Neuen Backofen anschließen

Diskutiere Neuen Backofen anschließen im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo, ich möchte meinen neuen Backofen an die Herdanschlussdose anschließen. An meinem Backofen gibt es ein fünf adriges kabel (Schwarz, Blau...
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foren-geist schrieb:
Mach Dich mal ertmal schlau wie die Messungen nach VDE0100-600 zu machen sind.

DIN VDE 0100-600 beschreibt die Prüfung elektrischer Anlagen vor Inbetriebnahme sowie nach Änderung und Erweiterung. Niemand verlangt, dass beim Anschluss eines Herds Messungen nach DIN VDE 0100-600 durchgeführt werden. Vielleicht machst besser Du Dich erst Mal schlau.
 
foren-geist schrieb:
Ich werden keinem der die VDE-Messungen mit einem "Testboy 40" machen will irgendwas zum Herdanschluss erzählen.

Mach Dich mal ertmal schlau wie die Messungen nach VDE0100-600 zu machen sind.

Guckst Du hier:
https://www.gossenmetrawatt.com/resourc ... ch1_16.pdf

oder hier

https://www.gossenmetrawatt.com/resourc ... ch2_16.pdf

Habe ich mir durchgelesen. Schreib doch einfach, ich soll das einen Elektriker machen lassen und nicht selbst tun.

Darf ich mein Anliegen noch einmal in einem Satz darlegen?

Ich möchte einen E-Herd anschließen.

Das werde ich bei ausgeschalteter (und abgeklebter) Sicherung (jaja, drei Sicherungen) machen. Dose und Herdkabel haben sogar die gleiche Farbcodierung. Trotz alledem frage ich hier in einem Fach-Forum noch einmal nach, um sicherzugehen, keine Fehler zu machen.

Was ist am Testboy 40 plus so ungenügend? Ich will doch nur feststellen, ob Strom anliegt oder nicht.

Zu Deinem vorherigen Posting, das lautete:
"SoSo, was für tolle Aussagen in einem Elektroforum.
Was ist, wenn der TE sich im Schadensfall auf Deine Aussag beruft.

Er hat definitiv nichts an der Anlage zu fummeln.
Die Messungen nach VDE0100-600 MÜSSEN gemacht und protokolliert werden.
"

1. Würde ich mich darauf berufen, würde mich jeder Anwalt aus seinem Büro ziemlich mitleidig angucken...

2. Ich will nicht "an einer Anlage fummeln", sondern einen Herd anschließen. Oder beginnt "fummeln" bei Dir schon bei Betätigung eines Lichtschalters?

Konkrete Frage: Was an dem Testboy fehlt für diese Aufgabenstellung? Welche Informationen liefert er mir nicht, die ich bräuchte?

3. Dein abfälliger Tonfall ist unangenehm. Wenn Du keine Lust hast, auf Fragen wie meine zu antworten, lass es doch einfach.
 
Zelmani schrieb:
foren-geist schrieb:
Mach Dich mal ertmal schlau wie die Messungen nach VDE0100-600 zu machen sind.

DIN VDE 0100-600 beschreibt die Prüfung elektrischer Anlagen vor Inbetriebnahme sowie nach Änderung und Erweiterung. Niemand verlangt, dass beim Anschluss eines Herds Messungen nach DIN VDE 0100-600 durchgeführt werden. Vielleicht machst besser Du Dich erst Mal schlau.

Dankeschön. Ich fühl' mich ja schon fast kriminalisiert. :shock:
 
Re: Amica E-Herd anschließen

leerbua schrieb:
Toddie schrieb:
Um zu wissen, dass der menschliche Körper als Verbraucher an 380/400V-Drehstrom nur bedingt geeignet ist, reicht mein Allgemeinwissen.
Nun, so sei es.

Die vorherigen Beiträge habe ich sorgsam gelesen. Da trotzdem Fragen blieben, schrieb ich mein Posting. War das für Dich nicht erkennbar?
Nein, im Gegenteil die Zweifel werden größer
...
no comment
...

Auf der Seite sind auch die von mir so laienhaft formulierten "vorgeschriebenen Messungen" beschrieben. Die werde ich mit einem Testboy 40 plus machen. Meine Deutung wird sein: liegt dort Spannung an, wo sie anliegen soll, und vor allem, liegt dort keine Spannung an, wo keine anliegen soll.
So´nen Aufwand willst du treiben - Respekt -

Schade, dass Du gar nicht auf meine Fragen eingegangen bist.
Na ja, irgendwelche Typen behaupten sogar lesen bildet .... ich zweifel immer mehr daran .... was hilft lesen wenn man es nicht V E R S T E H T ? ?
Dafür noch einmal Dank an die anderen für Eure schnellen Antworten!
Bitte, Danke, gern geschehen ,-)

Schau - im ersten Punkt sind wir einer Meinung. Der Beginn einer tiefen Freundschaft?

