Mehrfachsteckdosen gesucht: 5-6 230-V-Steckdosen mit Einzelschaltern, USB-A, USB-C, Gesamtschalter

Diskutiere Mehrfachsteckdosen gesucht: 5-6 230-V-Steckdosen mit Einzelschaltern, USB-A, USB-C, Gesamtschalter im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo, zusammen, ich suche nach einer Mehrfachsteckdose mit 5 oder 6 Schuko-Dosen für 230 V mit einzelnen Schaltern, mindestens einer...
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AlMa0r

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Hallo, zusammen,

ich suche nach einer Mehrfachsteckdose mit
  • 5 oder 6 Schuko-Dosen für 230 V mit einzelnen Schaltern,
  • mindestens einer USB-A-Buchse zum Laden (ob mit oder ohne Einzelschalter, ist mir gleich),
  • mindestens einer USB-C-Buchse zum Laden (ob mit oder ohne Einzelschalter, ist mir gleich),
  • einem Hauptschalter für alles und
  • einem Anschlusskabel ab 1 m Länge.
Gibt's das zu kaufen und, wenn ja, wo und welche? Das nächste, was dieser Beschreibung nahekäme, wäre eine Mehrfachsteckdose von McPower (siehe etwa www Punkt amazon Punkt de Schrägstrich dp Schrägstrich B084S92CFW), aber leider hat sie keinen USB-C-Ausgang!
 
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Einzeln schaltbare Steckdosenleisten gibt es in Masse, 1 Dose mehr und ein passendes USB A und C Netzteil einstecken scheidet aus, warum?
Wenn in einer Steckdosenleiste ein USB Netzteil verbaut ist, wird dies kaum die PDO: 5v oder 9v oder 15v oder 20v
PPS: 3.3 - 11.0V oder 3.3 - 16V oder 3.3 - 21V Spezifikation aktueller Netzteile erfüllen!
Und die aktuellen gibt es auch mit A und C Buchse...

Ciao
Stefan
 
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Bei USB gibt es Schnelladeverfahren und jeder Hersteller hat ein Anderes und dann gibt es noch die USB Power Delivery quasi Norm. Die hat aber auch 5 oder mehr verschiedene Stufen. Praktisch kein USB Ladegerät kann alles was man bisher so braucht und erst recht nicht das, was sich die Hersteller nächstes Jahr einfallen lassen. Deswegen ist es eigentlich Unsinn Irgendwo USB Dosen einzubauen. Besser man nimmt das Netzteil, welches zum Smartfon gehört
 
Bei USB gibt es Schnelladeverfahren und jeder Hersteller hat ein Anderes und dann gibt es noch die USB Power Delivery quasi Norm. Die hat aber auch 5 oder mehr verschiedene Stufen. Praktisch kein USB Ladegerät kann alles was man bisher so braucht und erst recht nicht das, was sich die Hersteller nächstes Jahr einfallen lassen. Deswegen ist es eigentlich Unsinn Irgendwo USB Dosen einzubauen. Besser man nimmt das Netzteil, welches zum Smartfon gehört
Deine Folgerung ist falsch, denn diese technischen Feinheiten sind praktisch irrelevant. In der Praxis unterscheiden sich die USB-C-Ladegeräte lediglich durch die Ladegeschwindigkeit und die Qualität des Gleichstroms. Für den Endverbraucher reicht oft die langsamste Geschwindigkeit (Laptops, Handys und Tablets dürfen die ganze Nacht am Kabel hängen, also kein Unterschied) und die addierte c|sin (50t)| (für ein reelles c mit |c|≪1) ist den geladenen Geräten praktisch egal.
 
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Fehlerkorrektur:

> c|sin (50t)| (für ein reelles c mit |c|≪1)

soll

> c ·|sin(50t)| (für ein reelles c mit |c|≪230 · sqrt(2))

heißen.
 
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Ja, stimmt, aber ein vernünftiges Steckernetzteil mit den gewünschten Anschlüssen in die Mehrfachsteckdose stecken bleibt immer noch als Alternative...

Ciao
Stefan
 
Ja, stimmt, aber ein vernünftiges Steckernetzteil mit den gewünschten Anschlüssen in die Mehrfachsteckdose stecken bleibt immer noch als Alternative...
Ich habe derlei „Alternativen“ satt. Was denkst du, steckt gerade in meinen Mehrfachsteckdosen? Überleg's dir mal, warum ich die Frage gestellt habe.
 
Und wo ist der Unterschied, ob das Netzteil in der Steckdose steckt oder hinten eingebaut ist. Außer darin, das die eingebauten blöd sind und kein Schnellladeverfahren unterstützen?
 
Solche spezielle Steckdosenleiste gibt es meines Wissens nur von Selfmade. Sollte man denn aber gleich modular aufbauen, falls sich die Spezifikationen ändern.
 
Und wo ist der Unterschied, ob das Netzteil in der Steckdose steckt oder hinten eingebaut ist. Außer darin, das die eingebauten blöd sind und kein Schnellladeverfahren unterstützen?
Erstens weißt du es selbst wohl kaum, ob pauschal ALLE eingebauten USB-C-Dosen kein Schnellladeverfahren unterstützen. Es sei denn, du arbeitest im Vertrieb eines internationalen Handelskonzerns wie Alibaba, Aliexpress oder Amazon im Bereich Mehrfachsteckdosen, und sogar dann würdest du nur einen Teil der ganzen Industriewelt kennen. Zweitens ist mir und den meisten gleich, wie schnell sich ein Gerät auflädt, solange es über die Nacht geschieht; ob das eine oder acht Stunden lang dauert, ist MIR SCHNURSTRACKS EGAL. Und wenn du die Höflichkeit besessen hättest, die Beiträge in diesem Thread zu lesen, insbesondere meinen Beitrag #7, und die Abwesenheit des Worts „Schnelladeverfahren“ in meiner Originalfrage zu bemerken, hättest du es auch kapiert. Langsamlader sind sogar für die Geräte allgemein besser als Schnelllader: Die Akkus wärmen sich beim Langsamladen weniger stark auf und die Geräte leben dadurch länger.
 
