Multifuse Sicherung?

Diskutiere Multifuse Sicherung? im Forum Automatisierung, Gebäudesystemtechnik & Elektronik im Bereich DIVERSES - Hallo Ich habe vor, zwei Linearmotoren (U=12V,Imax = 20A) mit einer Relaiskarte anzusteuern.Da diese Motoren aber keine Endlagenschalter...
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thomas0125

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Hallo

Ich habe vor, zwei Linearmotoren (U=12V,Imax = 20A) mit einer Relaiskarte anzusteuern.Da diese Motoren aber keine Endlagenschalter besitzen,möchte ich die Motoren vor Überlastung schützen,aber auch nicht ständig die Sicherung wechseln.(Überlastungsfall kann alle 20 sec. auftreten)Ich dachte ich kann dafür eine Multifuse Sicherung nehmen,aber bei genauerer Betrachtung des Datenblattes habe ich gesehen, das diese mit Erwärmung und Abkühlung arbeiten.Außerdem ist der "Auslösestrom" viel zu hoch.
Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann?
(Imax soll 7A betragen)

mfg
Thomas
 
:?:

Erkläre mal erst, was du unter Linear-Motoren verstehst!

Es gibt da nämlich erstmal den echten Linear-Motor, -also den "abgewickelten" Drehstrommotor -, wie er von der Magnetschwebebahn bekannt ist.

Der zweite Fall ist der, wenn (selbst von Herstellern) mechanische Einheiten, welche eine lineare Bewegung ausführen, fälschlicherweise als Linear-Motoren bezeichnet werden.

Also vermute ich mal, dass du von letzteren sprichst.

Um dir dann in Sachen Strombegrenzung und Abschaltung Tipps geben zu können, solltest du mit der Information herausrücken, mit welcher Stromart ( DC oder AC oder gar DS ) deine mech. Einheiten, bzw. die Motoren darin versorgt werden.

Lass mich raten? Du hast vom gleichen Hersteller einen Controller dazugekauft, bist aber selbst kein Elektriker, oder?

. . . und schaue mal genau nach, ob auf dem Typenschild nicht die Einschaltdauer ED in % angegeben ist.

Fährst du die Dinger auf einen Festanschlag? (wenn du verstehst, was ich meine).

Sicher wirst du uns nicht verraten, wie dein Projekt genau aussieht; das ist (wieder einmal) ein GROSSES Geheimnis oder eine ganz "tolle" Erfindung. :lol:

Ohne ausreichende Informationen kann man nicht helfen; das ist keine Bosheit, sondern die Infos sind eine Notwendigkeit und Vorraussetzung dafür, dass man eine vernünftige Beratung geben kann.

Greetz
Patois

PS.: wenn du dein "Geheimnis" nicht in der Öffentlichkeit preisgeben möchtest, kannst du ja zu meinen Fragen per PN Stellung nehmen.

PS. PS.: Ist wohl als "Fehlkauf" zu werten; empfehle daher Umtausch gegen Produkt mit Endlagen-Meldern, die eigentlich jeder Hersteller solcher Linear-Einheiten im Programm hat. (denn merke: eigene Basteleien werden meist teurer als die optionellen Endlagen-Melder! )
 
was schon "gebastelt" wurde ...

:arrow: was schon "gebastelt" wurde ...

Man nehme ein Ampère-Meter in Schalttafelinstrumentengröße
und bringe am Ende des Zeigers ein Plättchen an.

Dieses Plättchen dient als "Fahne", die durch den Schlitz einer Miniatur-Lichtschranke gleitet,
welche auf der Skala des Instrumentes an der Stelle montiert wird,
wo die max. gewünschte Stromstärke erreicht wird.

Die Unterbrechung des Lichtstrahls ist dann das Signal für das Erreichen der max. Stromstärke.

Ordnet man die (Gabel-)Lichtschranke verstellbar an, kann das Strommaximum variiert werden.