Zum anderen: vielleicht würde ich ja etwas verstehen, wenn Du mir mal schreiben könntest, was an meinem Ansatz falsch ist oder wie Du es machen würdest.

Hast Glück, dass ich Dich nicht von der Seite banne!
 
Mir stehen die Haare zu Berge ... Alles Richtig und Falsch und Mittendrin.

Also, die Messungen nach DIN VDE 0100-600 sind natürlich grundsätzlich auf den Anschlusspunkt ausgelegt und nicht für den Anschluss des Verbrauchers.

Aber ...

Der Festanschluss eines Verbrauchers an das Niederspannungsnetz ohne Laienbedienbare Steckvorrichtung ist "nicht laienbedienbar" und damit Tätigkeit für eine Elektrofachkraft, eine Elektrotechnisch unterwiesene Person oder einen Laien unter Aufsicht einer Elektrofachkraft vorbehalten. Dabei ist es Latte, ob dies ein E-Herd, ein Durchlauferhitzer, eine Deckenleuchte oder der Motor einer Teichpumpe ist ...

Grund: Im zweifel hat diese Person zu bewerten, ob weitere Maßnahmen, und dazu KÖNNEN auch die Messungen nach DIN VDE 0100-600 fallen, notwendig sind um den sicheren Betrieb zu gewährleisten. Das kann der laie (alleine) nicht.

Punkt.

Wir haben keinen Teleskop- oder Röntgenblick und können nicht sehen, was du vor Augen hast - Elektrofachkräfte können aufgrund von Erfahrungswerten visuell wesentlich mehr mögliche Fehler wahrnehmen, als der Laie sich denken kann, um dann gezielt darauf einzugehen. Diese Möglichkeit haben wir (derzeit) nicht -> Fotos.

Ansonsten sind Messwerte immer nur so gut, wie derjenige, der sie interpretiert - nicht immer ist alles Schwarz/Weiß. Die Fähigkeiten deines Messgerätes habe ich jetzt noch nicht begutachtet, es dürfte sich aber um einen einfachen 2-poligen Spannungsprüfer Cat. III oder IV handeln bis 600V~, was in Zusammenhang mit der visuellen Begutachtung der Anschlussdose, dem Stromkreisverteiler und der Dokumentation ausreichen sollte, sofern keine etwaigen Mängel andeuten, dass eine weitere Überprüfung des Anschlusses notwendig ist.

Dennoch bleibt es wie oben beschrieben: Der Laie allein hat daran nichts verloren UND, tut er den Anschluss dennoch, ist er voll haftbar für alle Schäden - Egal obs Haus abbrennt oder 6 Menschen versterben!
 
T.Paul schrieb:
Mir stehen die Haare zu Berge ... Alles Richtig und Falsch und Mittendrin.

Also, die Messungen nach DIN VDE 0100-600 sind natürlich grundsätzlich auf den Anschlusspunkt ausgelegt und nicht für den Anschluss des Verbrauchers.

Aber ...

Der Festanschluss eines Verbrauchers an das Niederspannungsnetz ohne Laienbedienbare Steckvorrichtung ist "nicht laienbedienbar" und damit Tätigkeit für eine Elektrofachkraft, eine Elektrotechnisch unterwiesene Person oder einen Laien unter Aufsicht einer Elektrofachkraft vorbehalten. Dabei ist es Latte, ob dies ein E-Herd, ein Durchlauferhitzer, eine Deckenleuchte oder der Motor einer Teichpumpe ist ...

Grund: Im zweifel hat diese Person zu bewerten, ob weitere Maßnahmen, und dazu KÖNNEN auch die Messungen nach DIN VDE 0100-600 fallen, notwendig sind um den sicheren Betrieb zu gewährleisten. Das kann der laie (alleine) nicht.

Punkt.

Wir haben keinen Teleskop- oder Röntgenblick und können nicht sehen, was du vor Augen hast - Elektrofachkräfte können aufgrund von Erfahrungswerten visuell wesentlich mehr mögliche Fehler wahrnehmen, als der Laie sich denken kann, um dann gezielt darauf einzugehen. Diese Möglichkeit haben wir (derzeit) nicht -> Fotos.

