Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten

Diskutiere Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Zu meiner eigenen Verwunderung höre ich mich sagen: es muss nicht immer ELEKTRONIK sein ! Hier soll gezeigt werden, wie man mit gängigen Geräten...
Ende des Experiments zur "alten Klappertechnik"

Das Labor wurde soeben geschlossen.

Ein Labormitarbeiter wurde "positiv" getestet.
Die Mitarbeiter und die Volontäre wurden in Quarantäne geschickt.
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Und hier noch für die Mitleser ein Hinweis auf den Schaltplanabschnitt aus Beitrag #28,
der korrigiert werden sollte, bevor man einen Nachbau in Angriff nimmt:

Pumukel Korrektur.jpg

Zufällig habe ich bemerkt, dass auch Widerstandswerte geändert wurden !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es so schwer zu begreifen, dass in diesem Thread nur Klappertechnik verwendet werden soll ?
Transistoren klappern aber genauso wenig, wie Dioden und Widerstände.

Und die 180V Z-Diode möchte ich gern mal sehen. Aber selbst wenn es die gibt, Was passiert denn bei Spannungen zwischen drin. angenommen du hast 170V, dann verheizt du D4, T4 R8 und R9, je nachdem wer zuerst stirbt. Vermutlich wird D4 zuerst sterben, wie gesagt, wenn es überhaupt eine 130V Z-Diode gibt.
Außerdem dürfte es auch schwierig sein, Leuchtmittel zu finden, die mit 30V leuchten und auch mit 230 und das gleich hell.
 
Transistoren sind nun mal keine Klappertechnik. Geht auch mit Klappertechnik, aber nur mit spezieller, die du heute nur noch auf dem Flohmarkt findest z.B. Fernmeldetechnick wie Hubdrehwähler und solcher Kram. Wird aber an der Decke dann zumindest genauso voluminös wie eine Siemens Logo und ein Dlan Empfänger. Und eine Wählscheibe anstelle 2er Serienschalter ider eines Drehschalters will sicher auch keiner an der Wand auf 1,10m Höhe und der ganze kram geht dann auch noch mit 60V DC
 
Ja aber erst 50V später oder? Ich glaube auch nicht, das der Fragesteller das so wollte, das 1-3 aus ist, wenn 4 leuchtet. Klang eher so, das er am Dimmer drehen wollte und 1-4 nacheinander anfangen zu leuchten am Ende dann alle 4.
 
Zitat : "
Hallo,

Im Grunde genommen möchte ich eine Deckenlampe machen, die mit einem Dimmer angesteuert wird.
Beim Dimmer wird dabei ja die Spannung reduziert und somit bspw. eine einzelne Lampe gedimmt.
Das möchte ich so aber nicht. Vielmehr möchte ich 4 verschiedene Leuchten (L1-L4) in einer Deckenlampe verbauen, wobei diese nicht gleichzeitig leuchten sollen, sondern jeweils nur in einem bestimmten Spannungsbereich."


Das setzt Leuchten mit unterschiedlichen Spannungen voraus . Wobei dann eben jede Leuchte für die Höchste vorkommende Spannung im Bereich ausgelegt sein muss .
So und die Z-Dioden sind so gewählt das eben auch jede Lampe zusätzlich in einem bestimmten Bereich gedimmt werden kann. .
 
Nö sind sie nicht. Wenn du z.B. deine verlinkte nimmst, die hat 3 W. Wenn du den dimmer aber bis 230V drehst, muss die 9W haben und theoretisch sind ja auch 250V möglich, dann bist du bei 12W. Die 70mA Basisstrom muss auch der Transistor dann verkraften.Und genauso ist das in den vorherigen Bereichen wenn du die Spannung analog über einen drehsteller änderst.
 
Die Basiswiderstände lassen sich auch anpassen . Ich habe da gar nicht groß gerechnet ! Und wie ich schon geschrieben habe sind da einige Fallstricke in der Schaltung ! Mein Ziel war es nicht da eine nachbaufähige Schaltung zu liefern sondern den Weg dahin aufzuzeigen !
 
Und den Elko hab ich dabei auch noch vergessen, der macht 350V draus und 30W für die z-Diode und 170mA Basisstrom.
Aber wie gasagt, mit einem Phasenan oder Abschnittsdimmer veränderst du auch die Spannung kaum. Bei Phasenanschnitt hast du bei 50% schon die vollen 320 V auf dem Elko.
 
Die kann man insgesamt viel eleganter lösen. z.B mit OP
Spannungsgesteuerter schalter.JPG
Wobei ich selbst da anstelle des Kondensatornetzteils links wahrscheinlich eher ein kleines Schaltnetzteil mit Weitbereichseingang nehmen würde. Die starten so ab 90-100V und so kann man sich die erste Stufe schon sparen indem man das Relais direkt an die 24V hängt
 
@bigdie

Hast du dich jetzt entschlossen wie Pumukel "Fallstricke" einzubauen ?

Und vielleicht solltest du mal überlegen, was die Diode D1 für den Spannungspegel an dieser Stelle bedeutet !

(dieses Stück deiner "Schaltung" werde ich gelegentlich im Simulationsprogramm testen,
ob es den von mir vermuteten Fallstrick, - Fehler darf man ja nicht mehr sagen -, erkennen und bestätigen kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, da hab ich mich vergriffen in der Eile am kleinen 13 Zoll Laptop. Aber zum Nachbauen ist die auch nicht gedacht, sondern eher als Anregung
 
so schnell geht das . Bin ich wenigstens nicht der Einzige der Zeichnungsfehler macht :p
 
So nochmal schön
Spannungsgesteuerter schalter.JPG
Aber auch bleibt das Dimmerproblem. Und das Kondensatornetzteil ist auch nur Pi mal Daumen. Dazu bräuchte man ja noch den Strom eines Relais.
 
Thema: Mit alter Klappertechnik eine Problemlösung erarbeiten
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