Eine ganz simple Ausführung (ohne Lichtschranke) benutzt das Plättchen als Schaltkontakt,
indem es ein zweites festangebrachtes Plättchen als Gegenkontakt berührt. Da ist vermutlich der Zeiger geerdet,
so dass diese Anordnung die Auswerteschaltung an "Masse" legt und somit das gewünschte Signal auslöst.

Das sind extreme Lösungen, die man wohl nicht nachbauen sollte, aber sie zeigen, dass nichts unmöglich ist. :wink:

Greetz
Patois
 
Nix los Heute bei Dir, ausser schönes Wetter, weilst gar wieder so "McGywerst" ?
 
kurtisane schrieb:
Nix los Heute bei Dir, ausser schönes Wetter, weilst gar wieder so "McGywerst" ?

Ab 11.30 Uhr auf dem Schleudersitz beim Zahnarzt, und leider schon bekannt, was auf mich zukommt.

Daher zur Ablenkung :oops: hier ein wenig "McGyvern". :wink:

Greetz
Patois "over and out"
 
Geheim-Projekt

Hallo Patois,

wie lief es beim Zahnarzt?

Nun mal zu dem "Projekt".Ich möchte ein Harvester- Schwert mit diesen Motoren steuern.D.h. ein Motor für die horizontale und einen Motor für die vertikale Richtung.Als Spannung kommt nur DC in Frage,da das ganze nachher am Frontlader eines Traktors hängt.(hätte ich auch beischreiben können)
Die Motoren waren mal mit Potentiometer ausgerüstet,von denen man die Position abnehmen konnte.Da diese Potis defekt waren,wurden die Motoren aus den Maschinen ausgebaut und durch neue ersetzt.Ich habe dann diese Potis ausgebaut und die Motoren liefen wieder.(kein Fehlkauf, haben nichts gekostet)
Es handelt sich,wie von dir vermutet, um Motoren, die eine lineare Bewegung ausführen.
Für die Steuerung möchte ich eine Relais-Karte von C....d nehmen,wobei 3 Relais für einen Motor zuständig sind.1 Relais damit der Motor sich bewegt und die anderen beiden (Wechselrelais)für die Richtungsumkehr.Diese Karte hängt dann an einem Laptop. Über einen normalen Spielejoystick erhält der Computer dann die Signale.
Ich wollte die Motoren nicht gegen Festanschlag fahren,da die Karte nur 7A schalten kann bzw. sollte,außerdem ist es für das Schwert wohl auch nicht gut, wenn die Motoren mit der vollen Kraft daran zerren.(1200 N)

Endschalter möchte ich auch nicht anbauen, da in deren Nähe viele,grobe Späne und Äste umherfliegen.

"was schon "gebastelt" wurde" ist ja ne super idee,aber doch ein wenig zu kompliziert für diese Anwendung.Außerdem glaube ich, dass das diese Konstruktion ein bißchen allergisch auf Vibrationen und Erschütterungen reagiert.

So ich hoffe, ich konnte es ein bißchen vernünftig erklären.
Ich bin auch tatsächlich kein Elektriker sondern Landmaschinenmechaniker.Aber ich denke das spielt im 12/24V Bereich keine große Rolle.

Jetzt noch gleich eine andere Frage: Ich brauche für mein nächstes Projekt Relais, die bis zu 1000 A schalten können. (24/12Volt Gleichspannung). Hast du eine Idee, wo man sowas günstig bekommt.

Mfg
Thomas
 
Re: Geheim-Projekt

thomas0125 schrieb:
Hallo Patois,

wie lief es beim Zahnarzt?

