Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten

Diskutiere Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Zu meiner eigenen Verwunderung höre ich mich sagen: es muss nicht immer ELEKTRONIK sein ! Hier soll gezeigt werden, wie man mit gängigen Geräten...
patois

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Zu meiner eigenen Verwunderung höre ich mich sagen: es muss nicht immer ELEKTRONIK sein !

Hier soll gezeigt werden, wie man mit gängigen Geräten aus dem Elektrolabor das in einem anderen Thread namens
"Suche Möglichkeit für einen spannungsabhängigen Wechselstromschalter"
diskutierte Projekt einer Lösung zuführen könnte.

Die Sinnhaftigkeit des Projekts soll nicht diskutiert werden, sondern eine technisch mögliche Lösung des Problems soll gefunden werden.

Das Vorhaben lässt sich in zwei Teilprojekte aufspalten, so dass die damit beschäftigten Volontäre nicht den Überblick verlieren.
 
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Teilprojekt 1: Codierte Spannungsversorgung

Hier in diesem Thread sieht die Aufgabenstellung vor, dass die Kanalwahl im Lampenbaldachin aufgrund der Spannungshöhe decodiert werden soll.
Wie schon in #1 angedeutet, soll nicht über die Sinnhaftigkeit dieser Vorgabe diskutiert werden.

Da im Labor ohne Rücksicht auf den zu okkupierenden Labortischplatz gearbeitet werden kann,
ist bei der Wahl einer ausreichenden Spannungsversorgung, die zur Codierung der Spannungshöhe geeignet sein muss,
ein Trafo mit sekundärseitigen Anzapfungen als adäquat festgelegt worden.
Die Codierung wird, -da nur die Machbarkeit untersucht werden soll -, einfachheitshalber per Drehschalter vorgenommen.

Skizzen zur Erläuterung des "Teilprojekt 1" werden am Ende des Threads angehängt.

ACHTUNG !
Die beiden Beiträge #3 und #4 müssen nicht gelesen werden, da sie "außerhalb" des Rahmens des in diesem Thread verfolgten Themas angesiedelt sind !
 
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Hallo!

Ich denke Du nimmst Bezug auf die nicht Alltägliche Schaltung, welche sich um die komische Leuchte mit zu wenig vorhandenen Drähten dreht.
Man muss nicht unbedingt das Rad neu erfinden, nur weil ein Eigenbrötler kein Funk-Alternative will, obwohl es dieses schon längst gibt, bzw. auch mit 3 Adern auskommt!

Normalerweiser müsste man bei dem die Gegenfrage stellen, ob er auch Mobiltelefone bzw. Hdy ebenfalls nicht besitzt oder ablehnt, denn diese "strahlen ständig".
 
im heutigen Zeitalter ist das überhaupt kein Problem da reichen 2 µC und 4 SSR völlig aus . Digitale Daten lassen sich auch Über L und N der Netzspannung überlagern ! Nur der TE hat nicht begriffen wie moderne Dimmer funktionieren . Egal ob die mit Phasenanschnitt oder mit Phasenabschnitt oder per PWM funktionieren .
 
Es war fast vorauszusehen: im Labor war kein Trafo aufzufinden, der die gewünschten Spannungen liefern könnte.
Das Team hat jetzt den Vorschlag unterbreitet, vier einzelne Trafos in geeigneter Art und Weise zusammen zu schalten,
um die gewünschten Spannungen zu erzeugen.

Alles ist zu betrachten unter dem Motto "Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten"

Also bitte keine unnötigen Zwischenrufe in diesem Thread posten!


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Das Team hat beschlossen diese Trafo-Zusammenschaltung vorab im Simulationsprogramm YENKA zu testen.
Um den geneigten Leser bei der Stange zu halten, soll demnächst ein Screenshot hier eingestellt werden.

Spannungsversorgung spezial I.jpg
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Da seit ihr ja schon sehr weit gekommen :D Fragt sich nur wie ihr die Erkennung und Umschaltung der Spannung realisiert . Mögliche Lösung wäre Gleichrichtung und Z-Dioden zur Spannungserkennung und damit die Relais nicht flattern ein Elko der sich je nach Spannung entsprechend auf den Mittelwert der Spannung auflädt ! Und statt der mechanischen Relais empfiehlt es sich da SSR zu verwenden.
 
