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DerSchuko
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Servus,
habe vor paar Tagen mal wieder mit einem Elektrodenschweißgerät bis 140 Ampere versucht zu schweißen. Im Keller habe ich angefangen und das Gerät in eine 230V Steckdose eingesteckt, nachdem es aber dann zu viel giftigen Rauch entwickelt hat, bin ich raus gegangen. Leider war das Kabel zu kurz, weshalb ich eine Kabeltrommel verwenden musste. Im Internet habe ich dazu nachlesen können, dass ich das ohne weiteres machen kann und nur die Trommel abwickeln sollte. Ich konnte auch beim Verstellen der Stromstärke nur Punkte setzen und die Elektrode hat sich immer wieder an das Werkstück gebrannt. Letztendlich war es mit dem Werkstück bis zu 5 Sekunden verbunden, bis ich die Elektrode abbekommen habe. Dann war erstmal alles aus. Dachte nun, das Schweißgerät wäre kaputt. Heute aber wollte ich an derselben Steckdose eine Flex anschließen, die nicht anlief. Dann wusste ich sofort, dass die Sicherung ausgelöst haben musste. Diese habe ich dann mit einer anderen, älteren Sicherung mit gleicher Volt und Ampere Zahl ausgetauscht. Nun zur Katastrophe: Die Flex lief an, veränderte aber ständig die Drehzahl. Sie war nicht länger als 5 Sekunden am Strom ehe ich Rauch aus der Steckdose und dem Stecker vernahm. Sofort habe ich das Kabel gezogen, wobei mir ein Kontaktstift im Inneren der Steckdose stecken geblieben ist. Nachdem ich die Sicherung herausgedreht habe, habe ich den Stift entfernt. Nun habe ich die defekte Sicherung wieder eingeschraubt, dass weder Spannung an der Steckdose anliegt, noch jemand Unbefugtes in die Sicherung langt oder eine funktionierende hereinschraubt. Meine Frage ist nun einfach gestellt: Was zum Geier ist mir da heute passiert und kann ich das Problem durch den Austausch von Steckdose und Sicherung beheben? Danke vielmals für die Antworten. Gerne lade ich morgen auch Bilder dazu hoch.
habe vor paar Tagen mal wieder mit einem Elektrodenschweißgerät bis 140 Ampere versucht zu schweißen. Im Keller habe ich angefangen und das Gerät in eine 230V Steckdose eingesteckt, nachdem es aber dann zu viel giftigen Rauch entwickelt hat, bin ich raus gegangen. Leider war das Kabel zu kurz, weshalb ich eine Kabeltrommel verwenden musste. Im Internet habe ich dazu nachlesen können, dass ich das ohne weiteres machen kann und nur die Trommel abwickeln sollte. Ich konnte auch beim Verstellen der Stromstärke nur Punkte setzen und die Elektrode hat sich immer wieder an das Werkstück gebrannt. Letztendlich war es mit dem Werkstück bis zu 5 Sekunden verbunden, bis ich die Elektrode abbekommen habe. Dann war erstmal alles aus. Dachte nun, das Schweißgerät wäre kaputt. Heute aber wollte ich an derselben Steckdose eine Flex anschließen, die nicht anlief. Dann wusste ich sofort, dass die Sicherung ausgelöst haben musste. Diese habe ich dann mit einer anderen, älteren Sicherung mit gleicher Volt und Ampere Zahl ausgetauscht. Nun zur Katastrophe: Die Flex lief an, veränderte aber ständig die Drehzahl. Sie war nicht länger als 5 Sekunden am Strom ehe ich Rauch aus der Steckdose und dem Stecker vernahm. Sofort habe ich das Kabel gezogen, wobei mir ein Kontaktstift im Inneren der Steckdose stecken geblieben ist. Nachdem ich die Sicherung herausgedreht habe, habe ich den Stift entfernt. Nun habe ich die defekte Sicherung wieder eingeschraubt, dass weder Spannung an der Steckdose anliegt, noch jemand Unbefugtes in die Sicherung langt oder eine funktionierende hereinschraubt. Meine Frage ist nun einfach gestellt: Was zum Geier ist mir da heute passiert und kann ich das Problem durch den Austausch von Steckdose und Sicherung beheben? Danke vielmals für die Antworten. Gerne lade ich morgen auch Bilder dazu hoch.