Danke für die Nachfrage. Leider lief es schlecht. Die Behandlung musste abgebrochen werden,
da sein längster Bohrer zu kurz war für meine 31 mm lange Zahnwurzel.
:roll:

Nun mal zu dem "Projekt".Ich möchte ein Harvester- Schwert ( Mähbalken ? ) mit diesen Motoren steuern.D.h. ein Motor für die horizontale und einen Motor für die vertikale Richtung.Als Spannung kommt nur DC in Frage,da das ganze nachher am Frontlader eines Traktors hängt.(hätte ich auch beischreiben können)
Die Motoren waren mal mit Potentiometer ausgerüstet,von denen man die Position abnehmen konnte.Da diese Potis defekt waren,wurden die Motoren aus den Maschinen ausgebaut und durch neue ersetzt.Ich habe dann diese Potis ausgebaut und die Motoren liefen wieder.(kein Fehlkauf, haben nichts gekostet) ( wie gut für dich ... )
Es handelt sich,wie von dir vermutet, um Motoren, die eine lineare Bewegung ausführen.
Für die Steuerung möchte ich eine Relais-Karte von C....d nehmen,wobei 3 Relais für einen Motor zuständig sind.1 Relais damit der Motor sich bewegt und die anderen beiden (Wechselrelais)für die Richtungsumkehr.Diese Karte hängt dann an einem Laptop. Über einen normalen Spielejoystick erhält der Computer dann die Signale.
Ich wollte die Motoren nicht gegen Festanschlag fahren,da die Karte nur 7A schalten kann bzw. sollte,außerdem ist es für das Schwert wohl auch nicht gut, wenn die Motoren mit der vollen Kraft daran zerren.(1200 N)

Endschalter möchte ich auch nicht anbauen, da in deren Nähe viele,grobe Späne und Äste umherfliegen.

"was schon "gebastelt" wurde" ist ja ne super idee,aber doch ein wenig zu kompliziert für diese Anwendung.Außerdem glaube ich, dass das diese Konstruktion ein bißchen allergisch auf Vibrationen und Erschütterungen reagiert.

So ich hoffe, ich konnte es ein bißchen vernünftig erklären.
Ich bin auch tatsächlich kein Elektriker sondern Landmaschinenmechaniker.Aber ich denke das spielt im 12/24V Bereich keine große Rolle.

Jetzt noch gleich eine andere Frage: Ich brauche für mein nächstes Projekt Relais, die bis zu 1000 A schalten können. (24/12Volt Gleichspannung). Hast du eine Idee, wo man sowas günstig bekommt.

Mfg
Thomas

Da du den Ast, auf dem du gesessen bist, abgesägt hast, -nämlich die Wegmessung mittels Potis -, sehe ich als einfache Alternative nur die Einschaltzeitbegrenzung durch Zeitrelais, wodurch man nach Einjustierung der Zeit bis kurz vor den Anschlag fahren könnte.

Andere Alternative wäre ein Strommessrelais, das bei einer Stromstärke über dem normalen Betriebsstrom auslösen würde. Dabei fährt natürlich der Antrieb auf Anschlag, bis die Abschaltung erfolgt.

Überlege mal. ob du nicht eine geeignete Stelle findest, um sogenannte Näherungsschalter anzubringen. Diese Endschalter werden auch "Induktivgeber" genannt.

Vielleicht kannst du mal ein Bild von dem Projekt hier ins Forum stellen, damit auch andere Leser sich an der Lösung des Problems beteiligen können.

Dass du da ein Laptop mitschleppen willst, kann ich nicht ganz nachvollziehen, da es einfache Joysticks gibt, die mit einfachen Schaltern ausgestattet sind.
Also in der x-Achse einen Schalter für Plusrichtung und einen für Minusrichtung. Genau so sind dann auch in der Y-Achse je ein Schalter für PLUS und MINUS vorhanden. Ist das verständlich, was ich meine, oder benötigst du eine kleine Schaltskizze?

******************************************************************************

1000 Ampère ? oder nur eine NULL zuviel ? :wink:

1000 A bei Gleichstrom sind echt eine Herausforderung.

Du musst in diesem Fall nach "Schütz" im Internet suchen!

Ich hatte vor Jahren einen Fall, wo ich 2000 A schalten musste. Damals musste ich ein französisches Produkt nehmen, weil in Old Germany kein geeignetes Gerät aufzutreiben war! Die Firma hieß TELEMECANIQUE.

