten würde, hat sich das erledigt. Würde der erste FI nur L abschalten, wäre das wohl ebenfalls nicht zulässig, falls ein solcher Schalter überhaupt erhältlich wäre.

Gibt es denn FI-Schalter, die den Schutzleiter aktiv überwachen und auch dann abschalten, wenn nur ein Stromfluss durch den selbigen erkannt wird? Ein gewöhnlicher Summenstromwandler würde hier ja nicht ausreichen.

In Form eines Personenschutzsteckers habe ich solche Geräte wohl gefunden. Das hilft mir jedoch nicht. Ich bräuchte einen derartigen Schutzschalter für die Schienenmontage, bin aber nicht fündig geworden.
 
Auch Personenschutzschalter haben Grenzen und PRCD-S trennen bei Anliegen von Spannung auf dem Schutzleiter, diesen bewusst nicht ab. Für die feste Installation gibt es nur eine wirkliche Lösung: Trennung von Neutral- und Schutzleiterfunktion.
 
Der Schutzleiter soll doch auch gar nicht abgeschaltet, sondern nur überwacht werden.

Wenn eine Spannung auf dem Schutzleiter erkannt wird, würde es völlig genügen, wenn L abgeschaltet wird.
 
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