eifgen
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Wir haben hier privat eine Nachtspeicherheizanlage die bisher problemarm lief (=neues Steuergerät und ein paar neue Öfen). Das hat mich knapp die Hälfte von dem gekostet, was mein Nachbar allein für den Einbau eines Edelstahlkamineinsatzes für seine neue Gastherme bezahlt hat…
Aber die Zukunftssicherheit von Nachspeicheranlagen steht ja schon seit Jahren in der Diskussion. Also hab’ ich mich mal nach Alternativen umgeschaut:
Eine Umrüstung auf Gas sollte hier bei uns so um die 25.000 EUR kosten. Wenn ich von einer Nutzung der Anlage über 30 Jahre ausgehen und den Betrag zu 5% finanziere (= 18750,-) dann komme ich auf eine Gesamtbelastung von 43.750,- + laufende jährliche Kosten für Schornsteinfeger (ca. 70) und Heizungswartung (ca. 100)
Macht also eine jährliche Belastung von ca. 1628,- für die nächsten 30 Jahre = soviel zahle ich jetzt NICHT im Jahr an Nachtspeicherstrom + Hausstrom zusammen = wenn ich dann noch das Gas bezahlen muß, dann lohnt sich das nicht wirklich…
Oder ist mein Kostenanschlag für komplette Gas-Nachrüstung zu teuer (Aber selbst wenn es mir jemand für die Hälfe macht, dann sind die verteilten/finanzierten Installationskosten immer noch so hoch, wie mein Nachtspeicherstrom jetzt kostet)?!?
Für Öl ist kein Tankraum frei und in den Garten kommt mir so etwas nicht.
Wärmepumpe mit Nachrüstung einer Fußbodenflächenzeizung ist preislich jenseits von gut und böse.
Wie sieht das bei Euch aus? Hat jemand seine Nachspeicher ausbauen lassen (oder beim Kunden ausgebaut) und hat schon (oder plant zumindest auf)kaufmännischen Gewinn?
Würde mich über Erfahrungsberichte und Anregungen freuen.
Grüsse
Aber die Zukunftssicherheit von Nachspeicheranlagen steht ja schon seit Jahren in der Diskussion. Also hab’ ich mich mal nach Alternativen umgeschaut:
Eine Umrüstung auf Gas sollte hier bei uns so um die 25.000 EUR kosten. Wenn ich von einer Nutzung der Anlage über 30 Jahre ausgehen und den Betrag zu 5% finanziere (= 18750,-) dann komme ich auf eine Gesamtbelastung von 43.750,- + laufende jährliche Kosten für Schornsteinfeger (ca. 70) und Heizungswartung (ca. 100)
Macht also eine jährliche Belastung von ca. 1628,- für die nächsten 30 Jahre = soviel zahle ich jetzt NICHT im Jahr an Nachtspeicherstrom + Hausstrom zusammen = wenn ich dann noch das Gas bezahlen muß, dann lohnt sich das nicht wirklich…
Oder ist mein Kostenanschlag für komplette Gas-Nachrüstung zu teuer (Aber selbst wenn es mir jemand für die Hälfe macht, dann sind die verteilten/finanzierten Installationskosten immer noch so hoch, wie mein Nachtspeicherstrom jetzt kostet)?!?
Für Öl ist kein Tankraum frei und in den Garten kommt mir so etwas nicht.
Wärmepumpe mit Nachrüstung einer Fußbodenflächenzeizung ist preislich jenseits von gut und böse.
Wie sieht das bei Euch aus? Hat jemand seine Nachspeicher ausbauen lassen (oder beim Kunden ausgebaut) und hat schon (oder plant zumindest auf)kaufmännischen Gewinn?
Würde mich über Erfahrungsberichte und Anregungen freuen.
Grüsse