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Solche spezielle Steckdosenleiste gibt es meines Wissens nur von Selfmade. Sollte man denn aber gleich modular aufbauen, falls sich die Spezifikationen ändern.
Ok, danke. Vorausgesetzt, ich hätte Zeit dafür, könnte ich das Gehäuse von so etwas selfmade (also, selbst gebastelt) mangels 3D-Drucker nur aus Holz fertigen, aber das wäre nicht feuerresistent genug.
 
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Dann nimmst du halt ein passendes Fertigleergehäuse aus Metall oder entsprechenden Kunststoff. Also Holz ist feuerfester als viele Gebrauchtskunsstoffe - nur mit den filigranen Formen wird es schwierig.

Also Steckdosenleisten mit bis zu 8 einzeln schaltbaren Steckdosen gibt es. Schneidest da einfach den Schukostecker ab und baust dir einen mit Schalter ran. Dann hast du Gesamt- und Einzelabschaltung. Da du nur 6 Steckdosen benötigst, steckst du in den beiden übrig gebliebenen zwei USB Netzteile rein - ein mit USB A und eins mit USB C. Die gibt es auch in flacherer Bauform. Und schon hast du deine modular aufgebaute gewünschte Steckdosenleiste und bleibst flexibel.

Problem bei solchen großen Steckdosenleisten bleibt aber, wenn du mehrere Geräte mit Netzfilter dran betreibst, das der FI u.U. sagt: „Upps da war doch was - Abschalten“
 
gleich, wie schnell sich ein Gerät auflädt, solange es über die Nacht geschieht; ob das eine oder acht Stunden lang dauert, ist MIR SCHNURSTRACKS EGAL. Und wenn du die Höflichkeit besessen hättest, die Beiträge in diesem Thread zu lesen, insbesondere meinen Beitrag #7, und die Abwesenheit des Worts „Schnelladeverfahren“ in meiner Originalfrage zu bemerken, hättest du es auch kapiert. Langsamlader sind sogar für die Geräte allgemein besser als Schnelllader: Die Akkus wärmen sich beim Langsamladen weniger stark auf und die Geräte leben dadurch länger.
Du scheinst dich damit nie befasst zu haben. Wenn du z.B. eine USB Dose hast, die für Apfel Jünger gedacht ist, dann läd dein Smartfon fast gar nicht also max. 0,5A (2,5W) das ist in etwa so viel, wie es braucht, wenn die Hintergrundbeleuchtung an ist. Umgekehrt ist es das Gleiche ist die Dose für Android ohne Schnelladeverfahren, dann unterscheidet das Endgerät ob es ein Ladegerät vor sich hat oder einen PC nur daran, das es einen Widerstand<100 Ohm zwischen den Datenleitungen gibt. Und dann nimmt das Endgerät max. 1,5A aus der Buchse, Da es aber nicht weis, ob das Ladegerät 0,5A, 1A oder mehr kann, überwacht es die Spannung. Sinkt diese etwas unter 5V begrenzt es den Strom. Ist also das Kabel zu lang oder hat zu dünne Adern, fließen auch dort nie die möglichen 1,5A ganz einfach weil dein Endgerät durch den Spannungsfall denkt, das das Ladegerät überlastet ist.
Diese Probleme gibt es bei den Schnellladeverfahren nicht. Da sagt das Endgerät, dem Ladegerät, welche Spannung es verträgt z.B. 12V und nach diesem Datenaustausch zwischen den Geräten erhöht das Ladegerät die Spannung auf 12V Und bei 12V spielt dann der Spannungsfall keine so große Rolle mehr Und die Ladeleistung 12x 1,5A =18W ist halt mehr als 5x 1,5A =7,5W je nach kabel auch 5W oder weniger.
Da aber Apfel Geräte andere Widerstände im Ladegerät erwarten um selbiges zu erkennen als Android Geräte, ist es praktisch nicht möglich ein USB Ladegerät zu bauen, welches an der gleichen Buchse ein Apfel Gerät mit mehr als 0,5A läd und ein Androidgerät. Das blöde ist nur, das steht fast nie außen drauf. Einziger Hinweis ist mitunter so ein Aufdruck 2,1 oder 2,4A an der Buchse. Da ist dann garantiert die Apfel Widerstands Kombination drin und ein Android Gerät läd dort fast gar nicht.
 
@bigdie Natürlich habe ich mich als Nutzer mit dem Laden befasst, und zwar als Nutzer von iPhone und von Samsung-Mobiltelefonen und Tablets. Was die Tablets und Smartphones sonstiger Hersteller (also, alles außer Apple und Samsung) machen, weiß ich in der Tat nicht. Dies gesagt, habe ich nie Probleme bei USB-A- und USB-C-Dosen gehabt, es sei denn, die Kabel an sich waren schlecht. Was du zu beschreiben versuchst sind primär Unterschiede in Protokollen, nicht in der Ladegeschwindigkeit an sich (die nur sekundär, also eine Folge von Protokollen ist). Mag sein, dass es da im Allgemeinen große Hindernisse gibt, die bei mir nie vorkamen; das will ich gar nicht bestreiten.
 
Thema: Mehrfachsteckdosen gesucht: 5-6 230-V-Steckdosen mit Einzelschaltern, USB-A, USB-C, Gesamtschalter
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