Minischweißgerät Eigenbau

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CPK00/06

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Hallo nochmal, wenn ich schonmal hier bin dann noch ein Thema. :wink:

Für kleine bis winzige E-Schweißarbeiten wollte ich mir ein Schweißgerät basteln für 230V Netz.
Im Grunde ist da ja nich viel darn.
Auf 12-16V Basis habe ich mir so vorgestellt.
Heisst also über 12v 40A Ringkerntravo über Hochleistungsgleichrichter über Kondensaor zu Schweißpunkten.
Allerdings bin ich am überlegen dass zwischen Schweißpunkt (Zusammenführung von + u. -) nicht irgend ein Ausgleichsmodul mit rein muss wenn die Pole aufeinander treffen.

Ohne soetwas würde die volle Belastung auf den Gleichrichter gehen besonders beim Startkurzschluss des Schweißens weil der Travo dann hwsl überbelastet werden würde. Der Lichtbogen selber (wenn´s soweit ist :wink: ) benötigt dann ja nicht mehr soviel Energie. Allerdings abhängig von dem Lichtbogenabstand.

Hat da Jemand eine Idee?

Grüßle Cpk
 
ich könnte dir Pläne von alten Schweißgeräten online stellen.. wenns dir hilft
 
Hallo,
ja das wäre nett.
Obwol ich im großen und ganzen weiß wie die aufgebaut sind von Elekrode bis Fülldrahtschweißgeräte.

Dennoch sind bestimmte ,,Zutaten" immer Hilfreich.

Gruß
 
Hallo ob ein Ringkerntrafo dazu gut ist bezweifle ich etwas, weil solche ja kaum eine Streuung haben und dadurch also kaum ein Unterschied zwischen der nötigen hohen Leerlaufspannung und Schweißspannung zustande kommt was aber unbedingt nötig ist.Es müsste also die nötige hohe Zündspannung und die Schweißspannung irgendwie elektronisch reduziert werden,.wird das nicht gut gelöst dann geht dies zu Lasten des Trafos.Da du schreibst dass dir die Funktion bekannt ist wirst du auch wissen das man die Elastizität eines Schweißtrafos entweder Wicklungtechnisch plus Stufenschalters oder durch Einbau eines beweglichen Blechjoch es zwischen der sek und der primär Wicklung löst.Ob man mit einen Trafo mit von 12 V überhaupt schweißen kann bleibt dahin gestellt.Schließlich beträgt die Leerlaufspannung bei Trafos meist an die 40 V wen du eine Gleichrichter einbaust benötigst noch eine zusätzliche Drossel .
Irgendwo habe ich mal gelesen das man auch durch eine Überlagerung mit Hochfrequenz ein sehr gutes zündverhalten erreicht.Ob so etwas dann ein einfach zu bauendes Gerät ist bezweifle ich allerdings . mfg sepp
 
Nabend. Mag schon stimmen was du sagst dennoch funtioniert es auch mit einer Spannung von 12V.
Im ganz kleinen Ramen habe ich es schon versucht was Erfolg hatte.
Rinkerntravo deßhalb weil mir kein anderer zur Verfügung steht. Es sei denn ich finde ein altes defektes Schweißgerät wo der Travo noch funktioniert.

Ich habe es auch schon ohne Umwandlung ausprobiert. 8) 330V Volllastschweißgerät, was allerdings eher Lebensgefährlich ist und soviel Strom saugt was die Anschlussleitung aushält. 8) :D Ok ist zwar etwas wahnsinnig, ging aber. Als ,,Ausgleichswiederstand" dienten schlicht 2 Elektroden im Wasserbad. :wink: Nun ja probieren
geht über krepieren.

Ich glaube ich habe da eine Idee was den Ringkerntravo in Bezug auf die starke Belastung der Zündung angeht. Drossel ist schon gut...

Ich lasse mir was einfallen.
Wenn ich es nicht vergesse erstatte ich Bericht drüber.

Gruß
Cpk
 
Hallo ich habe vor zig Jahren einen schweren Schweißtrafo mit geringen Kenntnissen gewickelt da bei diesen die Spannung nicht einbrach konnte ich damit nicht schweißen ich habe damals einen Vorwiderstand aus 1.2 mm starken Eisendraht Länge 1m gebaut welchen ich in ein Wasserbad gelegt habe,welches allerdings schnell gekocht hat. die Stromstarke war dann zwar immer noch hoch aber zum schweißen von 3,5mm Elektroden ging dieser dann ganz gut und ich habe diesen jahrelang benutzt. Wahrscheinlich ist die Entfernung O.Österr. und damit die auch die Frachtkosten zu hoch sonst würde ich dir einen alten funktionierenden Fronius Lichtstrom Trafo gegen ein paar Euronen schicken.
mfg sepp
 
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