Ansonsten sind Messwerte immer nur so gut, wie derjenige, der sie interpretiert - nicht immer ist alles Schwarz/Weiß. Die Fähigkeiten deines Messgerätes habe ich jetzt noch nicht begutachtet, es dürfte sich aber um einen einfachen 2-poligen Spannungsprüfer Cat. III oder IV handeln bis 600V~, was in Zusammenhang mit der visuellen Begutachtung der Anschlussdose, dem Stromkreisverteiler und der Dokumentation ausreichen sollte, sofern keine etwaigen Mängel andeuten, dass eine weitere Überprüfung des Anschlusses notwendig ist.

Dennoch bleibt es wie oben beschrieben: Der Laie allein hat daran nichts verloren UND, tut er den Anschluss dennoch, ist er voll haftbar für alle Schäden - Egal obs Haus abbrennt oder 6 Menschen versterben!

Danke für Deinen Beitrag! Im Kern: nicht selber machen, lieber Fachkraft machen lassen. Richtig?
 
Grundsätzlich immer Ja, ich kenne aber weniger geschickte Herangehensweisen als deine an das Problem ;)

Wenn du einen E-Herd neu kaufst, bietet das entsprechende Fachgeschäft (also nicht der Real-Markt ...) i.d.R. auch den Anschluss bei Lieferung an(*) - das ist regulär ein wenig günstiger als vom E-Unternehmen, aber auch hier sollte es unter 50€ bleiben. Maximal 100€, wenn das alte Gerät ausgebaut und entsorgt werden muss, das neue transportiert, ausgepackt und aufgebaut, angeschlossen und geprüft werden muss - inkl. Korrektur des Arbeitsplattenausschnitts und Fixierung des Kochfeldes sowie fachgerechter Entsorgung des Verpackungsmaterials und Einweisung in die Bedienung inkl. Ersteinstellung etwaiger Uhren am Backofen.


(*) Da kommt dann die Elektrotechnisch unterwiesene Person zum Zug, die sich nen Tag lang einen Vortrag angehört hat dazu was man beachten muss ...
 
Toddie schrieb:
Was ist am Testboy 40 plus so ungenügend? Ich will doch nur feststellen, ob Strom anliegt oder nicht.

Der Testboy 40 ist ein zweipoliger Spannungsprüfer und insofern erst Mal absolut geeignet für Dein Vorhaben. Nebenbei erwähnt: Du willst nicht feststellen, ob Strom anliegt, sondern Spannung!

Vor dem Anschließen musst Du sicher stellen, dass an der Anschlussdose zwischen allen Außenleitern 400V zu messen sind sowie zwischen jedem Außenleiter auf der einen Seite und N/PE auf der anderen Seite jeweils 230V. Die Außenleiter sollten die Farben Schwarz und Braun haben, der Neutralleiter (N) Blau und der Schutzleiter (PE) Grün-Gelb.

Anschließend musst Du prüfen, ob die Brücken am Herd korrekt gesetzt sind. Ein Herd hat in der Regel zwei Neutralleiter-Klemmen, die gebrückt sein müssen. Beim Anschluss an 400V darf zwischen den Außenleiter-Klemmen keine Brücke sitzen. Sonst knallt's beim Wiedereinschalten der Sicheurngen ;-) Wenn beides der Fall ist und die Spannungen stimmen, steht dem Anschluss nichts im Wege. Wie schon oben erwähnt, kannst Du die Außenleiter ohne Beachtung des Drehfelds beliebig anschließen. Braun auf Schwarz wäre also auch ok.

Zwischen Messen und Anschließen nicht vergessen, wieder spannungsfrei zu schalten!

Die Anschlussleitung sollte an beiden Enden mit Aderendhülsen versehen sein, und die Zugentlastung muss (ebenfalls an beiden Seiten) am Mantel erfolgen, nicht an den Adern wie auf dem Foto des Themenstarters. Sieht man leider sehr oft so.

Bitte nicht vergessen, alle Klemmen sowohl an der Herdanschlussdose als auch am Herd fest anzuziehen. Andernfalls verkokelt Dir der Kontakt. Wenn's dumm läuft, kann durch eine nicht angezogene Klemmstelle auch mal ein Wohnungsbrand entstehen.
 
T.Paul schrieb:
Grundsätzlich immer Ja, ich kenne aber weniger geschickte Herangehensweisen als deine an das Problem ;)

Eine diplomatische Formulierung, wie angenehm.