Und statt der mechanischen Relais empfiehlt es sich da SSR zu verwenden.
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Nein, das ist nicht das Ziel der Übung, sondern die Volontäre sollen untersuchen und herausfinden, wie man das mit Klappertechnik aufbauen kann.
Dabei gehen sie schrittweise vor und haben erst einmal das "Teilprojekt 1" bearbeitet.

Da die Trafos demnächst von anderen Mitarbeitern des Labors benötigt werden, bietet sich an die Spannungsversorgung durch einen Drehtrafo zu ersetzen, und die Anwahl der verschiedenen Spannungsstufen mit einem Voltmeter zu kontrollieren.

Als nächstes wird das Team über "Teilprojekt 2" diskutieren, also über die Decodierung der anliegenden Spannung und die Aufteilung in vier "Kanäle".
Und wie gesagt, alles in Klappertechnik.

Wer andere Vorschläge machen will, soll diese gefälligst im Original-Thread posten, was den dortigen TE sicher erfreuem würde !

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In dem Falle würde ich die Frequenz- Multiplex- Übertragung wählen.

Leprechaun
 
@Leprechaun

Das Motto dieses Threads heißt: Alles in Klappertechnik !

Wie bereits von mir geäußert wurde, sollten alle "gutgemeinten Ratschläge" im Original-Thread

"Suche Möglichkeit für einen spannungsabhängigen Wechselstromschalter"

gepostet werden, denn hier in diesem Thread sollte nur "Klappertechnik" abgehandelt werden!

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Und deshalb hier mal mit Klappertechnik . Das da Transistoren und Z-dioden verwendet werden dient nur der Unterscheidung der Spannung ! Fallstrike sind da noch enthalten, aber das sollten die Leute da schon selber rausfinden , genauso wie die Schaltung funktioniert !
sogehts.GIF
 
Fallstrike sind da noch enthalten,

Es klappert nichts. Und es klappt nicht. Die Leuchten werden nur mit der gedimmten Spannung 70-xx Volt versorgt...

denn hier in diesem Thread sollte nur "Klappertechnik" abgehandelt werden!

Ich freue mich schon auf die naechste Folge, dann lernen wir endlich, wie man mit dem Klingeltaster den Badezimmerluefter stufenlos ansteuert.
 
@Pumukel

Ist es so schwer zu begreifen, dass in diesem Thread nur Klappertechnik verwendet werden soll ? :mad:

Bitte verfrachte diese mit Elektronik "verseuchte" Schaltungsskizze in den Original-Thread

"Suche Möglichkeit für einen spannungsabhängigen Wechselstromschalter"

Dort wird sie vielleicht der TE erfreut begrüßen . . .
 
Mit reiner Klappertechnik fällst du voll auf die Schnautze , selbst wenn du da Schütze oder Relais mit unterschiedlicher Spulenspannung verwendest !
 
Und schon der Ansatz da ist falsch , den der TE wird wohl kaum einen Trafo mit Anzapfungen für die Spannungsteilung verwenden , sondern eher wohl einen Dimmer .
 
He alter Pumukel, schau mal erst im DUDEN nach wie man Schnauze richtig schreibt !

Und dann mach einen eigenen Thread auf für deine abgekupferten Schaltungen !
 
Nur zur Erinnerung : Zitat "Im Grunde genommen möchte ich eine Deckenlampe machen, die mit einem Dimmer angesteuert wird."
Und abgekupfert ist da gar nichts ! Im Gegensatz zu dir kann ich eine Schaltung auch selbst entwickeln und auch Dimensionieren ! Ohne da ein Simulationsprogramm benutzen zu müssen !
 
@ Karo dann schau dir die Schaltung mal genauer an ! Warum steht da wohl L und N an der Zuleitung ? und dann Überlege mal warum aus dieser Versorgungsspannung eine Hilfsspannung von 24 V gewonnen wird !
 
Ich freue mich schon auf die naechste Folge,
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Wundert es jemand, wenn viele Threads nach spamähnlichen Attacken in die UNTERHALTUNGEN auswandern,
um mit ernsthaften Fragestellern deren Probleme ungestört weiter diskutieren zu könnnen.

Das geht inzwischen schon so weit, dass man ohne Umweg über den öffentlichen Teil des Forums
direkt in den UNTERHALTUNGEN angesprochen wird. :rolleyes:
 
Thema: Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten
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