Greetz
Patois
 
:lol:

Vor kurzen hatten wir hier eine Anfrage aus dem Galvanisierbereich; da war die Rede auch nicht von kurzzeitig.

Im vorliegenden Fall beschäftigt sich jemand mit Harvester, und da könnte es ganz gut sein, dass er auf seinen Scheunendächern Voltaik hat, und mehr Parallelschaltung vorhanden ist, als Reihenschaltung, mal abgesehen davon, dass dies eine Fehlplanung wäre.

Aber wer weiß schon, was hier geschaltet werden soll :wink:

Muss man auch erst wieder hinterfragen ... :lol:

Greetz
Patois
 
AW:

Noch mal kurz eine Erklärung:

Es handelt sich im ersten Fall um eine hydraulisch angetriebene Kettensäge,die ich dazu benutzen möchte, um auch 4-5m hohe Äste mit einem Durchmesser von bis zu 50 cm absägen zu können.
Die Idee mit den Näherungsschaltern ist mir auch schon gekommen.Hat aber zwei Nachteile.
1. Die Sensoren sind dann voll im Gefahrenbereich verbaut
2. Ich habe dann immer noch keine Überlastsicherung für den normalen Schwenkbereich

Also werde ich mir wohl Strommessrelais suchen.Wo gibt es sowas für 12 Volt?

Zum Laptop:
Der Joystick vom PC hat Potis verbaut.Vielleicht bekomme ich es auch noch hin.Die Spannung für die Motoren proportional zur Joystickstellung zu regeln.Dann hätte ich auch noch Einfluss auf die Ein- bzw. Ausfahrzeit der Motoren.
Außerdem kann ich mir das Kamerabild (in der Nähe der Säge) auf dem Laptop anzeigen lassen.

Nun zum zweiten Problem:
Die Relais brauche ich für einen Elektro-Hoflader, der mit 4 Batterien betrieben wird.Die Spannung lässt sich zwischen 12 und 24 Volt umschalten, um die Geschwindigkeit zu verringern/erhöhen.
Beim Strom habe ich mich nicht verschrieben.1000 A an einem blockierten Gleichstrommotor sind doch nicht ungewöhnlich .(Anlasser beim Starten)
Im Normalbetrieb liegt der Strom bei 300 A.
Da aber immer der "worst case" wichtig ist, sollten diese Relais auch den Strom vertragen.

Mfg
Thomas
 
Re: AW:

thomas0125 schrieb:
Also werde ich mir wohl Strommessrelais suchen. Wo gibt es sowas für 12 Volt?

Die Betonung liegt auf Strom.

Das Messrelais muss auf die Stromstärke reagieren.

Es wird in Reihe (in Serie) mit dem Motor geschaltet.

Es muss daher sehr niederohmig sein --> genauer gesagt, seine Wicklung (Spule) muss äußerst niederohmig sein,
damit sie für den Motor nicht als "Vorwiderstand" wirkt, wodurch er geschwächt werden würde.
Die Motorspannung von 12 oder 24 VDC interessiert in diesem Fall das Strommessrelais nicht!

. . . und bitte versuche nicht die Motorströme durch deine Joystick-Potentiometer zu leiten!

Ich hoffe, dass ich in dieser Hinsicht nur etwas falsch verstanden habe ... :wink:

Greetz
Patois
 
AW:

Habe jetzt mal ein bißchen gesucht, leider nichts richtiges gefunden.Weisst du wer solche Messrelais herstellt?

Vielen Dank für die Antworten
 
Hallo, eine Frage.

Und Du bist der Überzeugung dass Du Dir diese nennen wir sie mal, fast Vollautomatische "Baumrodungsmaschine" in der Art selber dann auch bauen kannst, obwohl Du Landmaschinenmechaniker bist?
 