Wenn du einen E-Herd neu kaufst, bietet das entsprechende Fachgeschäft (also nicht der Real-Markt ...) i.d.R. auch den Anschluss bei Lieferung an - das ist regulär ein wenig günstiger als vom E-Unternehmen, aber auch hier sollte es unter 50€ bleiben.

Den Herd habe ich aus meiner letzen Wohnung mitgenommen und möchte ihn in meinem neuen Zuhause in der Küche anschließen.


- Gedankenstrich -

Die technische Frage ist für mich jetzt geklärt. Noch einmal vielen Dank an diejenigen, die sich mit meiner Frage beschäftigt haben.

Empfehlen werde ich dieses Forum aber nicht. Das, was von Leerbua und forum-geist auf mich "einprasselte" ist völlig abtörnend. Null Konstruktivität, einzig "Ich hab Ahnung, Du nicht". Was de facto ja weitgehend stimmt. Nur bleibt die Frage: warum dann in diesem Forum fragen?
 
Zelmani schrieb:
Toddie schrieb:
Was ist am Testboy 40 plus so ungenügend? Ich will doch nur feststellen, ob Strom anliegt oder nicht.

Der Testboy 40 ist ein zweipoliger Spannungsprüfer und insofern erst Mal absolut geeignet für Dein Vorhaben. Nebenbei erwähnt: Du willst nicht feststellen, ob Strom anliegt, sondern Spannung!

Vor dem Anschließen musst Du sicher stellen, dass an der Anschlussdose zwischen allen Außenleitern 400V zu messen sind sowie zwischen jedem Außenleiter auf der einen Seite und N/PE auf der anderen Seite jeweils 230V. Die Außenleiter sollten die Farben Schwarz und Braun haben, der Neutralleiter (N) Blau und der Schutzleiter (PE) Grün-Gelb.

Anschließend musst Du prüfen, ob die Brücken am Herd korrekt gesetzt sind. Ein Herd hat in der Regel zwei Neutralleiter-Klemmen, die gebrückt sein müssen. Beim Anschluss an 400V darf zwischen den Außenleiter-Klemmen keine Brücke sitzen. Sonst knallt's beim Wiedereinschalten der Sicheurngen ;-) Wenn beides der Fall ist und die Spannungen stimmen, steht dem Anschluss nichts im Wege. Wie schon oben erwähnt, kannst Du die Außenleiter ohne Beachtung des Drehfelds beliebig anschließen. Braun auf Schwarz wäre also auch ok.

Zwischen Messen und Anschließen nicht vergessen, wieder spannungsfrei zu schalten!

Die Anschlussleitung sollte an beiden Enden mit Aderendhülsen versehen sein, und die Zugentlastung muss (ebenfalls an beiden Seiten) am Mantel erfolgen, nicht an den Adern wie auf dem Foto des Themenstarters. Sieht man leider sehr oft so.

Bitte nicht vergessen, alle Klemmen sowohl an der Herdanschlussdose als auch am Herd fest anzuziehen. Andernfalls verkokelt Dir der Kontakt. Wenn's dumm läuft, kann durch eine nicht angezogene Klemmstelle auch mal ein Wohnungsbrand entstehen.

Nochmals und ganz doll: Danke. Das (und wie Du ) schreibst, ist konstruktuiv und hilft (mir) weiter.
 
Guten Tag,

ich hänge mich hier mal dran.
Ich habe dank ein wenig E-Technik im Studium meine Öfen bisher problemlos angeschlossen und konnte die Phasen erkennen und alles richtig anschließen.
Keine kurzen oder sonst was. (4 Öfen in den letzten 10 Jahren)

Nun habe ich aber was neues hier stehen.
Herd und Ofen sind getrennt.
Anstatt also jetzt mit 3 Außenleitern, nem Neutralleiter und der Erde in den Ofen zu gehen, und den Herd per Steckverbindungen anzuschließen, möchte der Ofen ne Steckdose, und der Herd mit 2 Phasen versorgt werden.

Alle 3 Außenleiter haben ne eigene B16 Sicherung.

Sehe ich das Richtig, das es egal ist welche 2 Phasen ich für den (Induktions-
)Herdanschluss nutze?
Und könnte ich die letzte Phase für den Ofen nutzen? (jaja ich sowieso nicht aber ich will mal Optionen abklären *g*)
 
Wie sagt Sender Eriwan : "... im Prinzip ja, aber..."

Welche der 2 Phasen Du für das Kochfeld nimmst ist egal.

Ob der Backofen an die dritte Phase kann, hängt davon ab was da für eine Dose für den Herd verbaut ist!
Wenn das die übliche Herdanschlußdose ist kann keine weitere Leitung außer dem Herd angeschlossen werden, weil es keinen zweiten Ausgang und keine zweite Zugentlastung gibt.

Es ist aber nicht verboten (nur unschön) das Kabel für den Herd in eine Abzweigdose zu legen, von dort zur Herdanschlußdose / Herd und zur neuen Backofensteckdose.

Da hier eine "neue Steckdose entsteht" muß alles über einen FI laufen!

Ciao
Stefan
Ciao
Stefan
 
sko schrieb:
Wie sagt Sender Eriwan : "... im Prinzip ja, aber..."

Welche der 2 Phasen Du für das Kochfeld nimmst ist egal.

Ob der Backofen an die dritte Phase kann, hängt davon ab was da für eine Dose für den Herd verbaut ist!
Wenn das die übliche Herdanschlußdose ist kann keine weitere Leitung außer dem Herd angeschlossen werden, weil es keinen zweiten Ausgang und keine zweite Zugentlastung gibt.

Es ist aber nicht verboten (nur unschön) das Kabel für den Herd in eine Abzweigdose zu legen, von dort zur Herdanschlußdose / Herd und zur neuen Backofensteckdose.

Da hier eine "neue Steckdose entsteht" muß alles über einen FI laufen!

Ciao
Stefan
Ciao
Stefan

Ok sowas dachte ich mir schon.
Dann lassen wir das mal. Habe ja noch ne "eigentlich-für-die-Spülmaschine"-Steckdose die ich nutzen kann.
Da kann ich mir diese Arbeit sparen.

Vielen Dank für die prompte und präzise Antwort.
 
foren-geist schrieb:
....alles andere ist egal....

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Und zum Thema Rumänen:
Die werden hier wohl kaum eine Eintragung als Konzessionsträger erhalten. Somit gilt für diese dann auch FINGER WEG


Zum Thema Rumänen:

Es ist doch schon soweit gekommen, dass Deutschland gar nicht mehr alleine entscheiden kann.
Die Eurokraten werden schon bestimmen, dass die Rumänen eine Zulassung zum Installieren von Elektroanlagen bekommen.
Sie müssen dann vermutlich nur einen „Wisch“ aus Ihrer Heimat vorlegen.

Die Rumänen mit ihren teilweise sehr vielen Kindern sind ja nun Europäer, wie Du und ich.

Der Run auf die Sozialkassen hat ja schon begonnen und der Staat ist überfordert.

Aber dafür ist die Bevölkerungszahl in Deutschland gewachsen.
 
Also...

Sorry, aber macht sowas nicht generell ein Profi. Also ich hab da immer meine Leute, die wirklich von der Materie Ahung haben, ich würde da - weil ganz einfach fehlendes Wissen - nie slebst rangehen. Und letzten Endes müsste da doch auch in punkto Versicherung (falls was passiert) doch schon eine Profi logisch sein?!
 
Das würde ich mich nicht trauen. In so nem Herd fließt ja richtig Strom und wenn das was nicht stimmt, dann bekomme ich eine gewischt. Das wäre mir zu gefährlich. Aber ich bin ja auch eine Frau und kenne mich mit anderen Dingen aus. Strom macht klein, schwarz und hässlich-hat ein Nachbar immer gesagt. :lol:
 
Hallo,

erstmal super Forum, viele Informationen und hilfen.

Ich selber habe mal ein Praktikum für 1 Jahr bei einem Elektroinstallateur gemacht.

Ich bin nun umgezogen und habe hier einen Elektroherd mit Ceranfeld.

Der Herd hat auch Umluft.

Anschluss ist ja eigentlich ganz simpel, die Farben der Kabel sind identisch mit denen in der Wand.

Also alle verbunden.

Meine Frage ist jetzt, was kann passieren wenn doch was Falsch ist?

Habe hier FI Schalter, die natürlich sofort raus fliegen, sollte was nicht in Ordnung sein.

Hier auch 2 Bilder, einmal Herd einmal an der Wand.

Zum durchmessen hab ich leider nichts da.

Ich hoffe mir kann einer helfen.


http://s9.postimg.org/a4n05hqdn/20140214_192654.jpg

http://s9.postimg.org/5k0tqk6ob/20140214_192708.jpg
 
dynamo schrieb:
Meine Frage ist jetzt, was kann passieren wenn doch was Falsch ist?

Das kommt auf die Art des theoretischen Fehlers an.
 
Ist denn etwas Falsch an dem was ich angeschlossen habe?
 
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