@ Kurtisane

Also Baumrodungsmaschine ist ein bißchen übertrieben.Ist ja nur zum Äste absägen.
Warum hast du Zweifel?
Ich denke mal, das dürfte nicht allzu schwer sein,nur zeitaufwendig...
 
So wie ich das Teil schon gesehen habe, kann das Teil wesentlich mehr.
Angefangen vom Ablängen der Bäume auf den cm-genau, ratschfax entasten u. das meiste davon ist Hydraulik.

Ehrlich gesagt ich würde mir so ein Teil bei einem Händler ansehen u. irgendwie "Bauernschlau" mal hinterfragen wie sowas in etwa von Profis realisiert bzw. umgesetzt wird.
Und dann mal googeln ob es von so einem Hi-Tech-Gerät irgendwo eine Explosionszeichnung u. einen Plan gibt.

Weil nur glauben dass sowas nicht schwierig sei, ich wäre da nicht so überzeugt davon!
 
AW:

Das Teil,welches du meinst, kann auch wesentlich mehr.Ist dafür sehr sehr teuer und ich brauche sowas nicht.Glaube mir, ich habe mir schon viele davon angesehen.Ich habe sowas(also in meiner Ausführung) schon mal gebaut und das funktioniert gut.Da habe ich das Schwert für einen Sägespalter verbaut.Hierbei führte das Schwert nur eine vertikale Bewegung aus,welche ich über Pneumatik steuere.
Jetzt will ich Elektromotoren nehmen, da sich diese besser dosieren lassen.
 
* Dosieren *

thomas0125 schrieb:
Jetzt will ich Elektromotoren nehmen, da sich diese besser dosieren lassen.

Leider habe ich den Eindruck, dass du den Aufwand, den du betreiben musst,
um etwas mittels Elektromotoren "dosieren" zu können, weit unterschätzst.

Vor allem, nachdem du die Potentiometer abgebaut hast,
und somit kein geschlossener Regelkreis zum Positionieren mehr vorhanden ist,
wirkt dieses Projekt doch ziemlich undurchdacht auf mich,
und in aussichtslose Dinge möchte ich wirklich meine Zeit nicht stecken.

Greetz
Patois

PS.: für meine "speziellen" Freunde:
ja, ich habe schon Maschinen genau "dosiert" positioniert, :lol: sogar aufs µ genau!
 
@Patois

Hallo Patois,

Wenn jeder Maschinenbauer seine Projekte sofort als undurchdacht zu den Akten gelegt hätte, glaube ich, würden wir heute noch mit Pferd und Wagen unterwegs sein.Vielleicht hätten wir noch nicht mal einen Wagen.Bei solchen Versuchen lernt man einiges...

Außerdem würde ich es nicht als undurchdacht abstempeln.
Die Dosierung der E- Motoren ist doch möglich.Wenn ich den Schalter loslasse bewegt sich nichts mehr.Versuche das mal in der Pneumatik,hier ist der Aufwand viel größer.
Wenn ich die Geschwindigkeit in einem bestimmten Rahmen verringern möchte, kann ich einen Widerstand davor schalten.(Ich weiss, das geht nur in einem bestimmten Rahmen)
Wenn ich eine genaue Prositionsregelung haben möchte, kann ich dieses doch über eine Wheatstonschen Brücke realiesieren.
Ich habe aber in allen Beiträgen nur von einer Steuerung und nicht von einer Regelung gesprochen.

Mfg
Thomas
 
Re: @Patois

thomas0125 schrieb:
Hallo Patois,
Ich habe aber in allen Beiträgen nur von einer Steuerung und nicht von einer Regelung gesprochen.

Das ist richtig, und du hast auch nie über genaues Positionieren gesprochen.

Es hängt ja von der Mechanik ab, wie lange der Motor nach Loslassen des Schalters nachläuft.

Greetz
Patois
 
AW:

Die Motoren, die ich hier liegen habe, haben soviel innere Reibung,die laufen auch ohne Belastung kaum nach.
 
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Thema: Multifuse Sicherung?
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